DE68902812T2 - Biegemaschine. - Google Patents

Biegemaschine.

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DE68902812T2
DE68902812T2 DE8989121554T DE68902812T DE68902812T2 DE 68902812 T2 DE68902812 T2 DE 68902812T2 DE 8989121554 T DE8989121554 T DE 8989121554T DE 68902812 T DE68902812 T DE 68902812T DE 68902812 T2 DE68902812 T2 DE 68902812T2
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bending
arm
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nipple
workpiece
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Teruaki Yogo
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CHUO DENKI SEISAKUSHO
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CHUO DENKI SEISAKUSHO
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine zum Durchführen eines Biegeverfahrens an einem langen Werkstück, wie einer Röhre oder einer Stange, an verschiedenen Stellen in Längsrichtung des Werkstücks.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Unter den herkömmlichen Biegemaschinen ist eine mit folgendem Aufbau: Die Biegemaschine besteht aus einem Biegearm der auf einem Grundrahmen für eine Drehbewegung montiert ist, einem Biegenippel, der mit der Mittelachse der Biegearmdrehung koaxial angeordnet ist, und einem Spannippel, der auf dem Biegearm angeordnet ist, um das Werkstück an den Biegenippel zu klemmen. In dieser Maschine wird der Biegearm an einem Punkt außerhalb der Mittelachse der Drehung durch einen Antriebsmechanismus gedrückt und relativ zum Grundrahmen gedreht. Das Werkstück wird an die Form des Biegenippels durch die Drehung des Biegearms gedrückt. Die Biegemaschine dieser Art ist durch die US-A-4750346 erläutert.
  • Es ist ein Merkmal der Biegemaschine, daß ihr Biegearm durch den Antriebsmechanismus gedrückt wird, so daß die Maschine geeignete Biegeverfahren an einem langen Werkstück an verschiedenen Stellen nacheinander in Längsrichtung des Werkstücks durchführen kann, selbst wenn der Abstand zwischen den Stellen, die bearbeitet werden sollen, klein ist. Dieser Fall wird im einzelnen erklärt.
  • Das Biegeverfahren wird zuerst an dem Werkstück an einer ersten Stelle durchgeführt. Dann wird das Werkstück vorwärts geschoben und eine zweite Stelle von ihm wird zwischen dem Biegenippel und dem Spannippel festgelegt. In diesem Fall wird, um die Richtung der Biegung an der zweiten Stelle gegenüber der an der ersten Stelle, z. B. um 90º, zu verändern, das Werkstück um 90º um die Mittelachse von dem Teil des Werkstücks gedreht, der noch nicht bearbeitet, d. h. rückwärts des Biegenippels positioniert ist. Als Ergebnis dieser Drehung des Werkstücks hängt der nach vorne gerichtete Teil des Werkstücks der schon gebogenen ersten Stelle vor dem Biegearm herab. In dieser Lage wird das Biegeverfahren an der zweiten Stelle durchgeführt.
  • Wenn das Biegeverfahren in der oben erwähnten Weise durchgeführt wird, läßt die Biegemaschine mit ihrem durch den Antriebsmechanismus betätigten Biegearm einen großen Abstand vor dem Biegearm, bis zu einer Stelle neben dem Biegenippel übrig. Demgemäß kann, selbst wenn die erste Stelle dicht neben der zweiten Stelle liegt, der Teil des Werkstücks vor der ersten Stelle vor dem Biegearm ohne Behinderung herabhängen. Folglich kann, selbst wenn der Abstand zwischen den Stellen, die bearbeitet werden sollen, klein ist, das Biegeverfahren in geeigneter Weise durchgeführt werden.
