DE686913C - Kocherabsorber fuer periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschinen - Google Patents

Kocherabsorber fuer periodisch wirkende Absorptionskaeltemaschinen

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DE686913C
DE686913C DE1937B0179509 DEB0179509D DE686913C DE 686913 C DE686913 C DE 686913C DE 1937B0179509 DE1937B0179509 DE 1937B0179509 DE B0179509 D DEB0179509 D DE B0179509D DE 686913 C DE686913 C DE 686913C
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B35/00Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption
    • F25B35/04Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption using a solid as sorbent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Kocherabsorber für periodisch wirkende Absorptionskältemaschinen Es sind luftgekühlte Kocherabsorber für periodische, mit chemisch wirkendem, trockenein Absorptionsmittel arbeitende Äbisorptioinskältemas.chinen bekannt, die .aus Rohrbündeln bestehen, die mit dem Absorptionsmittel, vorzugsweise Calciumchlorid, gefüllt sind.
  • Diese Rohrbündel. sind aus druckfesten Rohren zusammengesetzt, welche miteinander nur durch angeschweißte oder angeschraubte Leitungen für das gasförmige Kältemittel verbunden sind..' Bei-Naßabsorptionsmaschinen hat man die einzelnen Kocherrohre auch schon durch wärmeleitende Rippen, die senkrecht zur Achse der einzelnen Rohre aufgezogen wurden, miteinander verbunden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Kocherabsorber, bei welchem je zwei Bleche zu Kocherplatten zusammengeschweißt sind, von denen jedes derart profiliert ist, daß die Bleche zusammengelegt durch Längsrippen verbundene Kocherhohlräume bilden und die Schweißstellen an den die Kocherhohlräurne wärmeleitend verbindenden Rippen- liegen. Es liegen dann geschlossene, aus Rippen und Rohren bestehende Flächen vor; die sich leicht einheitlich und symmetrisch beheizen und kühlen lassen.
  • Es sind Dampfkessel bekannt, bei denen die Heizrippen parallel mit den Rohrachsen verlaufen und jeweils nur eine Rippe zwei benachbarte Rohre verbindet. Bei Dampfkesseln handelt es sich jedoch lediglich um die Aufgabe, die günstigste Wärmeaufnahme zu gewährleisten. Demgegenüber mu.B bei Kocherabsorbern für periodisch wirkende Trockenabs.orptionsmaschinen dafür gesorgt werden, daß sowohl für die Wärmeaufnahme als auch für die Wärrneabgabe .günstigste Verhältnisse geschaffen sind. Es war nicht vorauszusehen, daß die für Dampfkessel zur Wärmeaufnahme vorgeschlagene Anordnung zur Verwendung für abwechselnde Wärmeaufnahme und Wärmeabgabe bei Kocherabsorbern periodisch wirkender Trackenabsorptionsmaschinen geeignet ist, bei denen die Heizung und Kühlung stets am gleichen, mit festen Absorptionsstoffen gefüllten Gefäß stattfinden muß. Man hat auch schon vorgeschlagen, Verdampfer für Kältemaschinen in Form von durch Längsrippen verbundenen Rohren bzw.-derart ,auszubilden, daß zum Zwecke der Unterteilung der Verdampferkammern eine von zwei aufeinandergeschweißten Platten mit parallelen, durch einen Querkanal verbundenen Vertiefungen versehen ist und die beiden Plätten an den durch die Unterteilung hervorgerufenen Berührungspunkten verschweißt 'sind. Von solchen Verdampfern unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung ,grundsätzlich in gleicher Weise wie von den bekannten Dampfkesseln. Darüber hinaus führten auch die Schwierigkeit der Füllung solcher allseitig geschlossener Gebilde mit festem Abs.orptionsistoff sowie die -außerordentlich hohen, durch die Verschiebungen des Absorptionsstoffes beim Erhitzen .und Abkühlen hervorgerufenen Drücke zu bisher nicht überwundenen Vorurteilen gegen die Anwendung ähnlicher Formen für Kocherabsorber.
