DE688596C - Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit um eine gemeinsame Antriebswelle schwingbaren Halbachsen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit um eine gemeinsame Antriebswelle schwingbaren HalbachsenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- B60K17/36—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung
für Kraftfahrzeuge mit um eine gemeinsame Antriebswelle schwingbaren Halbachsen, die je für sich mittels Zapf lager
schwingbar sind, durch die sich die Antriebswelle erstreckt.
Es ist bekannt, die Getriebeteile einer Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge in einem
Gehäuse einzukapseln. Bei einer bekannten
jo Einrichtung sind die Halbachsen mit Führungslappen versehen, die jedoch nur Teile
eines Zylinderkörpers von weniger als 180 ° des Umfanges bilden, die zwischen Führungsbüchsen für eine Antriebswelle schwingen
können. Infolgedessen ist diese Einrichtung nicht mit geschlossenen Führungen für die
drehbaren Halbachsen versehen. Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind an den
Halbachsen Gelenkstücke vorgesehen, welche von Führungsbüchsen umschlossen werden.
Diese Gelenkstütke bilden jedoch 'ebenfalls nur Teile eines Zylinders. Es ist ferner bekannt,
das Gehäuse für die Getriebeteile einer Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge an
den Stellen, an denen die Halbachsen nach außen geführt sind, mit länglichen Schlitzen
für die Schwingbewegung der Halbachsen zu versehen. Bei allen diesen bekannten Einrichtungen
ergeben sich Abdichtungsschwierigkeiten, d. h. es können die Getriebeteile nicht
vollständig nach außen abgeschlossen werden. Um die vorher geschilderten Schwierigkeiten
zu vermeiden, ist nach der Erfindung das Kegelradgetriebe für jede Treibradwelle in
einem besonderen Gehäuse untergebracht, und es ist ferner jedes dieser Gehäuse durch die
Lagerstellen der vorgenannten Gehäuse abgedeckt und mit dem um die Hohlzapfen in
der Längsmitte des Wagengestells drehbaren Traggehäuse der zugeordneten - Halbachse
verbunden. Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß keine gleitenden Flächen der die Getriebeteile
einschließenden Gehäuse bei der Schwingbewegung der Halbachsen freigelegt werden können. Auf freigelegten Gleitflächen
könnte sich beim Kraftfahrzeugbetrieb Staub und Schmutz niederschlagen, der bei der hin
und her schwingenden Bewegung der Halbachsen zwischen die abdichtenden Flächen gelangen,
diese beschädigen und im Laufe der Zeit sogar in das Gehäuse eindringen könnte. Alle diese Übelstände sind im vorliegenden
Fall vermieden, d. h. beim Erfindungsgegenstand ist eine gute Abdichtung der Getriebeteile
nach außen erzielt.
Auf der Zeichnung ist ein Teil eines Kraftwagens nach der Erfindung in zwei verschiedenen
Ausführungsformen schematisch dargestellt.
Fig. ι stellt eine Achsanordnung nach der einen Ausführungsform im Grundriß dar.
Fig. 2 veranschaulicht eine Achsanordnung nach einer anderen Ausführungsform im
Grundriß.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung, die für einen Sechsradkraftwagen bestimmt
ist und bei welcher alle nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile des
Kraftwagens weggelassen sind, sind an dem nicht dargestellten Kraftwagengestell in der
Längsmitte dieses Gestells hohle Tragzapfen i,
2 und β befestigt. Auf den vorgenannten Zapfen sind Traggehäuse 4 mittels an diesen
Gehäusen vorgesehener Ringe 5 drehbar. An den Traggehäusen 4 sind kegelartig ausgebildete
Tragrohre 6 angeschweißt, an deren äußeren Enden in bekannter Weise die Laufoder
Tragräder 7 drehbar sind. Jedes Tragrohr 6 ist daher mit dem zugehörigen Gehäuse
4 einer Halbachse zugeordnet. Die Lauf räder 7 sind gegen das Fahrzeuggestell
mittels an den Tragrohren 6 angreifender, nicht dargestellter Federn abgestützt und bilden
die vier Hinterräder des Sechsradwagens. Der Antrieb der Hinterräder erfolgt von
einer in der Längsrichtung des Fahrzeuggestells drehbar gelagerten Hauptantriebswelle 8, die sich in den hohlen Tragzapfen 1
erstreckt. Die Welle 8 treibt mittels eines Kardangelenks 9 eine Differentialwelle 10 an,
die sich zwischen den beiden Halbachsen des ersten in Fig. 1 links dargestellten Hinterradpaares
7 erstreckt. Die Differential welle 10 der ersten Hinterachse treibt mittels eines
Kardangelenks 11, einer Zwischenwelle 12
und eines weiteren Kardangelenks die in entsprechender Weise angeordnete Differentialwelle
der in Fig. 1 rechts dargestellten zweiten Hinterachse an.