  • Andererseits muß das Werkstück, wenn es um 180º gebogen werden soll, um einen Winkel größer als 180º gedreht werden, weil das Werkstück dazu neigt zurückzufedern. In diesem Fall ist es unmöglich, den Biegearm um einen Winkel größer als 180º durch Drücken durch eine linear ausfahrende und einfahrende Antriebseinrichtung, wie einen Hydraulikzylinder, zu drehen, weil sich dann ein Totpunkt in der Drehbewegung des Biegearms ergibt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, als Antriebsmechanismus für den Biegearm, eine spezielle Antriebsvorrichtung zu verwenden, d. h. eine mit einem Paar Kurbeln, die getrennt voneinander angeordnet sind und gleichzeitig gedreht werden können, sowie mit einem Antriebsglied, dessen vorderes Ende mit dem Biegearm verbunden ist, und dessen mittlerer Teil und dessen hinteres Ende mit den jeweiligen Kurbeln verbunden sind. Der Antriebsmechanismus dieser Art nimmt jedoch viel Platz ein. Demgemäß nimmt er in dem Grundrahmen viel Raum ein und verhindert den Einbau verschiedener anderer Mechanismen, die auf dem Grundrahmen vorzusehen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Biegemaschine vorzusehen, mit der ein Biegeverfahren an einem langen Werkstück an verschiedenen Stellen nacheinander in Längsrichtung des Werkstücks durchgeführt werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Biegemaschine vorzusehen, mit der ein geeignetes Biegeverfahren an dem Werkstück durchgeführt werden kann, selbst wenn der Abstand zwischen den Teilen, die bearbeitet werden sollen, klein ist.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Biegemaschine vorzusehen, bei der ein Biegearm in einem Winkel größer als 180º durch Drehen eines Antriebsarms nur um einen Winkel kleiner als 180º gedreht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind auf einem Grundrahmen ein Biegearm und ein Antriebsarm für eine Drehbewegung um eine erste bzw. zweite Achse angebracht. Ein Ende eines Verbindungsstücks ist drehbar mit dem Biegearm und dem anderen Ende des Antriebsarms verbunden. Wenn die Stelle der ersten Achse durch 01 dargestellt ist, die Stelle der zweiten Achse durch 02, der Drehpunkt des Verbindungsstücks auf dem Biegearm durch A und der Drehpunkt des Verbindungsstücks auf dem Antriebsarm durch B, erfüllt die Beziehung zwischen den Abständen 01·A, 02·B und 01·02 zwischen den Stellen und den Punkten die Ungleichungen
  • 01·A < 02·B und
  • 01·02 < 02·B.
  • Demgemäß kann der Biegearm um einen Winkel größer als 180º durch Drehen des Antriebsarms nur um einen Winkel kleiner als 180º gedreht werden.
  • Falls ein Drehwinkel des Antriebsarms kleiner als 180º ausreichend ist, ist es möglich, den Antriebsarm durch eine linear ausfahrende und einfahrende Antriebseinrichtung, wie einen Hydraulikzylinder, zu betätigen. Dies deswegen, da es keinen Totpunkt gibt, wie sonst in der Drehbewegung des Antriebsarms. Die linear ausfahrende und einfahrende Antriebseinrichtung, wie ein Hydraulikzylinder, benötigt nur wenig Platz. Folglich kann die linear ausfahrende und einfahrende Antriebseinrichtung neben dem Biegearm angeordnet werden und behindert kaum die verschiedenen anderen Mechanismen, die auf den Grundrahmen vorgesehen sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die einen Antriebsmechanismus für einen Biegearm zeigt, der an dem oberen Teil der Biegemaschine vorgesehen ist;
  • Fig. 2 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht, die verschiedene Bauteile des Antriebsmechanismus zeigt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen Teils der Biegemaschine;
  • Fig. 4 eine Draufsicht des oberen Teils der Biegemaschine;
  • Fig. 5 einen Horizontalschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3;
  • Fig. 6 einen Horizontalschnitt zum Zeigen des Betriebszustandes des Antriebsmechanismus, und
