DE68901965T2 - Tuerscharnier. - Google Patents

Tuerscharnier.

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DE68901965T2 DE8989203149T DE68901965T DE68901965T2 DE 68901965 T2 DE68901965 T2 DE 68901965T2 DE 8989203149 T DE8989203149 T DE 8989203149T DE 68901965 T DE68901965 T DE 68901965T DE 68901965 T2 DE68901965 T2 DE 68901965T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/186Scissors hinges, with two crossing levers and five parallel pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

    A. Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Herstellung von Scharnieren für Türen und bezieht sich insbesondere auf Scharniere für Türen, die zum abdichtenden Abschliessen einer Öffnung an einer Wand verwendet werden, indem ein Abichtungselement zwischen der Tür und einem die Öffnung bestimmenden Rand eingesetzt wird. Bekannte Anwendungen von Scharnieren dieser letzten Art kann man beispielsweise auf dem Gebiet der elektromagnetischen Abdichtung und der Abdichtungen von Luft und Wärme finden.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei der Durchführung von Test- und Messarbeiten in elektrischen Anlagen, beispielsweise in der Produktion, werden Messräume, sogenannte TEM-Zellen (Faraday-Käfige) verwendet, die so gut wie möglich elektromagnetisch von der Umgebung abgeschirmt werden müssen. Die Türen solcher Zellen sind in ihrer geschlossenen Position mit Hilfe von ununterbrochenen Federkontakten im ganzen Umfang ihres Sitzes elektromagnetisch abgeschirmt. Bei Verwendung von üblichen Türscharnieren sieht man sich mit dem Problem konfrontiert, dass diese Federkontakte nicht gleichmässig gepresst werden, wobei der Druck insbesondere in der Nähe des Scharnierpunkts stärker verzerrt ist, so dass diese Federkontakte bald unbrauchbar sind und ersetzt werden müssen. Man kann wohl eine Lösung für dieses Problem darin finden, dass man diese Federkontakte beispielsweise leicht ersetzbar macht. Eine andere Möglichkeit ist, Massnahmen zu treffen, damit das Ende der Schliessbewegung eine Translationsbewegung statt einer Drehbewegung ist. Ein Versuch dies zu erreichen, ist beispielsweise aus der europäischen Patentveröffentlichung EP 0095743 bekannt. Das gemäss dieser Patentveröffentlichung verwendete Scharnier wurde derart ausgebildet, dass es nur eine Translationsbewegung erlaubt, die, auch wenn sie ungenau ist, durch Teile erbeigeführt wird, die miteinander zusammenwirken, wobei diese Teile sowohl an der Tür als auch an der Türöffnung montiert sind und eine labyrinthische Struktur haben, die auch als Abdichtungselement wirkt. Eine derart komplexe Lösung ist, insbesondere wegen der Verwendung einer labyrinthischen Struktur, ziemlich aufwendig und gar anfällig, weil die Translationsbewung immer mit einem gewissen Torsionseffekt verbunden ist.
  • Lösungen zu dem oben erwähnten Problem sind auch aus anderen Gebieten der Technik bekannt, wobei man in diesen Fällen versucht hat, die Translationsbewung durch die Scharnierkonstruktion selbst aufzuzwingen. Die deutsche Patentanmeldung DE 3319757 beschreibt beispielsweise eine Lösung zum Problem eines ungleichmässigen Druckes auf dem Gebiet der Kühlgeräte. Diese Lösung, die auf dem Prinzip der Stift/Loch-Konstruktion mit einem schlitzartigen Loch beruht, das eine aufgezwungene Translationsbewegung nach einer Drehbewegung und umgekehrt erlaubt, ist jedoch relativ kompliziert. Zudem ist der Drehweg klein und die Translation nicht ganz frei von einer gleichzeitigen Drehung.
