DE685949C - Verfahren zur Herstellung eines rasch loeslichen Wasserweichmachungsmittels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rasch loeslichen WasserweichmachungsmittelsInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F5/00—Softening water; Preventing scale; Adding scale preventatives or scale removers to water, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/08—Treatment of water with complexing chemicals or other solubilising agents for softening, scale prevention or scale removal, e.g. adding sequestering agents
- C02F5/086—Condensed phosphates
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Description
Die Verwendung von Alkalimetaphosphaten allein oder in Verbindung mit Alkalipyrophosphaten
zum Wasserweichmachen sowie zur Behandlung von Kesselspeisewasser ist bereits vorgeschlagen worden. Die Alkalimetaphosphate
sind in ihrer gewöhnlichen Form jedoch äußerst langsam löslich, so daß sie bisher vielfach in Form ihrer Lösung verkauft
wurden. In Pulverform verwandeln sie sich bald in eine gummiartige Masse, die sich
nicht merklich 'rascher als Metaphosphat in Form großer Klumpen löst. In manchen
Fällen ist es auch erwünscht, den pH-Wert des Metaphosphates durch Zusatz eines alkalischen
Stoffes abzuwandeln, doch ist bisher noch kein befriedigendes Mittel bekanntgeworden,
um eine Handelsmischung zu erzeugen, die den richtigen pH-Wert ergibt.
Es wurde nun gefunden, daß man ein sehr rasches Auflösen der reinen oder pyrophosphathaltigen Metaphosphate erzielen kann,, wenn man dieselben in die Form von Flocken bringt, deren Dicke etwa 0,025 mm bis 0,25 mm beträgt. Dies dürfte darauf beruhen, daß derart dünne Flocken eine offenbar sehr geringe Dichte haben und genug Wasser in ihre Zwischenräume eintreten lassen, um das Auflösen des Metaphosphates zu beenden, bevor sich eine gummiartige Masse bilden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man ein sehr rasches Auflösen der reinen oder pyrophosphathaltigen Metaphosphate erzielen kann,, wenn man dieselben in die Form von Flocken bringt, deren Dicke etwa 0,025 mm bis 0,25 mm beträgt. Dies dürfte darauf beruhen, daß derart dünne Flocken eine offenbar sehr geringe Dichte haben und genug Wasser in ihre Zwischenräume eintreten lassen, um das Auflösen des Metaphosphates zu beenden, bevor sich eine gummiartige Masse bilden kann.
Solche .Flocken lassen sich erfindungsgemäß in der Weise herstellen, daß man wasserfreies
Natriummetaphosphat bei etwa 7000 schmilzt und es zwischen zwei glatte, mit etwa
1200 Umdrehungen je Minute entgegengesetzt laufende Walzen, vorzugsweise Stahlwalzen,
gießt. Das aus den Walzen kommende Erzeugnis hat ein klares, glasiges Aussehen und
besteht aus bandartigen Flocken, deren Dicke etwa 0,025 bis 0,25 mm beträgt.
Das geschmolzene Metaphosphat soll beim Aufbringen auf die Walzen zunächst nur so
weit abgekühlt werden, daß es bis zum Zusammenbringen mit der zweiten Walze noch
auswalzbar bleibt. Diese Voraussetzung wird nur durch ein schnelles Laufen der Walzen
erfüllt. Würde man die Walzen sehr langsam laufen lassen oder die Abkühlung sehr rasch
durchführen, so wäre das Produkt schon erstarrt, wenn es zwischen die Walzen kommt
und würde dann dort wie auf einem Walzenstuhl zu einem Pulver vermählen werden.
Die Walzen haben vorzugsweise einen kleinen Durchmesser, z. B. 75 bis 300 mm,
und laufen entgegengesetzt zueinander mit
einer Geschwindigkeit von etwa 300 bis 1800 Umdrehungen je Minute. Die Dicke der
Flocken kann man in den angegebenen Grenzen durch Änderung· des Abstandes zwischen*'
den Walzen und ihrer Umdrehungsgeschwi'ndigkeit regeln. Die Walzen können auf ver-\
schiedene Art je nach dem Arbeitsgut ge'-kühlt werden. Gewöhnlich wird Wasser durch
ihren Innenraum umgetrieben. Man kann sie aber auch heißer halten, wenn man sie von
Dampf oder überhitztem Dampf durchströmen läßt. Auch kann man statt dessen Gase von der gewünschten Temperatur gegen die
Flocken beim Austritt aus den Walzen blasen.
