DE688183C - zwangslaeufig gleichzeitig verschwenkbaren Spann- und Mitnehmerteilen fuer das Werkstueck - Google Patents
zwangslaeufig gleichzeitig verschwenkbaren Spann- und Mitnehmerteilen fuer das WerkstueckInfo
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- DE688183C DE688183C DE1935B0168482 DEB0168482D DE688183C DE 688183 C DE688183 C DE 688183C DE 1935B0168482 DE1935B0168482 DE 1935B0168482 DE B0168482 D DEB0168482 D DE B0168482D DE 688183 C DE688183 C DE 688183C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B33/00—Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. FEBRUAR 1940
14. FEBRUAR 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 a GRUPPE
B168482 Ib/4pa
!Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1935 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 25. Januar 1940
Die Erfindung betrifft eine halb selbsttätig spannende Mitnehmerklemmvorrichtung mit
drei gleichzeitig zwangsläufig verschwenkbaren Spann- und Mitnehmerteilen für das
Werkstück.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, welche die
Vorteile hat, daß sie trotz verhältnismäßig großer Spannhebelarme eine gedrängte Bauform
hat und einen Durchlaß des einzuspannenden Werkstoffs ermöglicht. Die Anwendung
verhältnismäßig langer Spannhebelarme hat nämlich den Vorteil, daß auch die Spannwirkung groß ist.
Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch erreicht,
daß dreiachsig hintereinander angeordnete, jeweils um einen in einem Gehäuse gelagerten
Zapfen schwenkbare, um 1200 gegeneinander versetzte Scheiben vorgesehen werden, die
mit Mittelbohrung als Durchlaß für das Werkstück und mit ausmittig zur Mittelachse
halb selbsttätig verschwenkten Nocken zum Festspannen des Werkstückes ausgestattet
sind.
Es sind zwar Spannvorrichtungen mit drei gleichmäßig zwangsläufig verschwenkten
Spann- und Mitnehmerteilen für das durch die Vorrichtung hin durchtretende Werkstück
bekanntgeworden. Diese Spannvorrichtungen sind jedoch nicht so ausgebildet, daß eine
halb selbsttätige Einspannung des Werkstückes bewirkt wird, vielmehr sind besondere
Mittel zum zwangsläufigen Festspannen des Werkstückes vorgesehen. Außerdem sind bei der bekannten Vorrichtung die
Teile, welche die Kraft zum Festspannen des Werkstückes übermitteln, als verhältnismäßig
lange, schlanke Hebel ausgebildet. Dies hat den Nachteil, daß bei größeren Spannkräften
ein federndes Ausweichen der Hebelarme eintritt, wodurch die Genauigkeit und der
sichere Sitz bei der Einspannung des Werkstückes leiden.
Ferner ist bereits eine Spannvorrichtung mit ausmittig gelagerten, zwangsläufig gleichzeitig
verschwenkten scheibenförmigen Kippkörpern bekannt, die durch Anlage ihrer Bohrung
am Werkstück dieses einmitten und beim weiteren Verschwenken festspannen. Auch diese Vorrichtung hat gegenüber der
Vorrichtung nach der Erfindung den Nachteil, daß die Einspannung des Werkstückes
nicht halb selbsttätig bewirkt wird, sondern von Hand über ein Getriebe zwangsläufig vorgenommen
werden muß.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken bekanntgeworden.
bei der zwangsläufig miteinander gesteuerte ausmittige Klemmkörper vorgesehen sind,
die das Werkstück halb selbsttätig festspannen. Diese Vorrichtung hat indessen den
Nachteil, daß zur Übertragung der Kräfte auf die einzelnen Klemmkörper Zahnradgetriebe
verwendet werden, welche die Vorrichtung empfindlich, baulich umständlich und teuer machen.
to Die erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen weist die. selbstspannende
Klemmvorrichtung nach der Erfindung nicht auf. Diese erhält eine zweckmäßige und baulich
günstige starre Ausführungsform da- «5 durch, daß die Lagerzapfen für die verschwenkbaren Scheiben durch die Nebenscheiben
mittels eine ungehinderte Schwenkung zulassender Schlitze hindurchtreten.