Auf der Differentialwelle 10 ist ein selbstsperrendes
Differentialgetriebe 13 angeordnet. Dieses Differentialgetriebe ist mit drei
ineinander angeordneten Ringen 13s, 136, i3c
versehen, deren Ausbildung und Arbeitsweise bekannt ist und daher nicht näher erläutert zu
4.0 werden braucht. Der treibende Ring 1 y ist
mit der Welle 10 fest verbunden. Die getriebenen Ringe 1.36 und I3C sind je mit einer
Hohlwelle 14 fest verbunden, die auf der Welle 10 drehbar und an welcher ein Kegelzahnrad
15 vorgesehen ist. Durch Drehung der Differentialwelle 10 werden hiernach die
beiden Kegelräder 15 angetrieben.
Jedes Kegelrad 15 ist in ein Gehäuse 16
eingeschlossen, welches mittels eines Flansches i6a an einem Flansch 4° eines der Traggehäuse
4 festgeschraubt ist. Bei jeder der beiden Hinterachsen ist auf diese Weise das
Gehäuse 16, welches das in Fig. 1 links angeordnete Kegelrad 15 einschließt, mit dem
Traggehäuse 4 der in Fig. 1 oberen Halbachse verbunden, während das Gehäuse 16,
welches das rechts angeordnete Kegelrad 15 einschließt, mit dem Traggehäuse 4 der unteren
Halbachse verbunden ist. Die oben beschriebenen, mit den Rohren 6 verbundenen
Gehäuse 4 und Ringe 5 bilden Gabeln, zwischen denen das Differentialgetriebe 13 und
die Gehäuse 16 angeordnet sind.
Die Hohlwellen 14 sind mit Hilfe von einfachen Kugellagern 17 in dem Gehäuse 16
und mit Hilfe von Doppelkugellagern 18 in einem Deckel 19, der am äußeren Ende dieses
Gehäuses angebracht ist, drehbar gelagert. Durch eine am Deckel 19 vorgesehene Dichtung
20 und eine am inneren Gehäuseende vorgesehene Dichtung 21 ist der Innenraum
des Gehäuses 16 nach außen abgeschlossen. Die Gehäuse 16 sind, wie namentlich aus der
rechten Hälfte der Fig. 1 hervorgeht, derartig versetzt zueinander an den Traggehäusen
4 angeordnet, daß zwischen ihnen ein Raum zur Unterbringung des Differentialgetriebes
13 freigelassen ist.
Die Kraft wird von den Kegelrädern 15 auf Kegelräder 22 und durch mit diesen Kegelrädern
verbundene Stirnräder 23 auf Stirnräder 24 übertragen, welche mittels Keile 25 auf den Wellen 26 der Lauf räder 7 angebracht
sind. Durch die Stirnräder 24 werden daher die Laufräder 7 in Drehung gesetzt. Die
Kegelräder 22 und die Stirnräder 23, 24 sind ebenso wie die Kegelräder 15 und die Hohlwelle
14 in den Gehäusen 16 eingeschlossen.
An den Kegelrädern 22 und Stirnrädern 23 sind Zapfen 22a bzw. 23^ vorgesehen. Die
Zapfen 22° sind mittels einfacher Kugellager 27 an Armen i66 der Gehäuse 16 gelagert.