  • Fig. 7 und 8 schematische Ansichten, die unterschiedliche Ausführungen des Antriebsmechanismus zeigen.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In den Fig. 1, 2 und 4 besteht ein Grundrahmen 10 aus einem Hauptrahmen 11 und einem Tragrahmen 12. Der Hauptrahmen 11 weist eine Form auf, die bei der Darstellung nach Fig. 4 nach oben und nach unten verlängert und an deren vorderem Ende der Tragrahmen 12 montiert ist. Ein Werkstück W wird zugeführt durch einen bekannten Vorschub (nicht gezeigt), der auf dem Hauptrahmen 11 in der Zuführrichtung vorgesehen ist, gezeigt durch einen Pfeil 13 in Fig. 4. Ein Rohr oder eine Stange kann das Werkstück W sein und der Querschnitt des Werkstücks kann kreisförmig oder rechtwinklig sein. In der vorliegenden Beschreibung wird auf die Seite zu der das Werkstück zugeführt wird (die untere Seite in Fig. 4), als vordere und die gegenüberliegende Seite als hintere Bezug genommen. Der Tragrahmen 12 enthält einen vertikalen Teil 12a, der an der vorderen Fläche des Hauptrahmens 11 angebracht ist, und einen horizontalen Teil 12b, der mit dem vertikalen Teil 12a verbunden ist. Der horizontale Teil 12b hat einen Tragteil 14, der in die Richtung hinausragt, die durch den Pfeil 13 gezeigt wird. Ein Biegearm 15 ist auf dem Tragteil 14 zur Drehbewegung um eine erste vertikale Achse 01 montiert. Ein Biegenippel 16 ist auf dem Biegearm 15 in koaxialer Beziehung mit der ersten Achse 01 und außerdem ausbaubar zum Auswechseln montiert. Der Biegenippel 16 ist mit einer Nut 17 ausgebildet, in die das Werkstück W paßt. Ein Spannippel 18 ist auf dem Biegearm 15 zum Bewegen in Längsrichtung des Biegearms 15 montiert, um das Werkstück W an den Biegenippel 16 zu klemmen. Der Spannippel 18 ist durch einen Hydraulikzylinder zu dem Biegenippel 16 und von diesem weg bewegbar. Der Spannnippel 18 ist an der Seite, die dem Biegenippel 16 zugewandt ist, mit einer Nut 19 ausgebildet, in die das Werkstück W paßt. Auf dem Tragrahmen 12 ist eine Spannplatte 21 zum Bewegen mittels eines Hydraulikzylinders 22 in die Richtung vorgesehen, die durch den Pfeil 21a gezeigt ist. Ein Drucknippel 23 wird durch die Spannplatte 21 zum Versetzen in die Richtung, die durch einen Pfeil 23a gezeigt wird, gehalten. Der Drucknippel 23 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß sich das Werkstück W von dem Biegenippel 16 löst, während das Biegeverfahren an dem Werkstück W durchgeführt wird.
  • Nun wird ein Antriebsmechanismus 25 zum Drehen des Biegearms 15 um die oben erwähnte erste Achse erklärt. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Antriebsarm 26 auf dem Tragrahmen 12 für eine Drehbewegung um eine zweite vertikale Achse 02 hinter der ersten vertikalen Achse 01 montiert. Das heißt, eine Tragachse 27 ist mit ihrem oberen Ende an dem horizontalen Teil 12b des Tragrahmens 12 gesichert und ist an ihrem unteren Ende an dem vertikalen Teil 12a mittels eines Befestigungsstücks 28 befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt. Ein runder Vorsprung 29, der am Grundbereich des Antriebsarms 26 gebildet ist, ist drehbar auf der Tragachse 27 angebracht. Der Biegearm 15 und der Antriebsarm 26 sind durch ein Verbindungsstück 30 miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 30 ist mit seinem einen Ende durch einen Stift 31 mit dem Biegearm 15 und mit seinem anderen Ende durch einen Stift 32 mit dem freien Endteil des Antriebsarm 26 drehbar verbunden. Falls, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, der Drehpunkt des Verbindungsstücks 30 auf dem Biegearm 15, d. h. die Mittelachse des Stifts 31, mit A und der Drehpunkt des Verbindungsstücks 30 auf dem Antriebsarm 26, d. h. die Mittelachse des Stifts 32, mit B bezeichnet wird, dann sind die Abstände 01·A, 02·B, 01·02 und A·B zwischen der ersten Achse 01, der zweiten Achse 02, dem Drehpunkt A und der Drehpunkt B in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel:
  • 01·02 = 255 mm, 01·A = 220 mm, 02·B = 490 mm und A·B = 406 mm und erfüllen die Ungleichungen
  • 01·A < 01·02 < A·B < 02·B.
  • Der Abstand in Zuführrichtung des Werkstücks W zwischen der ersten Achse 01 und der zweiten Achse 02 ist 250 mm und der Abstand in senkrechter Richtung zu der Zuführrichtung des Werkstücks W zwischen den Achsen ist 50 mm. In der Lage, in der der Biegearm 15 in einer Normallage ist, gezeigt in den Fig. 4 und 5, ist der Punkt A gerade neben der ersten Achse 01 und der Punkt B gerade neben der zweiten Achse 02 angeordnet.