Das Gut haftet den Walzen nicht an, so daß
man es nicht abzuschaben braucht. Die so erzeugten Flocken können zum Wasserweichmachen
benutzt werden tind bilden mit den Härtebildnern des Wassers lösliche komplexe
Salze, die auch auf Zusatz von Fällungsmitteln, insbesondere mit Seife, keine Fällungim
behandelten Wasser ergeben. Es ist aber oft erwünscht, den Meta- oder Pyrophosphaten
oder Mischungen derselben noch andere Alkalisalze zuzusetzen.
Es ist wohl bereits vorgeschlagen worden,
Seifenflocken mittels gekühlter, entgegen-" gesetzt umlaufender Walzen in Blättchenstärke von 1J6 bis 1Z2 mm herzustellen. Bei
diesem Verfahren fehlt jedoch das spezifische Merkmal, daß die Umlaufgeschwindigkeit der.
' Walzen sehr hoch sein, nämlich 300 bis 1800 Umdrehungen in der Minute betragen
muß. Es ist daher nicht möglich, nach der
für die Seifenflockenherstellung 'bekannten Arbeitsweise und auf. den für diese Zwecke
konstruierten Walzenstühlen die erfindungsgemäßen Flocken von Alkalimeta- bzw. -pyrophosphaten
zu erzeugen, wie man umgekehrt auch zu keinem befriedigenden Ergebnis
kommt, wenn man nach der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen. Verfahrens flüssige Seife
in dünne Flöckchen überzuführen versuchen wollte; denn das Verhalten von Seife einerseits
und Meta- bzw. Pyrophosphat andererseits ist in mehrfacher Hinsicht so verschieden
voneinander, daß aus der Verarbeitbarkeit des einen Stoffes kein Schluß auf eine
analoge^ Verarbeitbarkeit des anderen Stoffes gezogen werden kann. Der zu kühlende
Seifenleim hat beispielsweise eine Temperatur
: von nicht mehr als 80 bis iio°, wohingegen
das geschmolzene Phosphat bei einer Temperatur von etwa 7000 auf die Walzen gelangt. ■
Weiterhin bestehen: wesentliche Unterschiede darin, daß Seife-ein kolloidaler, organischer :
Stoff ist, im Gegensatz zu den anorganischen Meta^ "bzw. Pyrophosphaten,. die nur eine
außerordentlich kurze Zeit mit den Kühl- '■ walzen in Berührung kommen dürfen, weil sie ■;
nämlich, um. noch walzbar zu bleiben, weder j völlig erstarren, noch die Walzen in einem
noch nicht erstarrten und ausgewalzten Zustand verlassen dürfen, da sie sonst mit den '
15-anderen Flocken zusammenkleben und zu-'ig^mmenbacken
würden.
".fc Ferner ist ein Verfahren bekanntgeworden,
-ffgemäß welchem man Alkalimeta- oder -pyrophosphate
in Schichten von etwa 12 mm Stärke ausgießt. Bei dieser bekannten Arbeitsweise handelt es sich somit um Metaphosphatplättchen
einer völlig anderen Größenordnung, so daß kein Fachmann aus der Angabe,
daß die Schichtdicke eines Gemisches - von Natriummetaphosphat nicht über 19 mm
und zweckmäßig unter 12 mm betragen soll,
die Lehre ziehen konnte, daß die Schichtdicke sich in der Größenordnung von 0,25 bis
0,025 mm bewegen soll, zumal nicht einmal
ein Metaphosphatplättchen von 1 mm Dicke diejenigen Eigenschaften in bezug auf Wasserlöslichkeit
hat, die ein anmeldungsgemäß hergestelltes Erzeugnis auszeichnen. Aus diesen beiden bekannten Verfahren ist somit
weder die Aufgabenstellung zu ersehen, daß ganz dünne Blättchen sehr leicht wasserlösliche.
Körper ergeben, noch sind daraus die spezifischen Verfahrensbedingungen zu entnehmen,
Blättchen in dieser Stärke herzustellen. ■
Es wurde nun gefunden, daß die erfindungsgemäß
hergestellten Phosphatflocken leicht mit anderen Alkalimetallsalzen verbunden
werden können, indem man diese als Pulver mit den Flocken in der Weise mischt, daß
letztere während des Zumischens unter Umrühren mit einem feinen Wassernebel in so
geringer Menge besprüht werden, daß kein ernebliches Auflösen der Flocken eintritt. Dies
wird vorzugsweise so ausgeführt, daß man ein gewöhnlich hydratisches Alkalisalz in ganz
oder teilweise entwässertem Zustand benutzt und genügend Feuchtigkeit verwendet, um
ein Anhaften der Kristalle herbeizuführen, aber nicht wesentlich mehr, als nötig ist, um
das Salz seine gewöhnliche hydratische Form wiederannehmen zu lassen. Vorzugsweise
wird nur so viel Wasser benutzt, um das Salz nur teilweise wieder zu hydratisieren. Im allgemeinen
werden 40 bis 80 °/p der hierfür nötigen'Menge angewendet.