  • Auch in der Automobilindustrie hat man versucht Lösungen zum Problem zu finden, ein Scharnier zu entwickeln, das eine vollkommene Translation nach einer Drehung und umgekehrt erlaubt. Eine solche Lösung ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 3528817 bekannt, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht. Das in dieser Publikation beschriebene Scharnier weist einen Scharnierpunkt auf, der, wenn die Tür geöffnet wird, mit Hilfe von einem System von Stäben, die sich wie Scheren bewegen, von der Türrahmenebene herausgebracht wird. Dieses System von Stäben umfasst zwei gekuppelte Scharnierparallelogramme, von denen das eine mit der einen Seite des Türrahmens verbunden ist, und wobei zwei Seiten des anderen erweitert sind, so dass sie zwei Enden bilden, die wie Scheren bewegt werden können. Eines dieser Enden ist mit einen Scharnierpunkt versehen und das andere mit einem Stift, der mit einem kreisförmigen Schlitz an der Tür zusammenwirken kann. Diese Stift/Schlitz-Konstruktion sichert, dass während des Öffnens der Tür und der Bewegung des Scharnierpunktes nach aussen die Drehbewegung der Tür um jenen Scharnierpunkt blockiert wird, so dass die Tür nur einer plan-parallelen Translation unterworfen sein wird. Diese Blockierung wird nur gestoppt, wenn die scherenartigen Enden sich gegenseitig abdecken und die Position des Stiftes mit jener des Scharnierpunktes übereinstimmt. Dann kann die Tür schwenkend geöffnet werden. Wenn die Tür geschlossen wird, wird sie diese Bewegungen in einer umgekehrten Reihenfolge durchmachen. Dieses bekannte Scharnier hat jedoch folgende Nachteile. Wegen der relativ grossen Länge dieses Systems von Stäben in einem ausgestreckten Zustand ist dieses bekannte Scharnier unpraktisch, weil es zu unstabil und für den oben erwähnten Zweck zu unsicher ist, wo im allgemeinen schwere Türe verwendet werden. Diese Anfälligkeit wird zudem noch grösser dadurch, dass die Anschlagmittel zum Anhalten der Schwenkbewegung der Tür, wenn sie geschlossen oder geöffnet wird, nur auf dem System von Stäben montiert werden kann.
  • B. Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Scharnier anzugeben, mit dem es in einfacher Weise möglich ist, nach einer Drehbewegung eine vollkommene translatorische, das heisst eine vollkommene plan-parallele Bewegung auf die Tür und umgekehrt auszuüben, wobei dieses Scharnier in einer kompakteren und robusteren Form als die aus dem oben erwähnten Stand der Technik bekannte ausgebildet werden kann.
  • Ein Scharnier für eine Tür und dgl., verwendet zum abdichtenden Abschliessen einer Öffnung an einer Wand, die einen Raum durch Ausführung einer plan-parallelen Bewegung abschliesst, die auf die Tür ausgeübt wird, wenn man sie schliesst, und umgekehrt, wenn man sie öffnet, und zwar jeweils nach einer vorhergehenden Bewegung, die hauptsächlich aus einer Drehbewegung besteht, wobei das Scharnier umfasst einen Wandbeschlagteil, einen Türbeschlagteil, ein Scharniersystem mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Stab zur Kupplung dieser Wand- und Türbeschlagteile, wobei in diesem System dieser erste Stab mit Hilfe einer Stiftkupplung schwenkbar mit einem ersten dieser Beschlagteile verbunden ist, und wobei der besagte parallel zu diesem ersten Stab verlaufende zweite Stab fest mit dem zweiten dieser Beschlagteile verbunden ist, Mittel zur Blockierung einer Schwenkbewegung um diese Stiftkupplung unter Beibehaltung der Scharniermöglichkeit dieses Scharniersystems, wobei diese Mittel einen fest mit dem ersten dieser Beschlagteile verbundenen Anschlag für den ersten Stab und eine am besagten ersten dieser Beschlagteile angeordnete Führungsfläche zur Führung eines Vorsprungs an diesem dritten Stab dieses Scharniersystems mindestens teilweise entlang einer kreisförmigen Bahn umfassen, ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass dieser dritte und dieser vierte Stab einander parallel verlaufen, die gleiche Länge aufweisen und unmittelbar mit diesem ersten und diesem zweiten Stab verbunden sind, und diese Führungsfläche und dieser Anschlag, mindestens während des Anhaltens des ersten Stabs, sich im wesentlichen zwischen diesem ersten und diesem zweiten Stab befinden, und dieser Vorsprung an diesem dritten oder vierten Stab zwischen diesem ersten und diesem zweiten Stab montiert ist.