Die Zapfen 23° sind mittels Doppelkugellager
29 in Büchsen 28 gelagert. Die Büchsen 28 sind in Abschlußdeckel 30 eingesetzt, die an
den Gehäusen 16 befestigt sind. An den Dekkeln
30 sind Flanschen 30° vorgesehen, die in entsprechende-Aussparungen der Gehäuse
16 greifen, um die Deckel 30 an diesen Gehäusen zu zentrieren. In dem Abschlußdeckel
30 ist auch mittels Doppelkugellager 31 das Stirnrad 24 gelagert. Das Doppelkugellager
31 ist nach dem Innern des Rohres 6 durch eine Packung 31« abgedichtet. Das Doppelkugellager
29 ist nach dem Innern des Rohres 6 durch einen Deckel 29° abgeschlossen.
Beim Betriebe des Kraftwagens wird durch die Welle 8, das Kardangelenk 9 und die
Welle 10 das Differentialgetriebe 13 der
ersten in- Fig. 1 links dargestellten Hinterachse angetrieben. Außerdem wird von der
Welle 10 über das Kardangelenk 11, die Zwischenwelle
12 sowie ein Kardangelenk und eine Welle, die ähnlich wie die Teile 9, 10
der ersten Hinterachse der in Fig. 1 rechts dargestellten zweiten Hinterachse zugeordnet
sind, das Differentialgetriebe 13 dieser zweiten Hinterachse angetrieben. Von jedem
Differentialgetriebe 13 werden unter Vermittlung der beiden links bzw. rechts von diesem
Getriebe angeordneten Hohlwellen 14, der Kegelräder 15,22, der Stirnräder 23, 24 und
der Wellen 26 die Laufräder 7 beider Hinterachsen in Drehung gesetzt. Wenn jetzt ein
Rad 7 eine senkrechte Bewegung ausführt, so wird das zugehörige Rohr 6 um die Welle 10
geschwenkt. Hierbei rollt sich das Kegelrad 22 auf dem Kegelrad 15 ab. An der Schwenkbewegung
des Rohres 6 nimmt das zugehörige Gehäuse 16 teil. Der dichte Abschluß des
Innern des Gehäuses 16 nach außen bleibt jedoch bei den Schwenkbewegungen der
Teile 6, 16 stets gewährleistet. Die in dem Gehäuse 16 angeordneten Getriebeteile sind
daher stets gegen den Zutritt von Staub usw. geschützt.
'5 Die Ausführungsform nach Fig. 2 ist im allgemeinen in gleicher Weise wie die Ausführungsform
nach Fig. 1 ausgebildet. Es ist nur bei der Einrichtung nach Fig. 2 nicht
jede Hinterachse, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, mit einem besonderen Differentialgetriebe
13 ausgerüstet, sondern es ist ein beiden Hinterachsen gemeinsames Differentialgetriebe
zwischen diesen Hinterachsen angeordnet. Im folgenden sollen nur die Abweichungen
beschrieben werden, die bei der Einrichtung nach Fig. 2 gegenüber der Einrichtung
nach Fig. 1 vorhanden sind.
Das vorher erwähnte gemeinsame Differentialgetriebe, das aus einem Hauptdifferentialgetriebe
für beide Achsen und aus zwei Nebendifferentialgetrieben für die an das Hauptdifferentialgetriebe angeschlossenenEinzelachsen
besteht, ist in einem Gehäuse 32 (Fig. 2) untergebracht, das zwischen den beiden
Hinterachsen in dem an dem Fahrzeuggestell befestigten hohlen Tragzapfen 2« angebracht
ist. Auf den Enden des Tragzapfens 2ß sind die oben beschriebenen Ringe 5
drehbar. Der Antriebsring 33 des Differentialgetriebes ist durch die Welle io°, welche
ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte Welle 10 angeordnet ist, und das Kardangelenk 9 mit
der Antriebswelle 8 verbunden. Der äußere bzw. innere getriebene Ring 34 bzw 35 ist
mit dem Antriebsring 36 bzw. 37 des vorderen bzw. hinteren Achsdifferentialgetriebes verbunden.