Als ein Beispiel dieses Verfahrens werden
dünne Flopketi von Alkalimeta- oder -pyrophosphaten oder' Mischungen davon erzeugt,
die glasig aussehen, aber mit sehr kleinen Kristallen des anhaftenden Salzes bestäubt
sind, die anscheinend in die Oberfläche der Flocken eingeschmolzen sind.
Der Hundertsatz des dem Meta- oder Pyrophosphat zugesetzten Alkalisalzes -kann nach
Wi|nsehbis zu--5q°/a- der.;erzeugten Flocken
betragen, ohne -irgendwelche Ausfällung der
Härtebildner beim Weichmachen von hartem Wasser zu erzeugen.
Als ein Beispiel der Erfindung wurden in obiger Art hergestellte Natriummetaphosphatflocken
in einen Mischer, ähnlich einem gewöhnlichen Betonmischer, gebracht. Die gewünschte
Menge von Trinatriumphosphatmonohydrat in Pulverform wurde in den Mischer mit den Metaphosphatflocken hineingestäubt,
und beide wurden gründlich gemischt. Dann wurde ein feiner Sprühregen von Wasser in den Mischer eingesprüht. Das
Trinatriumphosphat wurde hierdurch an die Flocken angeheftet und nahm das Wasser als
t5 Hydratwasser ohne erheblichere Lösung der
Flocken auf. In einem besonderen Falle wurde genug Wasser verwendet, um etwa 8 oder 9 Moleküle Kristallwasser zu ergeben
gegenüber 12, die zum vollständigen Wiederhydratisieren des Trinatriumphosphates erforderlich
wären.
Natürlich kann man auch andere Mittel verwenden, um ein dauerndes Anhaften des
zugesetzten Salzes auf Flocken dieser Art zu
a5 bewerkstelligen. Z. B. kann man die Flocken
zunächst mit Feuchtigkeit besprühen und dann mit einem teilweise oder ganz wasserfreien
Salz bestäuben. Ebenso kann man eine Lösung des in seinem Kristallwasser geschmolzenen
Zusatzsalzes auf die Flocken spritzen, auf denen es beim Abkühlen kristallisiert.
Derart hergestellte Flocken backen nicht zusammen, sind so gut wie augenblicklich
in Wasser löslich und bequem für häusliehe und gewerbliche Zwecke hantierbar. Die
Zusammensetzung des Gutes bleibt durchweg gleichförmig, da keine Trennung eintritt, wie
sie sonst zwischen Pulver und Flocken unvermeidlich wäre.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines rasch löslichen Wasserweichmachungs-
bzw. -enthärtungsmittels, das im wesentlichen aus Alkalimeta- oder -pyrophosphaten
oder aus Gemischen derselben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schmelze der genannten Stoffe auf
schnell, in entgegengesetzter Richtung
. umlaufenden, gekühlten Walzen zu Flok- 5"
ken von 0,25 bis 0,025 mm Dicke auswalzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Einstellung
eines bestimmten pH-Wertes sowie zum Trocknen die Oberfläche der Flocken mit
geringen Mengen Alkaliorthophosphat oder Alkalikarbonat oder Gemischen derselben
bestäubt wird.
3. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein zum Bestäuben der Flokken zu verwendendes Salz in gepulverter
oder entwässerter Form mit den Flocken mischt und eine solche Menge Wasser zusetzt,
die zum teilweisen oder vollständigen Wiederhydratisieren und Kristallisieren des Salzes nötig ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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US2427642A (en) * | 1942-05-28 | 1947-09-16 | Westvaco Chlorine Products Cor | Rapidly soluble tetrasodium pyrophosphate |
US2494828A (en) * | 1946-02-28 | 1950-01-17 | Hall Lab Inc | Glassy phosphate powder composition and process of making the same |
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DE938423C (de) * | 1949-12-12 | 1956-02-02 | Benckiser Gmbh Joh A | Herstellung von anhydrische, glasige Phosphate in Pulverform enthaltenden Praeparaten |
IT1196296B (it) * | 1984-10-16 | 1988-11-16 | Stoppani Luigi Spa | Bicromato sodico anidro,in scaglie,procedimento ed impianto per prepararlo su scala industriale |
CN103449614B (zh) * | 2013-07-29 | 2015-04-08 | 湖州申祥丝织有限责任公司 | 一种印染用软水剂 |
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1935
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR777474A (fr) | 1935-02-21 |
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