DE685659C - Selbsttaetige elektrische Regelvorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige elektrische Regelvorrichtung

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DE685659C
DE685659C DESCH110722D DESC110722D DE685659C DE 685659 C DE685659 C DE 685659C DE SCH110722 D DESCH110722 D DE SCH110722D DE SC110722 D DESC110722 D DE SC110722D DE 685659 C DE685659 C DE 685659C
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DE
Germany
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control device
temperature
heating
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heated
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DESCH110722D
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Schaeffer & Budenberg GmbH
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Schaeffer & Budenberg GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/275Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing element expanding, contracting, or fusing in response to changes of temperature
    • G05D23/27535Details of the sensing element
    • G05D23/27537Details of the sensing element using expansible fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Selbsttätige elektrische Regelvorrichtung Die Erfindung betrifft eine selbsttätige elektrische Regelvorrichtung, bestehend aus Meßwertgeber und Schalter, für elektrische Heizeinrichtungen, bei denen ein temperaturempfindliches Glied zur -thermischen Rückführung dient. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art wird der als Meßwertgeber dienende, die Temperatur eines Raumes messende Bimetallstreifen durch eine Heizwicklung zusätzlich beheizt, so daß er selbst als das temperaturempfindliche Glied zur thermischen Rückführung dient. Diese Ausführung erfüllt jedoch die beiden Hauptbedingungen, die an eine derartige Rückführung zu stellen sind, nicht i. Die Rückführung darf keinen zu großen Ausschlag geben, zum mindesten nicht in der Größenordnung, mit welcher der Meßwertgeber arbeitet, weil sonst der durch die Trägheit des Regelwerkes hervorgerufene Fehler noch größer werden könnte als ohne Rück-Führung. Dabei ist zu bedenken, daß der Meßwertgeber an sich so beschaffen sein muß, daß er einen großen Ausschlag gibt, damit er in der Lage ist, den Regelimpuls zu vermitteln.
  • a. Die Rückführung muß eine große Ansprechempfindlichkeit besitzen, d. h. sie muß sich schnell auswirken, und zwar wesentlich schneller, als der Meßwertgeber arbeitet.
  • Diese Forderungen werden demgegenüber gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erfüllt, daß das temperaturempfindliche Glied in der Bewegungsübertragung zwischen Meßwertgeber und Schalter gesondert angeordnet ist. Dies hat außerdem noch den Vorzug, daß es - möglich wird, an dem Meßwertgeher einen Zeiger zur Messung der wahren Temperatur anzubringen. Auch ist man in der Wahl des .Meßwertgebers im Gegensatz zu der obenerwähnten bekannten Ausführung unabhängig. Schließlich kann das temperaturempfindliche Glied für die Rückführung bei der Erfindung in dem Meßinstrumenten- oder Reglergehäuse völlig unabhängig von dem Fühler des Meßwertgebers untergebracht werden.
  • Die Erfindung.ermöglicht aber noch weiter, zwei temperaturempfindliche Glieder zur thermischen Rückführung hintereinanderzuschalten, die wechselzeitig beheizt werden und in umgekehrtem Sinne wirken. Mit diesem Mittel kann man den Sollwert noch besser einhalten. Eine weitere Verbesserung in diesem Sinne ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung die durch Heizwicklungen bewirkte thermische _ Rückführung der temperaturempfindlichen Glieder durch den Wärmezustand von weiteren Schaltelementen begrenzt wird, die im wesentlichen von demselben Strom wie die Heizwicklungen beheizt werden. Hierbei können die weiteren Schaltelemente zusätzlich durch einen Dauerstrom beheizt werden, der nur von der Stellung des Hauptschalters abhängig ist.
  • Eine besonders einfache Ausführung und gut wärmeleitende Verbindung ergibt sich, wenn- die beiden. temperaturempfindlichen Glieder aus einem Bimetallstreifen bestehen. In diesem Fall ist es möglich, Quecksilberschaltröhren zum Einschalten des Regel- und Heizstromes starr an einem vorzugsweise ge,-raden Bimetallstreifen, und zwar etwa io"-dessen Längenmitte, aufzuhängen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es bedeuten in Abb. i a den Meßwertgeber, insbesondere die Arbeitsfeder eines mechanischen Thermometers bekannter Bauart, b ,die Verbindungsleitung zum Taucher c, der die Temperatur res zu beheizenden Bades d annimmt. Der Ausschlag der Feder a wird durch das Verbindungsglied e auf den zeigerförmigen Schalter/, der mit der Schleifbahn g zusammenarbeitet, übertragen. In das Verbindungsglied e ist der Bimetallbügel k eingefügt. Dieser Bimetallbügel k wird durch einen elektrischen Widerstand i geheizt. Er ist so gestaltet, daß das Metall größerer Wärmeausdehnung außen liegt. Die Heizung des Bimetallbügels k erfolgt durch -die von dem Widerstand! aufsteigende warme Luft. Der Bimetallbügelk kann auch durch einen unmittelbar auf ihn aufgewickelten Widerstand! beheizt werden. Die Wicklung! liegt parallel zu dem Heizwiderstandlt für das Bad d.