  • Der Kocherabsorber der Erfindung !hat gegenüber den bisher üblichen Rundkochern mit Innenheizung den erheblichen Vorteil des günstigeren Verhältnisses zwischen Heiz- bzw. Kühlfläche und Menge bzw. Verteilung des Absorptionsstoffes; infolge der sehr geringen Schichtdicke des Salzes in Richtung des Wärmeflusses ist raschere und gleichmäßigere Austreibung und Absorption gewährleistet. Während der Heizperiode ist, unabhängig von der Beheizungsart, die wärmeaufnehmende Ko.cherfläche nicht kleiner, sondern ebenso groß wie die wärmeabstrahlende Fläche, so daß erheblich an Heizenergie gespart wird. Gegenüber den bekannten, aus einzelnen Rohren und Querrippen .bestehenden Kocherabsorbern zeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch seine -außerordentlich einfache und billige Herstellung aus. Kocher dieser bekannten Art wurden zwar vorgeschlagen, konnten jedoch infolge ihrer hohen - Herstellungskosten niemals verwertet werden. Gegenüber beiden bekannten Kocherarten hat der Kocherabsorber der Erfindung nach den erheblichen Vorteil der zweckmäßigeren flachen, räumsparenden Form, die-sich den Umrissen des Kühlschrankes .anpaßt und so den Bau schönerer Geräte gestattet, deren Ausbildung und Raumverteilung besser als bisher ihrefn wirklichen Nutzungszwecke entspricht.
  • Erfindungsgemäß kann man vorteilhaft zwei aus durch Rippen verbundenen Kocherrohren bestehende Platten einander gegenüberstellen und in dem von den zwei Platten gebildeten Zwischenraum das Heizmittel .(Verbrennungsgase, Elektrizität, Dampf) strömen lassen. Dem Heizmittel steht ein bestimmter Räum zur- Verfügung. Dem Kocher kann auf .diese Weise leicht die genügende Oberfläche für die Abstrahlung der Absorptionswärme und für die Aufnahme der Heizenergie gegeben werden.
  • Diese Ausführungsförtw eignet sich be-'sonders gut zur Regelung von Heizung und ,Abkühlung mittels von Hand oder thermostatisch gesteuerter Klappen. Auch hier wirkt sich die flache Form und die Gleichheit von Heiz- und Abstrahlfläche vorteilhaft aus, da der ganze Kocher ohne merklich .größeren Raumbedarf in einen mit Klappe versehenen Kanal gestellt oder der Zwischenraum der Kocherplatten durch ,eine verstellbare oder feste Klappe verschlossen oder beide Regelarten vereinigt werden können. Dabei ist die Wirkung dieser Regelung infolge der günstigeren Verteilung des Absorptionsstoffes auf Heiz- und Kühlfläche stets erheblich stärker als die der .bekannten Klappenregelung bei Rundkochern: Aus der neuen Form und Herstellum,gsweise des Kocherabsorbers der Erfindung ergab sich auch ein neues, sehr zweckmäßiges Verfahren zur Füllung mit Absorptionsstoff.
  • Man geht dabei am besten so vor, daß man dünnwandige, gelochte Kupferrohre oder auch. Glasrohre von kleinerem Durchmesser als das lichte Kocherrohr mit Calciumchlorid (gekörnt oder gepulvert) füllt und diese Rohre in das Teilprofil der späteren eigentlichen Kocherrohre einlegt oder einhängt; dann schweißt man das zweite Teilprofil über das erste. , Diese Füllmethode unterscheidet sich von derjenigen bekannter Kocherabsorber mit wärmeleitenden Einbauten jeder Art grundsätzlich dadurch,. daß die den Absorptionsstoff aufnehmenden Einlegerohre außerhalb des Kochers gefüllt werden und der Kocher erst nach deren Füllung und Einbringung durch Aufeinanderschweißen der Profilbleche hergestellt wird. Auf diese Weise wird eine sichere Dosierung und eine in allen Kocherteilen völlig gleichmäßige Verteilung des Absorptionsstoffes erzielt.
  • In Abb. i ist eine bevorzugte Ausführungsform des Kochers gemäß der Erfindung erläutert.
  • i stellt die Kocherrohre, dar, 2 die sie verbindenden Rippen, 3 den von zwei durch Rippen und Rohre .gebildeten Platten eingeschlossenen Raum für das Heizmittel. Bei q. kann ein. aus Widerstandsdrähten gebildetes elektrisches Heizgitter angeordnet sein, Statt dessen kann auch ein Gasschwanzbrenner angebracht werden. Im Fall von Beheizung mit Dampf kann der Raum 3 vollständig geschlossen werden und als Dampfkammer dienen. Es können auch mehrere Platten ähnlich vereinigt werden. Es-ist vorteilhaft, nnehrere derartige Anordnungen in Blocks zu vereinigen,. Man kann dabei auch die 'der Heizquelle zugekehrten Seiten (Innenseiten der Kammer) als Kühlflächen benutzen, insbesondere wenn man die Kammer während der Kochperiode durch.eine Klappen.anordnung oben verschließt und während der Absorptionsperiode öffnet.