Es sind Federn vorgesehen, die gegen das Gehäuse abgestützt sind und an den verschwenkbaren
Scheiben derart angreifen, daß sie diese im Sinne einer Festspannung des Werkstückes zu verschwenken suchen.
Die schwenkbaren Spannscheiben weisen *5 Kupplungsteile auf, mittels deren sie zuverlässig
gemeinsam verschwenkt werden. Zu diesem Zweck werden vorzugsweise am Umfang der Scheiben Ausschnitte bzw. Nocken
angeordnet, von denen auf jeder Scheibe immer je zwei, und zwar so angeordnet sind,
daß sich je zwei Nocken verschiedener Scheiben in entsprechenden Ausschnitten der
r Nebenscheibe kraftschlüssig gegeneinander abstützen.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Klemmvorrichtung nach der Erfindung
wird innerhalb eines die Scheiben umfangenden Gehäuses ein verdrehbarer Ring mit
radial zur Mittelachse gerichteten Nasen vorgesehen, die zur gleichzeitigen zwangsläufigen
Verschwenkung der Scheiben in Aussparungen am Umfang derselben eingreifen. Zugleich
werden Federn vorgesehen, die sowohl am Gehäuse als auch am Ring derart angreifen,
daß sich die Scheiben im Sinne der Festspannung des Werkstückes zu bewegen
suchen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Klemmvorrichtung gemäß den beiden erwähnten
Baumöglichkeiten sind auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι veranschaulicht die Ansicht einer • der verschwenkbaren Scheiben mit ihrer
Steuerung dienenden Ausschnitten sowie Teilansichten
von anderen Bauteilen der Vorrichtung. ;
Fig. 2 gibt die Ansicht einer anderen der verschwenkbaren Scheiben mit Steuernocken
wieder und veranschaulicht die Anordnung öo einer Feder zwischen. Scheibe und Gehäusewandung.
Fig. 3 stellt einen Schnitt durch die ganze Mitnehmerspannvorrichtung nach der
Linie C-D der Fig. 1 dar.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform mit einem besonderen, mit je einer
Nase in die Schwenkscheiben eingreifenden Ring.
Schließlich veranschaulicht Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie B-F der
Fig. 4.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind mit al·, a2 und α3
drei ringförmige Scheiben bezeichnet, die vermittels Zapfen e1 bzw. e2 bzw. e3 in einem
Trägerkörper b, z. B. einem Gehäuse, schwenkbar gelagert sind. Das Gehäuse b ist in an
sich bekannter Weise mit einem Flansch ausgestattet, der an einem weiteren Flansch, z. B.
einer hohlen Drehbankspindeli, befestigt ist. Mit m ist ein Abschlußdeckel des Gehäuses b
bezeichnet, der auf der Seite des Gehäuses angeordnet ist, die dem Befestigungsflansch
gegenüberliegt.
Die drei verschwenkbaren ringförmigen Scheiben a1, a?, a3 weisen innen je eine
Klemmfläche, z. B. einen Nocken c auf, dessen Bewegungsbahn in den Fig. 1 und 2 mit
strichpunktierten Linien dargestellt ist. Hierbei hat die Bewegungsbahn die Form eines
Kreises um den schraffiert gezeichneten Zapfen. Der Zapfen hat in Fig. 1 die Bezeichnung
e2. Da sich der Nocken c auf einer Kreisbahn um den Schwenkzapfen der
Scheibe bewegt, so ändert sich der Abstand von der Mittelachse der Spannvorrichtung,
die zugleich die Mittelachse des einzuspannenden Werkstückes ist. Infolge der erwähnten
Abstandsänderung wird der Nocken c beim Verschwenken der Scheibe dem Werkstückumfang
entweder genähert oder von ihm entfernt. Verschiedene Abstände zwischen
Nocken und Mittelachse des Werkstückes sind in Fig. 2 in Form von Pfeilen eingezeichnet,
deren Schäfte in der Mittelachse des Werkstückes und deren Spitzen auf der
Bewegungsbahn der Klemmfläche des Nokkens c liegen.
Die einzelnen Scheiben a1, a2 und a3 sind
ferner noch mit Schlitzen k ausgestattet, die so angeordnet sind, daß sie ein Durchgreifen
der Schwenkzapfen der Nebenscheiben und damit eine Verschwenkung der verschiedenen
Scheiben ermöglichen.