  • Die Arbeitsweise des Temperaturreglers ist folgende: Solange Stromschluß zwischen dem Schalter f und der Gleitbahn g besteht, wird der Widerstandlt und damit das Badd beheizt. Gleichzeitig fließt ein ParalleIstrom durch den Widerstand!. Unter dem Einfluß der hierbei entwickelten Wärme verkürzt sich der Bimetallbügel k; so daß das Abschalten der Heizung bei einer geringeren Temperatur geschieht, als es ohne Heizung des Bimetallbügeln k eintreten würde. Sobald die Heizung dadurch unterbrochen ist, so daß sich der Zeiger/ außerhalb der Schleifbahn g befindet, kühlt sich hie Wicklung! und damit der Bimetallbügel k ab. k nimmt alsdann seine ursprüngliche Länge wieder an, und eine neue Heizperiode setzt ein, sobald g und f wieder in Stromschluß gekommen sind.
  • Bei dem in Abb. z dargestellten Beispiel besteht der Unterschied gegenüber der Abb. i in folgendem: Der Bimetallbügelnt hat die Schicht der größeren Wärmeausdehnung innen. Der den Bimetallbügel in beheizende Widerstand l wird vom Strom durchflossen, sobald der Stromschluß zwischengund f geöffnet ist. Das Verhältnis der Widerstände lt und l ist dabei so gegeneinander abgestimmt, daß der Widerstand von L erheblich größer ist als der von h. Sobald die leitende Verbindung zwischen g und f geöffnet ist, fließt daher über C und lt ein Strom, der wesentlich schwächer als derjenige ist, der unmittelbar über lt in der Zeit floß, als der Stromschluß zwischen g und f noch bestand: Der bei geöffnetem Stromschluß zwischen g und f durch den Widerstand lt fließende Strom @, reicht nicht aus, die ständigen Wärmeverluste °''des Heißgefäßes d zu decken. Die Wirkung l" der Rückführung in Abb. z ist sinngemäß ;-"die gleiche wie in Abb. i. Als Unterschied sei hervorgehoben: Das Wiedereinschalten des vollen Heizstromes durch li geschieht bei einer höheren Temperatur, als sie bei nicht beheiztem Bimetallbügel zu erwarten wäre.
  • Die Schaltbilder nach Abb. i und z ergeben beide einen schnelleren Wechsel zwischen Heizzeit und Abkühlzeit des Bades d; als er ohne Rückführung durch k bzw. m eintreten würde. Die Temperaturschwankungen im Bade d werden dadurch gemildert. Die durch die Bimetallbügel sich ergebenden Feh: ler in der mittleren Temperatur sind ihrem Vorzeichen gemäß in den beiden durch Abb. i und a dargestellten Fällen entgegengesetzt.
  • In dem Beispiel nach Abb.3 sind die Schaltungen der Abb. i und z vereinigt. Auch im Schaltbild 3 sind die Widerstände! und l wesentlich größer als der eigentliche Heizwiderstand °h. Solange g und f in leitender Verbindung miteinander stehen, fließt der Heizstrom über k und in einem Parallelzweig über i. Ist die leitende Verbindung zwischen g und f unterbrochen; so fließt ein Rückführstrom über die Wicklung 1. Dieser Strom, der über L fließt, teilt sich in zwei Parallelzweige über h und i. Da nun aber lt einen wesentlich geringeren Widerstand hat als i, ist der in i fließende Strom vernachlässigbar klein gegenüber dem durch L fließenden. Durch diese Ausführung wird erreicht, däß die mittlere eingehaltene Temperatur noch näher an der Solltemperatur liegt.
  • Eine weitere Verbesserung in :diesem Sinne ergibt sich in dem Beispiel, wie es in Abb. 4. dargestellt ist. Abb.4 stimmt mit Abb.3 überein bis auf folgenden Unterschied: Der durch i fließende Strom geht nicht unmittelbar zur Stromquelle zurück, sondern nimmt seinen Weg über eine Wicklung g, die über einen fest eingespannten Bimetallstab r geleitet ist. Sobald der Rückführstrom durch i fließt, erwärmt er zugleich auch den Bimetallschalters; der sich in die gestrichelte Lage abbiegen möge. Dadurch wird der Stromfluß an der durch einen kleinen Pfeil gekennzeichneten Kontaktstelle zwischen r und i unterbrochen. Die Rückführung geschieht also dadurch, daß eine kurze Zeit durch i ein Stromimpuls fließt. Dieser Impuls führt dem Bimetallkörper eine bestimmte Wärmemenge zu. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit wird der Strom durch ! unterbrochen, und der Bimetallbügel h kann sich wieder abkühlen. Der sehr große Widerstands dient dazu, daß auch in abgebogenem Zustande des Bimetallstreifens r, solange g urid f in leitender Verbindung stehen, ein kleiner Heizstrom fließt. Dieser letztgenannte Heizstrom ist notwendig; damit der Bimetallstreifen r# abgebogen bleibi; solange Stromschluß zwischen g und f besteht. Für den Bimetallbügel na ist sinngemäß die gleiche Einrichtung vorgesehen wie für den Bimetallbügel h. Es bedeutet wieder-o den fest eingespannten Bimetallstreifen mit der Heizungswicklung n. p ist ein kleiner Widerstand, der auch nach Aufhebung des Kontaktes zwischen o und L ,.einen kleinen Stromfluß durch n aufrechterhält, solange die leitende Verbindung zwischen g und f aufgehoben ist.