  • Eine besonders zweckmäßige, aus der Erfindung sich ergebende Anordnung ist durch Abb.2 dargestellt, und zwar am Beispiel eines gasbeheizten Kochers,, der irre Schnitt II-II nach Abb. i gezeigt ist.
  • i stellt die Kocherrohre dar,-3 den von den Rohren und Rippen gebildeten Rauire. g ist ein Kanal, in dem der Kocher sitzt. In Raina 3 brennt der Brenner ¢' hinein, dessen Heizgase durch den Strömungswiderstand 21 gebremst werden. Durch -eine von der Kocher- und. Kühlraumtemperaturgesteuerte Betätigungsvorrichtung wird mit Klappe 6, die um Achse 7 drehbar ist, Raum 3. und Kanal, 5 geschlossen, wenn die Heizung q.' (Gasheizung oder elektrisch) wirkt, und geöffnet, wenn die Heizung abgeschaltet ist. Mit Hilfe des gleichen Mechanismus ist die Klappe in Schließstellung, wenn der Verdampfer oder der Kühlraum zu kalt wird. Im Falle der Gasheizung ist Kana15 etwas über der Höhe des, Brenners 4f rmt Löchern 8 versehen, durch die bei geschlossener Klappe 6 die Heizabgase entweichen. Der Kocherraum 3 trägt noch einen Verschluß iz= der so gelocht ist (13), daß die Abgase gerade gut für die Heizung genützt sind, die einwandfreie Verbrennung aber noch gesichert ist. Die Klappe 6 wird an kalten Tagen thermostatisch oder auch von Hand geschlossen, bei großem: Kältebedarf aber geöffnet. Sie hat Löcher von etwa der gleichen Öffnung und Zahl (14) wie Verschluß 12.
  • Die Kocherheizung wird durch Temperaturschalter oder durch Zeit- oder Energiemesser an- und abgeschaltet. Vorzugsweise bedient man sich eines Temperaturs,chnappschalters, dessen Ausdehnungsstab zwischen zwei benachbarten Kocherrohren eingeklemmt ist.
  • Die einfache Herstellungsweise des Kocherabsorbers der Erfindung ergibt sich aus Abb.3 und ¢, die eine Kocherplatte in der Aufsicht bzw. im Schnitt darstellen.
  • In Abb. 3 sind i die Kocherrohre; die von den in Abb. q. zu sehenden Blechen i' und i" gebildet werden. Im Profil der Bleche i' und i" sind nicht nur die Kocherrohre als Rinnen eingepreßt, die mit dem Absorptionsmittel gefüllt werden, sondern auch die Gaskanäle 15 für das Kältemittel, welche ihrerseits die einzelnen Rohre i und den nicht gezeichneten Kondensator oder das Vorratsgefäß bei 16 verbinden. Die Schweißung findet insbesondere elektrisch bei 2 und 17 statt, 17 bildet eine Art Rahmen für die Ko:cherrohre.
  • Das Füllverfahren der Erfindung wird durch Abb. 5 erläutert.
  • i ist der später (nach dem Sättigen mit Kältemittel). vom quellenden Absorptionsstoff i9 - eingenommene Kocherraium. In dem durchgezeichnet angedeuteten profilierten Blech i" liegt das mit Ca C12 gefüllte Einlegerohr 18. Man -kann dieses. Rohr 18 zwar auch aus. gelochtem Metallblech derart herstellen, däß. es in an sich bekannter Weise bei der Quellung seinen Querschnitt vergrößert; eskann jedoch, auch als dünnwandiges Glasrohr ausgebildet sein, welches beim Quellen des Absorptionsmittels gesprengt wird und keiner Lochung bedarf. Das Rohr 18 soll an beiden Teilen verschlossen werden, vorzugsweise mit Glas- oder Metallwolle. Es bewirkt> daß das Ca C1., auch im: umgequollenen Zustand über die Länge des Kocherrohres gleichmäßig verteilt erhalten wird.