Die inneren bzw, äußeren getriebenen Ringe 38 bzw. 39 sind durch ineinandergesteckte,
auf der Welle ioa angeordnete Hohlwellen
14" bzw. 14* mit den Kegelrädern 15
verbunden. Alle weiteren Triebwerksteile, die zur Übertragung der Kraft auf die Laufräder
7 dienen, sind im wesentlichen die gleichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. i. Durch Wegfall der Einzeldifferentialgetriebe
zwischen den Gehäusen i6c, die im übrigen im wesentlichen den Gehäusen 16
nach Fig. 1 entsprechen, können jedoch die Abmessungen der Stirnräder 24« geringer gewählt
werden, so daß auch die Antriebsgehäuse 16C, die Deckel 3ο6 und die Tragrohre
6« kleiner ausgebildet werden können.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen der
Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. ι. Auch bei der Einrichtung nach Fig. 2
findet, wenn eine Halbachse eine Schwenkbewegung um die Welle ios ausführt, ein Abwälzen
des Kegelrades 22 auf dem Kegelrad statt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind bei beiden Ausführungsformen nach Fig. 1
und 2 die Getriebeteile in den Gehäusen 16 bzw. i6c gegen die Außenluft staubdicht eingeschlossen,
so daß auch keine Schmierölverluste eintreten können. Die Gleitflächen der
Abstützlager 5 für die schwenkbaren Achshälften sind ebenfalls in sich geschlossen, so
daß auch in diese Lager kein Schmutz in nennenswertem Maße eindringen kann.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit um eine gemeinsame Antriebswelle schwingbaren Halbachsen, die je für sich mittels Zapflager schwingbar sind, durch die sich die Antriebswelle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelradgetriebe (15, 22, 23, 24) für jede Treibradwelle (26) in einem besonderen go Gehäuse (16, Fig. 1; i6c, Fig. 2) untergebracht, jedes dieser Gehäuse durch die Lagerstellen (20, 21) der vorgenannten Gehäuse abgedeckt und mit dem um die Hohlzapfen (1, 2, 3, 2S) in der Längsmitte des Wagengestells drehbaren Traggehäuse (4) der zugeordneten Halbachse verbunden ist.
- 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den geschlossenen Gehäusen (16) ein zum Antrieb der Treibräder (7) beider Halbachsen dienendes Differentialgetriebe (13) angeordnet ist, und daß der treibende Ring (13") dieses Differentialgetriebes mit der Antriebswelle (10) verbunden ist, die sich durch die Gehäuse (16) erstreckt.
- 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 tür Sechsradwagen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (ioa), die sich durch die Getriebegehäuse (i6r) beider Hinterachsen erstreckt, zwischen diesen Hinterachsen ein zum Antrieb der Treibräder (7) beider Hinterachsen dienendes Differentialgetriebe (33, 34, 35) angeordnet ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935A0075982 DE688596C (de) | 1935-05-09 | 1935-05-09 | Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit um eine gemeinsame Antriebswelle schwingbaren Halbachsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935A0075982 DE688596C (de) | 1935-05-09 | 1935-05-09 | Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit um eine gemeinsame Antriebswelle schwingbaren Halbachsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE688596C true DE688596C (de) | 1940-02-26 |
Family
ID=6946633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935A0075982 Expired DE688596C (de) | 1935-05-09 | 1935-05-09 | Antriebsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit um eine gemeinsame Antriebswelle schwingbaren Halbachsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE688596C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2835146A1 (fr) * | 2002-01-28 | 2003-08-01 | Walterscheid Gmbh Gkn | Agencement de transmission d'entrainement, notamment pour outils agricoles |
-
1935
- 1935-05-09 DE DE1935A0075982 patent/DE688596C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2835146A1 (fr) * | 2002-01-28 | 2003-08-01 | Walterscheid Gmbh Gkn | Agencement de transmission d'entrainement, notamment pour outils agricoles |
DE10203067A1 (de) * | 2002-01-28 | 2003-08-07 | Walterscheid Gmbh Gkn | Getriebeanordnung |
US7104037B2 (en) | 2002-01-28 | 2006-09-12 | Gkn Walterscheid Gmbh | Gearing arrangement |
DE10203067B4 (de) * | 2002-01-28 | 2009-12-03 | Gkn Walterscheid Gmbh | Getriebeanordnung |
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