Die Scheibe α2 (Fig. ι), die zwischen den
beiden anderen Scheiben al· und a? angeordnet .115
ist, weist zwei Aussparungen h an ihrem Umfange auf, in die z. B. die Nocken g1 der
Scheibe al· eingreifen. Diese Nocken g1 ragen
von der Scheibe al· in achsiger Richtung vor. Die Nocken g1 weisen Anschlagflächen auf,
die mit d1 bezeichnet sind. Die Nocken der
Scheibe oä sind nicht besonders bezeichnet,
ihre Anschlagflächen haben die Bezeichnung d3. Bei der mittleren Scheibe a2 sind
auch Anschlagflächen vorgesehen, die hier durch die Wandungen der obenerwähnten Aussparungen h gebildet sind. Durch die
Aussparung! der mittleren Scheibe ragen sowohl die Nockeng1 der Scheibe«1 als auch
die Nocken der Scheibe a3 hindurch und ■ stützen sich hier gegeneinander ab,
ίο Wie aus Fig. ι näher ersichtlich ist, arbeiten
die Anschlagfläche d1 mit der Anschlagflache
d2, die Flächen d? und d" sowie die
Flächen d1 und da zusammen. Die zusammenarbeitenden
Anschlagflächen sind nach Art von Verzahnungen ausgebildet und zur Erhaltung des Kraftschlusses genau aufeinander
abgestimmt.
Durch diese Zusammenarbeit der verschiedenen Anschlagflächen wird erreicht, daß die
um 120° versetzten Lagen der schwenkbaren Scheiben a1, a-, a? bei Verschwenkung um die
Zapfen e1, e2 bzw. e3 erhalten bleiben, so daß
die Klemmflächen c gleichmittig geführt werden.
In Fig. 2 ist mit f eine Feder bezeichnet, die einerseits an der Scheibe a1 angebracht
ist und sich andererseits gegen die Innenwandung des Gehäuses b abstützt. Die Feder f
ist bestrebt, die Scheibe a1 so zu bewegen, daß der Nocken c dieser Scheibe seinen Abstand
zu der nicht näher bezeichneten Achse des Werkstückes verkleinert. Die Klemmflächen
c werden mithin von der Feder stets so beeinflußt, daß sie sich möglichst auf dem
kleinsten Kreis, bezogen auf die erwähnte Mittelachse, befinden.
Zweckmäßigerweise werden die Klemmflächen bzw. Nocken c der beiden äußeren
Scheiben aus deren Ebenen so herausgelegt, daß sie mit den Klemmflächen der mittleren
Scheibe etwa in gleicher Ebene liegen. Zur leichteren Einführung des Werkstückes werden
die Klemmflächen c nach außen etwas abgeschrägt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 bezeichnet α eine Scheibe mit Klemmfläche
c und Schlitzen k zum Durchgreifen der Schwenkzapfen e der Nebenscheiben und damit
zur Ermöglichung der Schwenkbewegungen. Die Scheibe α weist am Umfang zwei
verhältnismäßig weit gehaltene Aussparungen r auf, die ermöglichen, daß die Scheiben
a1, a~, a3 jeweils ohne Rücksicht auf die
Nasen 0, die im nachstehenden beschrieben sind, bewegbar sind. Außerdem weist die
Scheibe α am Umfang noch eine Aussparung q auf, in die radial von außen her diese Nase 0
ragt, die an einem Ring η angebracht ist, der
innerhalb der Wandung des Gehäuses b drehbar gelagert ist. Dieser Ringra weist insgesamt
drei Nasen 0 auf, die um 1200 gegeneinander versetzt angeordnet sind und jeweils
in die Aussparung q der Scheiben α1, α2, α3
eingreifen.
An dem Ring η ist eine Feder / angebracht,
die außerdem mit dem Gehäuse b verbunden ist und in einer Aussparung s dieses Gehäuses
b sowie in einer Aussparung; des Ringes η liegt.