  • Wenn der Antriebsarm 26 bei dem erwähnten Aufbau um die zweite Achse 02 im Uhrzeigersinn in Fig. 5 gedreht wird, wird der Biegearm 15 durch das Verbindungsstück 30 gedrückt, um entsprechend im Uhrzeigersinn um die erste Achse 01 gedreht zu werden. In diesem Fall ist der Drehwinkel &alpha; des Biegearms 15, da die oben erwähnten Ungleichungen 01·A < 02·B und 01·02 < 02·B gelten, viel größer als der Drehwinkel R des Dreharms 26, wie in Fig. 6 gezeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Biegearm 15 um 190º gedreht, wenn der Antriebsarm 26 um 86º gedreht wird, wie in Fig. 6 gezeigt. Der Antriebsarm 26 und das Verbindungsstück 30 sind beide in einer gebogenen Form so ausgebildet, daß sie nicht mit dem Tragteil 14 in dem Tragrahmen 12 und mit dem Grundteil des Biegearms 15 kollidieren, selbst wenn der Antriebsarm 26 in die Position, die in Fig. 6 gezeigt ist, gedreht wird.
  • Der Aufbau zum Drehen des Antriebsarms 26 wird nun erläutert. Der Grundteil eines angetriebenen Arms 34 ist einstückig mit dem unteren Ende des runden Vorsprungs 29 in dem Antriebsarm 26 verbunden. Als Beispiel einer linear ausfahrenden und einfahrenden Antriebseinrichtung zum Betätigen des angetriebenen Arms 34 ist ein Ölhydraulikzylinder 36 gezeigt. Der Ölhydraulikzylinder 36 ist an seinem Mittelteil mit einem Stift 37 versehen, und wird für eine Schwenkbewegung in einer horizontalen Ebene durch ein paar Tragteile 38 getragen, die an dem vertikalen Teil 12a im Tragrahmen 12 angebracht sind. Ein Verbindungsglied 40 ist an dem äußersten Ende einer Kolbenstange 39 des Ölhydraulikzylinders 36 angebracht und mit dem äußersten Ende des Antriebsarms 34 durch einen Stift 41 verbunden. Als Ölhydraulikzylinder 36 wird z. B. ein Ölhydraulikzylinder mit Drehzapfenlagerung verwendet. Weiterhin kann als linear ausfahrende und einfahrende Antriebseinrichtung anstatt des Ölhydraulikzylinders ein Druckluftzylinder oder ein elektromagnetisch arbeitender Kolben verwendet werden. Die Länge des angetriebenen Arms 34 und der Hub und der Schub des Ölhydraulikzylinders 36 werden in Abhängigkeit von dem Biegemoment und dem Drehwinkel, die für den Biegearm 15 notwendig sind, bestimmt.
  • Als nächstes wird das Biegeverfahren, das mit der oben erwähnten Biegemaschine an dem Werkstück W durchgeführt wird, erklärt.
  • Wenn der Biegearm 15 in der Normalstellung ist, die in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wird das Werkstück W in der Richtung zugeführt, die durch den Pfeil 13 gezeigt ist, und eine erste zu bearbeitende Stelle wird zwischen dem Biegenippel 16 und dem Spannippel 18 positioniert. Dann wird diese Stelle durch den Spannippel 18 an dem Biegenippel 16 festgeklemmt. Als nächstes wird nach Fig. 5 der Antriebsarm 26, wenn Drucköl dem Ölhydraulikzylinder 36 zugeführt wird und die Kolbenstange 39 ausfährt, über den angetriebenen Arm 34 im Uhrzeigersinn gedreht. Folglich wird der Biegearm 15, wie oben erwähnt, im Uhrzeigersinn gedreht. Der Biegenippel 16 und der Spannippel 18, beide auf dem Biegearm 15 mit dem dazwischen eingeklemmten Werkstück W, werden um die erste Achse 01 gedreht und das Werkstück W wird auf die Form des Biegenippels 16 gebogen. Der Biegearm 15 wird bis zu einem Winkel gedreht, der dem Werkstück W den vorgeschriebenen Biegewinkel geben kann (einen Winkel, der die Rückfederung des Werkstücks W berücksichtigt). Der Drehwinkel des Biegearms 15 kann durch eine bekannte Drehwinkelermittlungskodiereinrichtung, die mit den Biegearm 15 verbunden ist, ermittelt werden. Als nächstes wird die Einspannung des Werkstücks W durch den Spannippel 18 gelöst und der Biegearm 15 durch das Einfahren der Kolbenstange 39 in die ursprüngliche Stellung nach Fig. 5 zurückgedreht. Somit ist das Biegeverfahren an der ersten Stelle beendet.