  • Dank einem solchen Scharnier kann über den ganzen Randumfang ein sehr gleichmässiger Druck des Abdichtungselements erreicht werden, das zwischen der Tür und dem Rand verwendet wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen zusammengefasst und anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • C. Referenzen
  • 1. Deutsche Patentanmeldung DE 3319757
  • Titel: Türscharnieranordung für einen Aufbewahrungsschrank.
  • 2. Deutsche Patentanmeldung DE 3528817
  • Titel: Scharnier für Fahrzeugtüren.
  • 3. Europäische Patentanmeldung EP 0095743
  • Titel: Door in a construction preventing the transition of interference fields.
  • D. Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Scharniers gemäss der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Scharniers nach der Ansicht II dieser Figur,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Scharniers nach oben geneigt in Richtung der Ansicht III dieser Figur,
  • Fig. 4 dasselbe wie Fig. 3, jedoch in Richtung der Ansicht IV, und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des zwischen einer Wand und einer Tür in fünf Positionen (a) bis (e) montierten Scharniers.
  • E. Beschreibung einer Ausführung
  • Die Figuren 1 bis einschliesslich 4 zeigen verschiedene Ansichten eines Scharniers nach der Erfindung in ein und derselben Schwenkposition, wobei in diesen Figuren für gleiche Scharnierteile, sofern sie in den einzelnen Figuren sichtbar sind, dieselben Bezugszeichen verwendet wurden. Zwischen einem Wandbeschlagteil 1 und einem Türbeschlagteil 2 ist ein Verbindungsstück vorhanden, das aus zwei Teilen besteht. Ein erster Teil dieses Verbindungsstücks besteht aus einem Bindeglied 3, das an einem seiner Enden 3.1 zwischen den zwei Armen 5.1 und 5.2 einer U-förmigen Wandmontierungsplatte 5 angeordnet ist, die ein Teil des Wandbeschlagteiles 1 ist, derart, dass sie um eine stiftförmige Achse 4 geschwenkt werden kann. Der zweite Teil des Verbindungsstücks ist durch zwei parallele mehr oder weniger H-förmig ausgebildete Schwenkvorrichtungen 6 und 7 gleicher Länge ausgestaltet. Diese Schwenkvorrichtungen sind in einem bestimmten in geeigneter Weise gewählten Abstand voneinander schwenkbar angeordnet, und zwar einerseits schwenkbar zwischen ihren zwei Schenkeln (6.1, 6.2) und (7.1, 7.2) um die stiftförmigen Achsen 8 bzw. 9 eines am anderen Ende des Bindegliedes 3 endenden Teils 3.3 und andererseits schwenkbar zwischen ihren zwei Schenkeln (6.3, 6.4) und (7.3, 7.4) um die stiftförmigen Achsen 11 und 10 eines (gegebenenfalls mit einem Rückhalt 13.1 versehenen) Kreuzstücks 13, das sich quer zu einer Montageplatte 12 erstreckt, wobei beide (die Montageplatte 12 und das Kreuzstück 13) Teile des Türbeschlagteils 2 sind. Die stiftförmigen Achsen 8, 9, 10 und 11 sind alle parallel zur Achse 4 und entsprechen in einer Querschnittsansicht den Winkelpunkten eines Parallelogramms. Die Achsen 4, 8 und 9 können sich etwa, jedoch nicht notwendiger Weise in einer Ebene befinden.
