DE688417C - angpresse gezogenen Hohlkoerpern aus keramischer Masse fuer die Herstellung von Roehrchenkondensatoren - Google Patents

angpresse gezogenen Hohlkoerpern aus keramischer Masse fuer die Herstellung von Roehrchenkondensatoren

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DE688417C
DE688417C DE1932P0066068 DEP0066068D DE688417C DE 688417 C DE688417 C DE 688417C DE 1932P0066068 DE1932P0066068 DE 1932P0066068 DE P0066068 D DEP0066068 D DE P0066068D DE 688417 C DE688417 C DE 688417C
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tubes
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Dr-Ing E H Friedrich Scheid
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
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    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
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Description

  • Verwendung von sehr dünnwandigen, mittels der Strangpresse gezogenen Hohlkörpern aus keramischer Masse für die Herstellung von Röhrchenkondensatoren Gegenstand der Erfindung bilden Kondensatoren für Rundfunkzwecke, die in Form sog. Röhrchenkondensatoren - verwendet werden., d. h. Kondensatoren, deren Dielektrikum aus einem oder mehreren ineinandergesteckten Rohrabschnitten besteht. Ein sehr erwünschtes Material für die Herstellung des Dielektrikums -solcher Röhrchen sind keramische Massen, die ja jetzt auch in einer Zusammensetzung zur Verfügung stehen, -die sehr geringe dielektrische Verluste ergibt. Aher röhrchenförmige Hohlkörper aus keramischer Masse lassen sich nicht ohne weiteres so dünnwandig herstellen, wie es der Verwendungszweck erfordert. Denn die Kondensatoren für Rundfunkgeräte müssen aüs Platzmangel möglichst klein sein und doch eine hohe Kapazität haben.
  • Die aus diesen Erwägungen sich ergebende Aufgabe löst in sehr vorteilhafter Weise die Erfindung dadurch, daß für die Herstellung von Röhrchenkondensatoren für Schwachstromzwecke, insbesondere Rundfunkzwecke, sehr dünnwandige, mittels der Strangpressie gezogene Hohlkörper von kreisförmigem, spiraligem, sternförmigem oder labyrinthartigem Querschnitt aus keramischer Masse verwendet werden. Ausgedehnte Versuche haben gezeigt, daß die in der Keramik seit jeher vielfach benutzte Strangpresse ein Arbeitsgerät darstellt, mit dem sich rährenförmige keramische Körper von so geringen Wandstärken herstellen lassen wie durch kaum ein ,anderes Mittel, und zwar :so, daß weder bei der Herstellung noch beim nachherigen Brand die Körper sich verziehen. Besonders gut gelingt die Herstellung, wenn die Mündung der Strangpresse sich senkrecht nach unten erstreckt und der Rohrstrang in dieser Lage vor dem Abschneiden der einzelnen Abschnitte durch einen ringförmigen Boms beschwert wird, der den entstehenden Hohlkörper gestreckt hält. Dadurch wird jedes Verziehen des Rohrstranges verhindert, und zwar auch im Brand. Die Bedeutung dieser Tatsache wird ohne weiteres klar bei der Herstellung von Kondensatoren mit mehreren - ineinandergesteckten Röhrchen.
  • Der Querschnitt des Stranges wird am einfachsten kreisförmig genommen. Indessen kann man zur Vergrößerung der Oberfläche auch andere Querschnitte wählen, etwa einen spiralförmig verlaufenden, einen sternförmig hin und her gewendeten oder einen labyrinthartig gestalteten. In allen diesen Fällen lassen sich ringförmige Hohlkörper von ganz geringer Wandstärke mit Hilfe der Strangpresse auf das vorteilhafteste herstellen, und die Verwendung solcher Körpfr für den Bau von Kondensatoren führt zu Erzeugnissen, wie sie hinsichtlich ihrer mechanischen sowohl wie elektrischen Eigenschaften bisher nicht herzustellen waren.
  • Fig. i stellt einen röhrenförmigen Kondensator nach der Erfindung dar. Er ist durch Ineinanderstecken mittels der Strangpresse gezogener, sehr dünnwandiger, keramischer Rohre mit auf den Außen- und Innenwandungen äufgeschmelzten - leitenden Belegungen hergestellt. In dem Beispiel Fig. i sind zwei derartige Rohre 31,32 vorgesehen, die die leitenden Belegungen 34 und 35 tragen. Mit Ausnahme der Anschlußstellen 37,38 sind auch diese Belegungen nicht ganz bis zum Rand der Rohre geführt. An den Enden sind :die Rohre 31 und 32 durch Kap-penelektroden 39 und 40 zentriert und gefaßt. Diese Kappenelektroden können aufgeklemmt .oder auf die erforderlichenfalls galvanisch verstärkten metallischen Anschlußstellen aufgelötet oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt werden. Die von leitender Belegung frei bleibenden Rohrenden werden zweckmäßig glasiert. Sie erhalten dadurch eine für die elektrische Entlastung der B:elagränder günstige Schichtverdickung des Dielektrikums. Fig.2 stellt den so erhaltenen rohrförmigen Kondensator im Querschnitt dar. Die Kondensatorbelegungen werden durch entsprechende Ausbildung der Elektrodenkappen 39 und 4o bzw. Zentrieransätze 41 und 42 gruppenweise parallel geschaltet.