Die Anordnung der drei Ringscheiben a1,
ar, α3 ist im wesentlichen die gleiche wie bei
der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 5 kann der der Zentrierung dienende
Ring η gegebenenfalls auch von außen bewegt
werden. Die Bewegung wird zum Ein- und Ausspannen des Werkstückes vorgenommen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen ist folgende:
Durch leichtes Drehen des Werkstückes in go
der Richtung des Pfeiles p1 wird das Werkstück zwischen die Klemmflächen c geschoben.
Wenn jetzt die Spindel der Drehbank in Richtung des Pfeils p2 in Drehung versetzt
wird, so wird damit auch das Gehäuse b im gleichen Sinne gedreht. Hierbei wird infolge
der Reibung zwischen den Klemmflächen c und dem Werkstück eine Verschwenkung der
einzelnen Scheiben α1, α2, α3 im Sinne des
Pfeils p2 bewirkt. Diese Verschwenkung findet go
aber nur so lange statt, bis der Kraftschluß zwischen dem Werkstück und den einzelnen
Scheiben α1, α2, α3 vollendet ist. Dann erfolgt
die Mitnahme des Werkstückes in Richtung des Pfeils p2. Nimmt jetzt der Schnittdruck
des Werkzeuges zu, so wird das Werkstück entsprechend bzw. in gleichem Maße fester
eingespannt.
Claims (4)
1. Selbstspannende Mitnehmerklemmvorrichtung mit drei zwangsläufig gleichzeitig
verschwenkbaren Spann- und Mitnehmerteilen für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Spannteile
durch achsig hintereinander angeordnete, jeweils um einen in einem Gehäuse (b)
gelagerten Zapfen (e) schwenkbare Scheiben (a1, a2, a3) mit Mittelöffnung als Durch- t χο
laß für das Werkstück gebildet werden, die mit ausmittig zur Klemmachse durch Reibungsmitnahme selbsttätig verschwenkbaren
Spannocken (c) für das Werkstück versehen sind, und daß die Lagerzapfen (e)
der drei Spannscheiben je durch eine ungehinderte Verschwenkung der Scheiben zulassende Schlitze (k) der beiden Nebenscheiben
hindurchtreten.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch gegen das Gehäuse (b) abgestützte Federn (/), die die Spann-
scheiben (α1, α2, α3) im Sinne einer Festspannung
des Werkstückes zu verschwenken suchen.
3. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung zur
zwangsläufigen gleichzeitigen Verschwenkung
der Spannscheiben (α1, α2, α3) an den
beiden Außenscheiben (α1, as) je ein Paar
Nocken-(if) vorgesehen sind, die in ein
Paar Ausschnitte (k) der Innenscheibe (α2)
eingreifen und sich gegeneinander bzw. gegen die Wände der Ausschnitte abstützen
mit verzahnungsartig ausgebildeten Anlageflächen (d1. d2, ds), die sich beim
Verschwenken der Scheiben unter Wahrung des Paarschlusses aufeinander abwälzen.
4. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsteil zur
zwangsläufigen gleichzeitigen Verschwenkung der Spannscheiben (α1, φ, α3) innerhalb
des Gehäuses (b) ein Ring (») verdrehbar gelagert ist, der mit radial zur
Mittelachse gerichteten Nasen (0) in Aussparungen (q) am Umfang der Spannscheiben
eingreift, und daß Federn (f) vorgesehen sind, die am Gehäuse (δ) und
am Ring (n) angreifen, derart, daß sich
die Nocken (c) der Scheiben gegen das Werkstück zu bewegen suchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935B0168482 DE688183C (de) | 1935-01-30 | 1935-01-30 | zwangslaeufig gleichzeitig verschwenkbaren Spann- und Mitnehmerteilen fuer das Werkstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935B0168482 DE688183C (de) | 1935-01-30 | 1935-01-30 | zwangslaeufig gleichzeitig verschwenkbaren Spann- und Mitnehmerteilen fuer das Werkstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE688183C true DE688183C (de) | 1940-02-14 |
Family
ID=7006100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935B0168482 Expired DE688183C (de) | 1935-01-30 | 1935-01-30 | zwangslaeufig gleichzeitig verschwenkbaren Spann- und Mitnehmerteilen fuer das Werkstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE688183C (de) |
-
1935
- 1935-01-30 DE DE1935B0168482 patent/DE688183C/de not_active Expired
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