  • Der Wandbeschlagteil 1 umfasst zudem einen nockenartigen Vorsprung, Kurvenscheibe 14 genannt, die senkrecht zur U-förmigen Wandmontierungsplatte 5 verläuft und fest mit ihr verbunden ist. Diese Kurvenscheibe hat eine dreifache Eckfläche:
  • (i) eine dem Bindeglied 3 gerichtete Seite, die einen Anschlag 14.1 für eine Anschlagseite 3.2 des Bindegliedes 3 aufweist, wobei diese Seite der ersten Seite entspricht und dicht neben diesem Anschlag sein kann;
  • (ii) eine zum Anschlag 14.1 entgegengesetzte Seite, die eine Kurvenbahn 14.2 mit einem runden Längsquerschnitt bildet;
  • (iii) eine Führungsfläche 14.3, die bewirkt, dass die Anschlagfläche 14.1 in die Fläche der Kurvenbahn 14.2 übergeht.
  • In einer ausgewählten geeigneten Lage zwischen den Schenkeln 7.1 und 7.2 der Schwenkvorrichtung 7 ist eine Führungsrolle 15 drehbar um eine stiftförmige Achse 16 angeordnet, die etwa in derselben Ebene der Achsen 9 und 10 und parallel zu diesen verläuft. Die Kurvenscheibe 14 hat eine solche Dicke, dass sie sich frei zwischen den Schenkeln der Schwenkglieder 6 und 7 erstrecken kann, wenn sich das Bindeglied 3 um die Achse 4 bezüglich des Wandbeschlagteils 1 dreht (so dass sie durch die H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7 und den Türbeschlagteil 2 passiert). Die Position der Führungsrolle 15 ist derart, dass wenn die Anschlagseite 3.2 des Bindegliedes 3 sich dicht neben dem Anschlag 14.1 befindet, die Führungsrolle 15 der Kurvenbahn 14.2 folgen wird, und zwar ohne Spiel während der Schwenkbewegung der H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7.
  • Die Drehachse (stiftförmige Achse 4) des Bindegliedes 3 ist derart bezüglich des Anschlags 14.1 angeordnet, dass in dieser Position die durch die stiftförmigen Achsen 8 und 9 bestimmte Ebene etwa transversal zur U-förmigen Wandmontierungsplatte 5 verlaufen wird. Sowohl die U-förmige Wandmontierungsplatten als auch die Türmontageplatten 5 und 12 können mit entsprechenden Lochungen 22 zur Einführung von Befestigungselementen wie Schrauben versehen sein, die nicht im Detail dargestellt sind.