  • Fig.3 und 4 zeigen im Querschnitt und in Seitenansicht einen rohrförmigen Kondensator mit spiralig verlaufender' dielektrischer Wandung. Auch er ist durch Ziehen eines langen Rohres aus plastischer, keramischer Masse mittels der Strangpresse hergestellt, deren Mundstück eine dem Spiralquerschnitt des Rohres entsprechende Form hat. Die leitenden Belegungen 52, 53 werden auf den Kondensatorkörper 51 nach dem Trocknen des gezogenen, langen und sehr dünnwandigen Rohres und Unterteilung desselben in beliebige Längen nach dem Brande durch Aufschmelzen metallischer Niederschläge erhalten.
  • Fig. 5 und 6 stellen einen in gleicher Weise durch Ziehen auf der Rohrpresse gefertigten Kondensatorkörper 61 mit sternförmigem Querschnitt dar, bei dem die Belegungen 62 und 63 in der vorgeschriebenen Weise durch Aufschmelzen aufgebracht sind.
  • Fig.7 und 8 sowie Fig.9 und 1o zeigen wiederum im Querschnitt und in seitlicher Ansicht einige weitere Beispiele von Kondensatorkörpern, deren Querschnitt zum Zwecke der Oberflächenvergrößerung Umrißlinien sektorförmiger oder @sternradförmiger Gestalt hat. Auch diese Querschnittsformen werden durch Ziehen der Rohrkörper auf Strang pressen mit entsprechend geformten Mundstücken erhalten.
  • Die gezogenen. langen Rohre werden gebrannt, den Bedürfnissen entsprechend in beliebige Längen zerschnitten und hierauf in der vorgeschriebenen Weise durch Aufschmelzen leitender Metallniederschläge mit Belegungen versehen. Die Ränder der so' hergestellten Kondensatorkörper bleiben wieder von leitender Belegung befreit und werden statt dessen mit einer schichtverdickenden, die Belagränder elektrisch entlastenden Glasur versehen.
  • Das Ziehen der zur Herstellung der vorbeschriebenen Kondensatorkörper nach der Erfindung erforderlichen sehr dünnwandigen keramischen Rohre :sowie das Abschneiden, Trocknen und Brennen derselben erfordert einige Aufmerksamkeit, tun unerwünschte Formänderungen zu vermeiden. Zweckmäßig werden diese Rohre lotrecht aus den Strangpressen herausgedrückt und in dieser Lage bereits vor dem Abschneiden in ringförmige Bomse gefaßt und am unteren Ende mit Beschwerungen versehen. In Fig. i i ist ein solches Rohr 9 i in Ansicht und Schnitt dargestellt, das m einem ringförmigen Boms 92 am oberen Ende gefaßt und am unteren Ende mit Beschtverungen 94 und gegebenenfalls auch 93 aus keramischer Masse versehen ist.
  • In Fig.12 ist in seitlicher Ansicht und im Längsschnitt und in Fig. 13 im Querschnitt ein fertiger rohrförmiger Kondensator nach der Erfindung als Beispiel dargestellt. Die aus keramischem Werkstoff geringer dielektrischer Verluste bestehenden Rohrstücke i o i, 102, io3 sind durch die federnden Kappenelektroden io6, 107, io8 auf der einen, io9, i i O, i i i auf der anderen Seite gefaßt und zentriert: Der federnde, umgebördelte Rand der Kappe umfaßt das betreffende Rohr i o i, 102, i o3 von außen und kommt damit auch in leitende Verbindung mit den Außenbelegungen 104 dieser Rohre. Auf der anderen Seite der Rohrstück e 1o1, 102, 103 greifen die tellerförmigen Elektroden io9, i io, i i i mittels federnder Aufbiegungen in die Innenwand der Rohrstücke i o i, 102, 103 und kommen dadurch in leitende Berührung mit den Innenbelegungen io5. Durch Schraubenbolzen 112, 113 werden auf der einen Seite die kappenfsörmigen Elektroden io6, 1O7, i o8 und auf der anderen Seite die tellerförmigen Elektroden i o9, i i o, i i i zusammengepreßt und damit gleichzeitig die Rohrbelegungen i o4 einerseits und i o5 andererseits parallel geschaltet.
  • Fig. 14 und 15 zeigen in Seitenansicht und Aufsicht die tellerförmige Elektrode i ro für das Rohrstück i o2 des Rohrkondensators nach Fig. 12 und 13.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung von sehr dünnwandigen, mittels der Strangpresse gezogenen Hohlkörpern von kreisförmigen, spiraligem, sternförmigem oder labyrinthartigem Querschnitt aus keramischer Masse für die Herstellung von Röhrchenkondensatoren für Schwachstromnvecke, insbesondere Rundfunkzwecke.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Röhrchen für Röhrchenkondensatoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Strangpresse bei Herstellung der Hohlkörper senkrecht nach unten gerichtet und der sie verlassende Körper am unteren Ende durch einen ringförmigen Boms beschwert wird, der den entstehenden Hohlkörper gestreckt hält.
  3. 3. Mittels der Verfahren nach Anspruch i und 2 hergestellter elektrischer Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlkörper 'mit verschiedenem Durchmesser konzentrisch ineinandergesteckt und an den Stirnseiten mit Metalldeckeln gefaßt sind, die die Röhrchen in Abstand voneinander halten und zur Herstellung der elektrischen Verbindung mit den auf den Röhrenkörper aufgebrachten Belägen dienen.
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