  • 2o ist ein als Rohr ausgebildeter Gaskanal, der vorzugsweise aus einer dünnen, eng gewundenen, sich über die ganze Kocherlänge hinziehenden Drahtspirale besteht, die neben oder in das, Rohr 18 gelegt ist. Als Gasführung können aber auch die durch die Abbiegung der Bleche beim übergang von Kocherrohr in Rippe gebildeten Flächenwinkel dienen.
  • Nachdem in das Profil des Bleches i" Rohr 18, -gefüllt mit Ca C12 19, und Spirale 2o eingelegt und leicht befestigt sind, wird das gestrichelt angedeutete profilierte Blech i' aufgelegt und bei 2 mit Blech i" verschweißt.
  • Aus der beschriebenen Art der Herstellung und Füllung der Kocherabsorber ergibt sich ohne weiteres, daß, die Erfindung nicht auf die Rohrform für die zur Aufnahme des Absorptionsmittels bestimmten Hohlräume beschränkt ist. Diese Hohlräume können z. B. auch die Form kleinerer, auf die Kocherfläche in entsprechend größerer Anzahl regelmäßig oder unregelmäßig verteilter Hohlkugeln oder hohlkugelartiger Körper haben.
  • Der Kocherabsorber gemäß der Erfindung ist auch insbesondere durch Benutzung von Heißwasser als Heizmittel geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kocherabsorber für mit trockenem Absorptionsmittel arbeitende, periodisch wirkende Absorptionskältemaschinen aus druckfesten, # miteinander - gasleibend verbundenen Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bleche zu einem plattenförmigen Kocher zusammengeschweißt sind, von denen jedes derart profiliert isst, daß die Bleche zusammengelegt durch Längsrippen verbundene Kocherhohlräume bilden und- daß die Schweißstellen an den die. Kocherhohlräume wärmeleitend verbindenden Rippen liegen. a. Kocherabsorber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche derart profiliert sind, daß sie beim. Zusammenlegen Kocherrohre, wärmeleitende Rippen und die Kocherrohre verbindende Gaskanäle bilden. 3. Kocherabsorber gemäß Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr durch Rippen und Rohre gebildete Kocherplatten derart einander gegenübergestellt sind, daß durch sie ein Zwischenraum für das Heizmittel gebildet wird, der während 'der Absorptionszeit von Kühlluft durchströmt wird. ¢. Kocherabsorber ;gemäß Anspruch i bis: 3, dadurch gekennzeichnet, daß, bei Gasheizung der Heizraum durch einen gelochten Deckel geschlossen und der .den Kocherabsorber umgebende Kanal mit einer Klappe versehen ist. 5. Verfahren zur Füllung eines Kocherabsorbers nach Anspruch i bis ¢, dadurch ;gekennzeichnet, daß dünnwandige, gelochte Metallrohre mit dem trockenen Absorptionsmittel, vorzugsweise Ca C12 oder Mn C12 oder Pr 03, gefüllt und in das Teilprofil des einen Bleches eingelegt oder eingehängt werden, auf das - dann das zweite, .ein entsprechendes Teilprofil aufweisendes Blech aufgeschweißt wird: 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Teilprofil eingelegten, mit dein Absorptionsmittel gefüllten Rohre einen kleineren Durchmesser als das Kocherrohr haben und beim Absorbieren und Quellen bis zum Anlegen an das Kocherrohr gedehnt werden. 7. Verfahren gemäß Anspruch 5, . dadurch ;gekennzeichnet, daß die mit :dem Absorptionsmittel gefüllten Einlegeröhre aus Glas sind und beim Quellen des Absorptionsmittels zertrümmert werden. g. Kocherabsörber gemäß Anspruch i bis ,7, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder in die mit dem Absorptionsmittel gefällten Einlegerohre poröse Kordeln oder Drahtspiralen als Gasführung :gelegt sind. 9. KocherabIsorber gemäß Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Abbiegung der Bleche beim Übergang von Kocherröhr in Rippe gebildeten Flächenwinkel als Gasführung dienen. io. Kocherabsorber gemäß Anspruch i bis 9, dadurch -gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme des Absorptionsmittels bestimmten Hohlräume an Stelle der Rohrform die Form kleinerer, auf die Kocheroberfläche in entsprechend größerer Anzahl regelmäßig oder unregelmäßig verteilter Hohlkugeln oder hvhlkugelartiger Körper haben.
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