  • Die Arbeitsweise des Scharniers wird nun mit Hilfe der Figur 5 in ihren Teilen (a) bis einschliesslich (e) erläutert. Diese Figur zeigt eine Querschnittsansicht in fünf Positionen des oben beschriebenen Scharniers mit seinem Wandbeschlagteil 1 und seinem Türbeschlagteil 2, die an einer Wand 17 bzw. an einer Tür 18 montiert sind. Die Beschlagteile sind derart angeordnet, dass die Tür 18 abdichtend eine Öffnung an der Wand 17 mit einem Rand 20 abschliessen kann. Abdichtungselemente 21 (zum Beispiel streifenförmige flexible Metallfederkontakte im Fall einer elektromagnetishen Abbdichtung) sind um die Öffnung 19 an der Kante oder, wie in den Figuren dargestellt, an jenen Teilen der Tür 18 angeordnet, die in geschlossener Position sich direkt entgegengestezt zur Kante 20 befinden. Dadurch, dass das Bindeglied 3, die H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7 und das Kreuzstück 13 Gelenkverbindungen mit den Achsen 8, 9, 10 und 11 aufweisen, die sich in den Winkelpunkten eines Parallelogramms befinden, bilden sie ein schwenkbares Stäbeparallelogramm, wobei die Partie 3.3 des Bindegliedes 3, die die Achsen 8 und 9 umfasst, als Basisstab dient, in bezug auf den die H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7 dauernd als einander parallel verlaufende Schwenkflachstäbe schwenken können. Das Stäbeparallelogramm schwenkt zwischen zwei extremen Positionen, weil die H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7 nur in einem Winkel schwenken können, der durch die extremen Positionen bestimmt ist, in denen die H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7 sich nebeneinander befinden. Während dieser Schwenkbewegung erfährt das Kreuzstück 13, das als Verschiebungsstab dient, wobei all dieses (fest) mit ihm (so auch die Tür 18) verbunden ist, eine parallele Verschiebung bezüglich dieses Basisstabs. Mittels der stiftförmigen Achse 4 kann dieser Basisstab mit seinem vorspringenden Teil, dem vorhergehend erwähnten einen Ende 3.1 des Bindegliedes 3, bezüglich des Wandbeschlagteils 1 schwenken, und damit auch bezüglich der Wand 17, an der dieser Wandbeschlagteil montiert ist, insbesondere über einen Winkel, der einerseits durch die Position bestimmt ist, bei der das Bindeglied 3 sich neben der Wand 17 befindet, und andererseits durch die Position, bei der das Bindeglied 3 sich neben dem Anschlag 14.1 befindet.
  • Fig. 5(a) zeigt eine Querschnittsansicht des Scharniers in einer Position, bei der die Tür 18 so weit wie möglich offen ist. Wird die Tür 18 in eine schliessende Bewegung versetzt, so sind zwei Bewegungen für diese Zeit möglich, und zwar jede für sich oder beide kombiniert, nämlich eine Drehbewegung dank der Möglichkeit, um die stiftförmige Achse 4 zu schwenken, und eine plan-parallele Bewegung dank der Bewegungsmöglichkeit des Stäbeparallelogramms. Welche Bewegung stattfinden wird, hängt unter anderem vom Punkt ab, bei dem die Kraft, die für die Schliessbewegung notwendig ist, an der Tür 18 ausgeübt wird. Wenn beispielsweise die plan-parallele Bewegung zuerst stattfindet, so dass das Bindeglied 3 neben der Wand 17 bleibt, wird das Stäbeparallelogramm in seine andere extreme Position übergehen, nämlich in die Position, bei der die H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7 nebeneinander sein werden. Diese Position ist in Fig. 5 (b) dargestellt. Die Dimensionen der Kurvenscheibe 14 sind derart, dass in dieser Position die Führungsrolle 15 gerade die Kurvenscheibe berührt, und zwar etwa bei dem Punkt, wo der Anschlag 14.1 in die Führungsfläche 14.3 übergeht.
  • Wenn die Tür 18 weiterhin in die Schliessbewegung gedrückt wird, wird die Führungsrolle 15 der Führungsfläche 14.3 folgen, und zwar in Richtung zum Anfang der Kurvenbahn 14.2, wobei in diesem Fall das Bindeglied 3 um die stiftförmige Achse 4 in Richtung zum Anschlag 14.1 schwenkt. Der Anfang dieser Schwenkbewegung ist in Fig. 5(c) dargestellt, und diese Bewegung wird über das Schwenkparallelogramm als Drehbewegung an die Tür 18 übertragen, die fest mit dem Kreuzstück 13 verbunden ist. Diese Drehbewegung bringt jedoch eine gleichzeitige plan-parallele Verschiebung mit sich, weil das Stäbeparallelogramm wieder nach hinten gleitet, bis es seine extreme Position bezüglich des Bindegliedes 3 erreicht, wobei in diesem Fall die Schwenkstäbe 6 und 7 sich wieder nebeneinander befinden. Diese Position ist in Fig. 5(d) dargestellt. Dabei ist jetzt das Bindeglied 3 mit seiner Anschlagseite 3.2 dicht neben dem Anschlag 14.1 und die Führungsrolle 15 gerade hinter dem Ende der Führungsfläche 14.3 am Anfang der Kurvenbahn 14.2, die einen Langsquerschnitt hat, der einen Teil wie der Umfang eines Kreises aufweist, dessen Zentrum mit dem Zentrum der stiftförmigen Achse 9 übereinstimmt.
