DE684204C - Verfahren zur Herstellung von Sekundaerstrahlenblenden fuer Roentgenstrahlen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sekundaerstrahlenblenden fuer Roentgenstrahlen

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DE684204C
DE684204C DESCH112885D DESC112885D DE684204C DE 684204 C DE684204 C DE 684204C DE SCH112885 D DESCH112885 D DE SCH112885D DE SC112885 D DESC112885 D DE SC112885D DE 684204 C DE684204 C DE 684204C
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DE
Germany
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metal
rays
strips
plates
solder
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DESCH112885D
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Sven Harald Ledin
Nils Georg Schoenander
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sekundärstrahlenblend'en für Röntgenstrahlen Zum Absorbieren der vom Gegenstand ausgehenden störenden Sekundärstrahlung beim Röntgenphotographieren und bei der Röntgendurchleuchtung wendet man Sekundärstrahlenblenden an. Diese Blenden sind im großen ganzen aus hochkantig stehenden dünnen Lamellen eines Röntgenstrahlen schwer durchlässigen Metalls oder einer Metallegierung abwechselnd mit Lamellen aus Röntgenstrahlen leichter durchlässigem Material ausgeführt. Diese letzteren. -Lamellen bestehen zweckmäßig aus Metall oder einer Metalllegierung, vorzugsweise aus einem Leichtmeta:ll; wie z. B. Aluminium oder Magnesium, oder einer diese Metalle enthaltenden Legierung. Die Röntgenstrahlen schwer durchlässigen Lamellen können z. B. aus Blei, Wismut, Gold, Wolfram, Tantal, Antimon, Zinn, Silber, schweren Platinmetallen oder aus Legierungen, die im wesentlichen aus schweren Metallen bestehen, ausgeführt werden. Wenn im folgenden kurz von Schwermetall bzw. Leichtmetall gesprochen wird, wird damit ein Röntgenstrahlen schwer bzw. leicht durchlässiges Metall bzw. eine derartige Metalllegierung gemeint.
  • Die Leichtmetallamellen und die Schwermetallamellen sind zweckmäßig zu einem zusammenhängenden Körper metallisch miteinander verbunden. Für die Herstellung derartiger Blenden sind verschiedene Verfahren bekannt. Man hat z. B. vorgeschlagen, auf beide Seiten einer Leichtmetallplatte eine Schicht aus einem Metall (Lötmetall) mit niedrigem Schmelzpunkt aufzubringen und dann die eine Seite dieser Platte mit einem Überzug aus Schwermetall zu versehen. Aus dieser Platte werden Streifen geschnitten, die aufeinandergelegt werden, -worauf das Ganze zusammengedrückt und erwärmt wird, so daß das Schwermetall mit dem Leichtmetall durch das Lötmetall metallisch vereinigt wird. Man hat auch versucht, ohne Lötmetall auszukommen, so daß das Leichtmetall mit dem Schwermetall unmittelbar vereinigt wird.
  • Diesen bekannten Verfahren haften jedoch: gewisse Nachteile an. Wie bekannt, ist es:. wegen des Oxpdbelages sehr schwierig, Leiche:', metalle, besonders Aluminium, zu verlöten-:` Ferner weist die Fuge zwischen Leichtmetall und Lötmetall bzw. zwischen Leichtmetall und Schwermetall nur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit 'auf, so daß die nach diesem Verfahren hergestellten Blenden allzu zerbrechlich sind.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß Leichtmetallplatten bzw. -bänder zunächst mit einem Metallüberzug (Hilfsüberzug) versehen werden, der eine besser lötbare Oberfläche als das Leichtmetall aufweist, ohne selbst aus leichtschmelzendem Metall (Lötmetall) zu bestehen, wonach die Platten bzw. Bänder oder aber aus ihnen geschnittene Streifen nach Zwischenfügung von Schichten aus Schwermetall, gegebenenfalls unter Verwendung von Lötmetall, miteinander metallisch vereinigt werden.
  • Im allgemeinen wird man es vorziehen, die Platten bzw. Bänder in Streifen zu schneiden, die miteinander metallisch vereinigt werden.. Es ist jedoch auch möglich, die ganzen Platten miteinander zu einem Block zu vereinigen, der später zu mehreren Blenden, etwa durch Zersägen, verarbeitet wird. Es ist ebenfalls möglich, ein Band spiralförmig aufzuwickeln, so daß die Blende etwa Kreisform annimmt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zweifach. Erstens hat man es bei der Herstellung der Blende nicht mit der schwer verlöt- bzw. schweißbaren Oberfläche des Leichtmetalls zu tun, sondern mit der Oberfläche eines Überzuges, dessen Eigenschaften in bezug auf leichte Verlöt- bzw. Schweißbarkeit beliebig günstig gewählt werden können. Zweitens ist es möglich, das Überzugsmetall gleichzeitig derart zu wählen, daß die Fuge einerseits zwischen Leichtmetall und Hilfsüberzug, anderseits zwischen Hilfsüberzug und Schwermetall eine wesentlich größere Festigkeit aufweist als eine unmittelbar zwischen Leichtmetall und Schwermetall bzw. Lötmetall hergestellte Fuge.
  • Der Hilfsüberzug kann auf das darunterliegende Metall in jeder Weise aufgebracht werden, durch welche ein inniges Anhaften des Hilfsüberzuges am Grundmetall erreicht wird, z. B. durch mechanische Mittel, -,vie Walzen, oder auf elektrogalvanischern Wege oder durch Aufspritzen des geschmolzenen Metalls.