  • Weiterhin wird das Biegeverfahren an dem Werkstück W in der folgenden Art an einer zweiten Stelle durchgeführt. Hier wird der Fall erklärt, bei dem die Biegerichtung an der zweiten Stelle von der an der ersten Stelle verschieden ist. Die erste und zweite Stelle sind in den Fig. 1 und 4 mit P1 bzw. P2 bezeichnet. Das Werkstück W wird in der Richtung, die durch den Pfeil 13 dargestellt ist, zugeführt und die zweite Stelle P2 zwischen dem Biegenippel 16 und dem Spannippel 18 angeordnet. Sodann wird das Werkstück W um die Mittelachse seines unbearbeiteten Teils gedreht. Folglich hängt z. B. ein Teil Wa des Werkstücks, der vor der schon gebogenen Stelle P1 liegt, vor dem Biegearm 15 herab. In diesem Fall ist viel Platz frei vor dem Biegearm 15 bis zu einer Stelle unmittelbar neben dem Biegenippel 16. Demgemäß kann, selbst wenn der Raum zwischen der ersten Stelle P1 und der zweiten P2 klein ist, der oben erwähnte Teil Wa vor dem Biegearm 15 ohne Behinderung angebracht werden. Dann wird der selbe Arbeitsvorgang, wie beim Biegen an der ersten Stelle, durchgeführt und das Biegen an der zweiten Stelle ist beendet.
  • Die Arbeitsvorgänge der erwähnten Art werden nacheinander wiederholt und das Biegeverfahren an verschiedenen Stellen des Werkstücks W durchgeführt.
  • Der Abstand zwischen den Drehpunkten A und B, mit anderen Worten die Länge des Verbindungsstücks 30, kann länger als der Abstand zwischen der zweiten Achse 02 und dem Drehpunkt B sein.
  • Nun werden abgewandelte Beispiele von verschiedenen Teilen erklärt.
  • Der Biegenippel 16 kann auf dem Tragrahmen 12 für eine Drehbewegung um die erste Achse 01 montiert werden. Auch in diesem Fall wird das Werkstück W durch die Drehung des Biegearms 15 in der selben Art wie im vorhergehenden Fall gebogen. Zum anderen kann der Biegenippel fest auf dem Tragrahmen 12 in koaxialer Beziehung mit der ersten Achse 01 montiert werden. In diesem Fall dreht sich der Spannippel 18 als Folge einer Drehung des Biegearms 15 um den Biegenippel 16. Folglich wird das Werkstück W an den vorderen Teilen nacheinander gebogen, während das Werkstück W durch den Spannippel 18 gegen den Biegenippel 16 gedrückt wird. Als ein weiteres Beispiel kann ein Biegenippel eingesetzt werden, der mit zwei Nuten mit unterschiedlichen Radien ausgebildet ist, die vertikal ausgerichtet sind in Verbindung mit einem Spannippel, der mit entsprechenden Nuten ausgebildet ist, die vertikal ausgerichtet sind.
  • Als nächstes wird ein anderes Ausführungsbeispiel des Antriebsmechanismusses in Fig. 7 gezeigt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6, weicht die zweite Achse 02 leicht von der ersten Achse 01 in Querrichtung zu der Zuführrichtung des Werkstücks ab, wie durch die Zahl 43 in Fig. 5 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel sind jedoch die erste Achse 01 und die zweite Achse 02 auf die Zuführrichtung des Werkstücks ausgerichtet. Weiterhin ist die Beziehung zwischen den Abständen 01e·Ae, 02e·Be, 01e·02e und Ae·Be zwischen der ersten Achse 01e, der zweiten Achse 02e und Drehpunkten Ae und Be so eingestellt, daß die Ungleichungen
  • Ae·Be < 01e·02e < 01e·Ae < 02e·Be
  • erfüllt werden.
  • Außerdem enthält die Konstruktion zum Drehen des Antriebsarms 26e einen verlängerten Teil 44, der durch Verlängern des äußersten Endes des Antriebsarms 26e gebildet ist und einen Ölhydraulikzylinder 36e dessen Kolbenstange 39e mit dem verlängerten Teil 44 verbunden ist.
  • Auch bei dem Antriebsmechanismus, der in dieser Art aufgebaut ist, kann der Biegearm 15e um einen Winkel über 180º durch Drehen des Antriebsarms 26e nur um einen Winkel von weniger als 180º durch den Ölhydraulikzylinder 36e gedreht werden.