  • Wenn die Schliessbewegung fortgesetzt wird, kann die Führungsrolle 15 nur der Kurvenbahn 14.2 folgen, wobei in diesem Fall das Bindeglied 3 durch den Anschlag 14.1 geklemmt bleibt. Der Drehfreiheitsgrad ist verschwunden, weil die Möglichkeit, um die Achse 4 zu schwenken, blockiert ist, da die Kurvenscheibe 14 vom Bindeglied 3 und die Führungsrolle 15 über das Schenkelpaar 7.1 und 7.2 des H-förmigen Schwenkgliedes 7 gehalten ist. Die Türbewegung ist jetzt eine vollkommen plan-parallele, auch wenn sie einen Kreisbogen macht, dessen Radius gleich dem Abstand zwischen den Achsen 9 und 10 ist. So hat diese plan-parallele Bewegung in dieser Phase der Schliessbewegung der Tür 18 nicht nur eine hauptsächlich vertikale (d.h. vertikal zur Wand gerichtete) Komponente, sondern auch eine kleine horizontale Komponente. Bei einem gegebenen Abstand zwischen den Achsen 9 und 10 wird die letzte jedoch minimal sein, wenn die Führungsrolle 15 beim Durchlaufen der Kurvenbahn 14.2 sich gerade beim Kontaktpunkt der vertikalen (d.h. zur Wand) Tangente des Kreisbogens, der die Sektion der Kurvenbahn 14.2 bei der Kurvenscheibe 14 in Längsquerschnitt bildet. Selbstverständlich braucht diese kleine horizontale Komponente ein entsprechendes Spiel in der Öffnung 19 der Wand 17, aber sie kann auch einen Beitrag für den Druck der Abdichtungselemente 21 leisten, mit denen die Tür 18 an ihrem Rand versehen sein kann.
  • Die Türchliessbewegung wird enden, wenn die Tür 18 in der Öffnung 19 durch den Rand 20 gehalten wird. Diese Position ist in Fig. 5(e) dargestellt.
  • Wenn anfänglich nur eine Drehung aus der in Fig. 5(a) dargestellten Position stattfindet, so wird die Tür mit dem Schwenkparallelogramm in dieser Position bezüglich des Bindegliedes 3 um die Achse 4 sofort zur in Fig. 5(d) gezeigten Position schwenken, wobei sich dann die Führungsrolle gerade bei der Kurvenbahn 14.2 befindet, und zwar an deren Anfang. Wenn jedoch die Schliessbewegung aus der in Fig. 5(a) dargestellten Position eine Kombination der plan-parallelen Bewegung und der oben erwähnten Drehbewegung betrifft, so wird dann die Führungsrolle 15 die Kurvenscheibe 14 irgendwo an der Führungsfläche 14.3 während der Schliessbewegung berühren und danach in Richtung der Kurvenbahn 14.2 geführt werden, wobei in diesem Fall die in Fig. 5(d) dargestellte Position wieder erreicht wird.