  • Man erhält hier also eine Rückführung durch Wärmeimpulse. Wesentlich an der beschriebenen Rückführung durch Stromimpulse ist, daß die Abkühlung der plötzlich aufgeheizten Rückführungselemente m und h nicht zu lange Zeit erfordert. Da ist es ein weiterer erfinderischer Gedanke, die beiden Rückführelemente m und h miteinander wärmeleitend zu verbinden. Besonders gut ist die wärmeleitende Verbindung, wenn man in und h aus einem Stück Bimetall herstellt. Das ist dann möglich, wenn man dem vereinigten Bimetallbügel m, h eine Gestalt gibt, so wie es Abb. 5 zeigt.
  • Noch einfacher läßt sich die vereinigte Bimetallrückführung bei Quecksilberschaltröhren gestalten, wie Abb.6 zeigt, Es bedeutet hier a1 einen Hebel, der durch ein Manometer, Thermometer o. dgl. bewegt werden möge und an dem starr rechtwinklig der Hebel b1 befestigt ist. Mit Lenkern e1 und dr ist der Bimetallstreifen e1 aufgehängt, der in der Mitte die Schaltröhre/:L trägt. Wird der Bimetallstreifen e1 in seiner Gesamtheit erwärmt, so ändert sich die relative Winkellage von -fr in bezug auf al nicht, selbst wenn sich der Bimetallbügel ei durchbiegt; Abb.7 zeigt dies. Abb.8 nimmt an, daß die linke Hälfte e" des Bimetallbügels e1 mehr erwärmt sei als die rechte Seite e12 Abb.9 nimmt demgegenüber an, daß die rechte Hälfte e12 stärker erwärmt sei als die linke Hälfte elr. Die Abb. 8 und 9 lassen deutlich erkennen, wie sich die Winkellage der Schaltröhre fr relativ zum Hebelar verändert. Die Ergänzung der Abb. 6 und 9 im Sinne der Schaltbilder 3 und 4. ist naheliegend und in der Zeichnung unterblieben.
  • Die hier dargelegten Erfindungsgedanken bleiben sinngemäß bestehen, wenn an Stelle von Bimetallstreifen andere wärmeempfindliche Elemente in die Bewegungsübertragung eingeschaltet werden bzw. Federungskörper, die mit einer dampfbildenden Flüssigkeit gefüllt sind. Auch sei betont, daß sich ähnliche Schaltbilder auch für andere Fälle entwikkeln lassen, z. B. für die Steuerung eines Elektromotors auf Vor- und Rücklauf. An Stelle der Gleitbahn g in Abb. i bis q. würden alsdann zwei Gleitbahnen treten, von denen in bekannter Weise die eine .den Vorlauf des Motors, die andere den Rücklauf des Motors zu steuern hätte.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Selbsttätige elektrische Regelvorrichtung, bestehend aus Meßwertgeber und Schalter, für elektrische Heizeinrichtungen, bei denen ein temperaturempfindliches Glied zur thermischen Rückführung dient, dadurch gekennzeichnet, daß das temperaturempfindliche Glied (fi, in) in der Bewegungsübertragung zwischen Meß. wertgeber (a) und Schalter (f) gesondert angeordnet ist.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet .durch zwei hintereinandergeschaltete temperaturempfindliche Glieder (km) zur thermischen Rückführung, die wechselzeitig beheizt werden und je in umgekehrtem Sinne wirken. ,3.
  3. Regelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Heizwicklungen (i,1) bewirkte thermische Rückführung der temperaturempfindlichen Glieder (h, m) durch .den Wärmezustand von weiteren Schaltelementen (o, r) begrenzt wird, die im wesentlichen von demselben Strom wie die Heizwicklungen (1,1) beheizt werden. q..
  4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schaltelemente (o, r) zusätzlich durch einen Dauerstrom beheizt werden, der nur von der Stellung des Hauptschälters (1,g) abhängig ist.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden temperaturempfindlichen Glieder (h, m) aus einem Bimetallstreifen bestehen.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch 5 mit Quecksilberschaltröhren zum Einschalten des Regel- und Heizstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberschaltröhren starr an einem vorzugsweise geraden Bimetallstreifen (e1), und zwar etwa in dessen Längenmitte, angehängt sind.
DESCH110722D 1936-08-21 1936-08-21 Selbsttaetige elektrische Regelvorrichtung Expired DE685659C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3015447A (en) * 1959-03-23 1962-01-02 Honeywell Regulator Co Control apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3015447A (en) * 1959-03-23 1962-01-02 Honeywell Regulator Co Control apparatus

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