  • Bauelemente der vorliegenden Figur, die funktionell gleich oder äquivalent zu den Bauelementen der vorhergehenden Figuren sind, sind wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet, aber mit dem Buchstaben e versehen. Auf wiederholte Erläuterungen wurde verzichtet. Ebenso wurde unter dem gleichen Gesichtspunkt für die Bauelemente in der folgenden Figur der Buchstabe f an die Zahlen und Bezeichnungen angehängt und eine wiederholte Erläuterung vermieden.
  • In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Antriebsmechanismus gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Beziehung zwischen den Abständen 01f·02f, Af·Bf, 01f·Af und 02f·Bf zwischen einer ersten Achse 01f, einer zweiten Achse 02f und Drehpunkten Af und Bf so festgelegt, daß die Ungleichungen
  • 01f·02f < Af·Bf < 01f·Af < 02f·Bf
  • erfüllt werden.
  • Eine Kolbenstange 39f eines Ölhydraulikzylinders 36f kann direkt einen Antriebsarm 26f am Drehpunkt Bf drücken.

Claims (5)

1. Biegemaschine mit:
(a) einem Grundrahmen (10),
(b) einem Biegearm (15), der an dem vorderen Ende des Grundrahmens (10) für eine Drehbewegung um eine erste Achse (01) montiert ist,
(c) einem Biegenippel (16) in koaxialer Beziehung zu der ersten Achse (01),
(d) einem Spannippel (18), der auf dem Biegearm (15) für eine Hin- und Herbewegung gegenüber dem Biegenippel (16) montiert ist, um ein Werkstück (W) am Biegenippel (16) festzuklemmen, und
(e) einem Antriebsmechanismus (25), der mit dem Biegearm (15) zum Drehen des Biegearms (15) um die erste Achse (01) verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus (25) aufweist:
einen Antriebsarm (26), der auf dem Grundrahmen (10) für eine Drehbewegung um eine zweite Achse (02) hinter der ersten Achse (01) montiert ist,
eine ausfahrende und einfahrende Antriebseinrichtung (36), die mit dem Antriebsarm (26) zum Drehen des Antriebsarms (26) um die zweite Achse (02) verbunden ist, und
ein Verbindungsstück (30), das mit einem Ende drehbar mit dem Biegearm (15) an einer Stelle entfernt von der ersten Achse (01) verbunden ist und mit dem anderen Ende drehbar an dem Antriebsarm (26) an einer Stelle entfernt von der zweiten Achse (02) verbunden ist und wobei die Beziehung zwischen den Abständen 01·A, 02·B und 01·02 zwischen der Stelle 01 der ersten Achse, der Stelle 02 der zweiten Achse, dem Drehpunkt A des Verbindungsstücks (30) auf dem Biegearm (15) und dem Drehpunkt B des Verbindungsstücks (30) auf dem Antriebsarm (26) den Ungleichungen genügt:
01·A < 02·B und
01·02 < 02·B.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (26) zum Vermeiden einer Kollision des Antriebsarms (26) mit dem Grundbereich des Biegearms (15) gebogen ist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen den Abständen 01·A, 01·02, A·B und 02·B zwischen den Stellen und Punkten 01, 02, A und B die Ungleichungen
01·A < 01·02 < A·b < 02·B
erfüllt.
4. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen den Abständen Ae·Be, 01e·02e, 01e·Ae und 02e·Be zwischen der Stelle 01e der ersten Achse, der Stelle 02e der zweiten Achse, den Drehpunkt Ae des Verbindungsstücks (30e) auf dem Biegearm (15e) und dem Drehpunkt Be des Verbindungsstücks (30e) auf den Antriebsarm (26e) die Ungleichungen
Ae·Be < 01e·02e < 01e·Ae < 02e·Be
erfüllt.
5. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beziehung zwischen den Abständen 01f·02f, Af·Bf, 01f·Af und 02f·Bf zwischen der Stelle 01f der ersten Achse, der Stelle 02f der zweiten Achse, dem Drehpunkt Af des Verbindungsstücks (30f) auf dem Biegearm (15f) und dem Drehpunkt Bf des Verbindungsstücks (30f) auf dem Antriebsarm (26f) die Ungleichungen
01f·02f < Af·Bf < 01f·Af < 02f·Bf
erfüllt.
DE8989121554T 1988-11-24 1989-11-21 Biegemaschine. Expired - Lifetime DE68902812T2 (de)

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