  • Falls die Tür 18 von der in Fig. 5(e) dargestellten Position geöffnet wird, wird zuerst die erzwungene plan-parallele Bewegung, in diesem Fall in der umgekehrten Richtung, stattfinden, bis die Tür 18 die in Fig. 5(d) dargestellte Position erreicht hat. In dieser Position gelangt der Klemmeffekt der Kurvenscheibe 14 zu einem Ende, und die Tür kann wieder eine Bewegung machen, die eine kombinierte Bewegung einer Drehbewegung und einer plan-parallelen Bewegung sein kann oder nicht. Diese kombinierte Bewegung ist wiederum abhängig unter anderem vom Punkt, bei dem die zum Öffnen der Tür angewendete Kraft ausgeübt wird. Diese kombinierte oder nichtkombinierte Bewegung wird fortgesetzt, bis das Bindeglied 3 sich wiederum neben der Wand 17 befindet, wobei nachher (mindestens teilweise) die plan-parallele Bewegung wie bisher stattfinden kann, bis die in Fig. 5 (a) dargestellte Position wieder erreicht wird.
  • Es ist zu beachten, dass im Prinzip der Anschlag und die Kurvenbahn nicht in demselben nockenförmigen Vorsprung vorgesehen sein müssen: Sie können auch in zwei getrennten Vorsprüngen angeordnet sein, wobei in diesem Fall die Kurvenbahn eine konkave statt einer konvexen Form hat und die Blokkierung nicht durch ein Klemmen, sondern durch ein Greifen des Bindegliedes und der Führungsrolle zwischen dem Anschlag und der Kurvenscheibe bewirkt wird, die jetzt konkav ist. Diese Möglichkeit wurde nicht ausführlich behandelt, weil sie unter anderem den Nachteil aufweist, dass sie zu einer weniger kompakten Ausführung als die oben beschriebene führt.
  • In der oben beschriebenen Ausführung sind die Schwenkstäbe als H-förmige Schwenkglieder 6 und 7 ausgeführt. Selbstverständlich sind auch Ausführungen mit einfachen oder doppelten Schwenkstäben möglich. Die H-Form der Schwenkstäbe macht jedoch das Scharnier viel solider und bietet bessere Möglichkeiten zur Befestigung der stiftförmigen Achse 16 der Führungsrolle 15. Für sehr schwere Bauformen erlaubt die Erfindung ebenfalls eine vielfache H-Form, wobei in diesem Fall all die jeweils vorhandenen H-förmigen Schwenkglieder 6 und 7 die Form eines doppelten Kamms haben und die Führungsrolle 15 zwischen zwei Zähnen dieses Kamms angeordnet ist, die sich Seite an Seite befinden.
  • Eine Variante des Scharniers nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Schwenkpunkt des Basisstabs des schwenkbaren Stäbeparallelogramms zur Position der Achse 9 verschoben ist, wenn das Bindeglied 3 sich neben dem Anschlag 14.1 (wie in den Positionen gemäss Fig. 5(d) und (e)) befindet: Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden:
  • (i) dass das Bindeglied 3 bis zum Teil 3.3, in dem sich die Achsen 8 und 9 befinden, gekürzt wird;
  • (ii) dass die Achse 9 an beiden Seiten der Schenkel 7.1 und 7.2 des H-förmigen Schwenkgliedes 7 erweitert wird; und
  • (iii) dass die U-förmigen Teile 5.1 und 5.2 der U-förmigen Wandmontierungsplatte 5 derart erweitert werden, dass sie nicht parallel zu dieser Platte verlaufen, sondern in rechten Winkeln zurselben bis zum Schwenkpunkt, und dass sie in die erweiterte Achse 9 an beiden seiten des H-förmigen Schwenkgliedes 7 eingeführt werden.
  • Da auf diese Weise der Schwenkpunkt weiter weg von der Wand 17 gelangt, kann die Tür 18 durch Schwenkung noch weiter geöffnet werden, was auch bei der in den Figuren dargestellten Scharnierausführung erreicht werden kann, wenn die Wand 17 in der Nähe des Schwenkpunktes, z.B. der stiftförmigen Achse 4, vom Scharnier zurückgestellt wird, wie es beispielsweise bei einer Ecke der Fall ist.
  • Die Bauweise des Scharniers nach der Erfindung führt nicht nur zu robusten, sondern auch zu sehr raffinierten Ausführungen.

Claims (5)

1. Scharnier für eine Tür und dgl., verwendet zum abdichtenden Abschliessen einer Öffnung an einer Wand, die einen Raum durch Ausführung einer plan-parallelen Bewegung abschliesst, die auf die Tür ausgeübt wird, wenn man sie schliesst, und umgekehrt, wenn man sie öffnet, und zwar jeweils nach einer vorhergehenden Bewegung, die hauptsächlich aus einer Drehbewegung besteht, wobei das Scharnier umfasst:
- einen Wandbeschlagteil (1),
- einen Türbeschlagteil (2),
- ein Scharniersystem mit einem ersten (3), einem zweiten (13), einem dritten (7) und einem vierten Stab (6) zur Kupplung dieser Wand- und Türbeschlagteile (1, 2), wobei in diesem System dieser erste Stab (3) mit Hilfe einer Stiftkupplung (4) schwenkbar mit einem ersten dieser Beschlagteile verbunden ist, und wobei der besagte parallel zu diesem ersten Stab (3) verlaufende zweite Stab (13) fest mit dem zweiten dieser Beschlagteile verbunden ist,
- Mittel zur Blockierung einer Schwenkbewegung um diese Stiftkupplung (4) unter Beibehaltung der Scharniermöglichkeit dieses Scharniersystems, wobei diese Mittel einen fest mit dem ersten dieser Beschlagteile verbundenen Anschlag (14.1) für den ersten Stab (3) und eine am besagten ersten dieser Beschlagteile angeordnete Führungsfläche (14.2 und 14.3) zur Führung eines Vorsprungs (15, 16) an diesem dritten Stab (7) dieses Scharniersystems mindestens teilweise entlang einer kreisförmigen Bahn umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser dritte (7) und dieser vierte Stab (6) einander parallel verlaufen, die gleiche Länge aufweisen und unmittelbar mit diesem ersten (3) und diesem zweiten Stab (13) verbunden sind, und diese Führungsfläche (14.2 und 14.3) und dieser Anschlag (14.1), mindestens während des Anhaltens des ersten Stabs (3), sich im wesentlichen zwischen diesem ersten (3) und diesem zweiten (13) Stab befinden, und dieser Vorsprung (15, 16) an diesem dritten (7) oder vierten (6) Stab zwischen diesem ersten (3) und diesem zweiten (13) Stab montiert ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
- der erste Stab (3) über diese Stiftkupplung (4) mit dem Wandbeschlagteil (1) verbunden ist,
- der zweite Stab (13) in den Türbeschlagteil (2) integriert ist, und dass die Blockierungsmittel umfassen
- eine Kurvenscheibe (14), die fest mit dem Wandbeschlagteil (1) verbunden und mit dieser Führungsfläche versehen ist, die einen Teil einer zylindrischen Fläche (14.2) umfasst, und
- eine diesen Vorsprung am dritten Stab (7) bildende Führungsrolle (15).
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe als nockenartiger Vorsprung ausgebildet ist, an dem sowohl der Anschlag als auch die Kurvenbahn montiert sind, und zwar Rücken an Rücken, und dass zwischen dem Anschlag und der Kurvenbahn der Vorsprung mit einer Führungsfläche versehen ist, die geeignet ist, um während der Schliessbewegung die Führungsrolle in Richtung der Kurvenbahn zu führen.
4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkstäbe im wesentlichen als H-förmige Schwenkglieder ausgebildet sind, zwischen deren Schenkeln sich die Kurvenscheibe und der Anschlag erstrecken können, und wobei die Führungsrolle zwischen den Schenkeln eines dieser Glieder angeordnet ist.
5. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass der Schwenkpunkt des Basisstabs mit dem Schwenkpunkt eines der Schwenkstäbe übereinstimmt.
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