  • Beim elektrogalvanischen Überziehen des Leichtmetallbleches wird das letztere sorgfältig entfettet und zweckmäßig auch gebeizt, so daß eine rauhe Oberfläche erhalten wird. Auf diese Weise kann man sehr stark anhaftende galvanische Niederschläge fast aller in. der Galvanotechnik üblichen Metalle, wie :l#Ziipfer, Zink, Cadmium, Eisen, Silber usw., ;herstellen. Besonders gut eignet sich Nickel -für' @ diesen Zweck. Die Dicke der Nickelschicht soll zweckmäßig etwa o,oz min sein.
  • Bekanntlich kann man sowohl in alkalischem Bade als auch in saurem Bade, z. B. Salzsäure mit Metallsalzen, beizen. Eine denn Anhaften des Überzuges besonders günstige Kristallstruktur der Oberfläche wird dadurch erreicht, daß man die Platten bzw. Bänder mehrmals beizt, und zwar abwechselnd im alkalischen und im sauren Bade.
  • In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, zwei Überzüge aufeinander anzubringen, um das bestmögliche Anhaften sowohl an das Leichtmetall als auch an das Schwer- bzw. Lötmetall zu gewährleisten. Wenn in diesem Falle vom Schmelzpunkt des Überzuges gesprochen wird, wird darunter der Schmelzpunkt des leicht schmelzenden Teilüberzuges verstanden.
  • Wenn als Schwermetall ein niedrig schmelzendes Metall, z. B. Blei oder eine Bleilegierung, verwendet wird, kann man die mit einem Hilfsüberzug versehenen Platten bzw. Bänder aus Leichtmetall unmittelbar mit einer Schicht aus Schwerriietall versehen, z. B. durch Eintauchen in eine Schmelze des Schwermetalls, und die Blende aus in dieser Weise mit Schwermetall überzogenen Streifen abwechselnd mit nur finit einem Hilfsüberzug versehenen Leichtmetallstreifen, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Lötmetall, zusammensetzen. In diesem Falle wird aber die Dicke der Schwermetalle immer ziemlich gering werden, und dieAnwendung .des angedeuteten Verfahrens wird daher-in der Hauptsache auf solche Fälle beschränkt werden, in denen eine geringe Dicke der Schwermetallamellen erwünscht ist.
  • Im allgemeinen wird man aber vorziehen, das Schwermetall in Folienforin einzuführen. Es wäre z. B. denkbar, die mit einem Hilfsüberzug versehenen Leichtmetallstreifen abwechselnd mit Schwermetallstreifen aufeinanderzulegen und den Stapel unter gleichzeitiger Erwärmung und Zuführung von Lötmetall an den Kanten der Streifen zusammenzudrücken. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß sich das in Überschua zugeführte Lötmetall in allzu hohem Maße mit dem Schwermetall, z. B. Blei, legiert, so daß das Schwermetall teilweise wegschmilzt oder durch die Mischung mit dem Lötmetall die Sekundärstrahlen weniger wirksam abblendet.
  • Es ist ,deshalb vorzuziehen, das Lötmetall schon vor der Erwärmung in einer begrenzten Menge zwischen die zu verbindenden Streifen einzuführen. Diese Einführung kann so vor sich gehen, daß man beim Aufbau der Blende eine Lötmetallfolie zwischen je zwei Streifen abwechselnd aus Schwermetall und Leichtmetall einlegt. Am besten trägt man aber auf eine Seite"oder auf beide Seiten der Leichtmetallstreifen oder der Schwermetallstreifen oder sämtlicher Streifen eine Lötinetallschicht auf. Man braucht nicht mehr Lötmetall aufzutragen, als was zur Erzielung einer zuverlässigenFuge unbedingt notwendig ist, und braucht ferner die zusammengepreßten Streifen nicht höher als bis zum Schmelzpunkt des Lötmetalls oder sogar nur bis auf eine Temperatur etwas unterhalb dieses Schmelzpunktes zu erwärmen.
  • Als Lötmetalle können alle Metalle oder Legierungen verwendet werden, die sowohl an der Hilfsschicht als auch an dem Schwermetall gut haften und deren Schmelzpunkt unter dem des Hilfsüberzuges wie auch unter dem des Schwermetalls liegt. In vielen Fällen empfiehlt es sich, als Lötmetall Zinn oder eine Legierung von Zinn und Blei zu verwenden.
  • In diesem Falle wird die Lötmetallschicht zweckmäßig in der Weise hergestellt, daß die mit einer Hilfsschicht überzogene Leichtmetallplatte bnv. das Leichtmetallband in ein Flußmittel, z. B. Zinkchlorid, und dann in eine Zinn- oder Zinn-Blei-Schmelze getaucht wird, oder in der Weise, daß Zinn elektrogalvanisch aufgebracht wird, oder daß eine Zinn- oder Zinn-Blei-Foilie auf beide Seiten der finit einer Hilfsschicht überzogenen Leichtmetallplatte aufgebracht oder aufgeklebt wird.
  • Es ist selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Lötmetall in irgendeiner anderen Weise aufzubringen.
  • Die mit einer aufgebrachten bzw. aufgelegten Lötmetallschicht versehenenLeichtmetallstreifen können abwechselnd mit Schwermetallstreifen, die gegebenenfalls auch mit einer Lötmetallschicht versehen sind, aufeinandergelegt werden, wonach das Ganze zusammengepreßt und so lange erwärmt wird, bis die Streifen miteinander verlötet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden aber die auf beiden Seiten mit einer Hilfsschicht und einer darauf aufgebrachten bzw. aufgelegtenLötmetallschicht auf einer Seite oder auf beiden Seiten mit einem Schwermetallüberzug versehen. Dieser Überzug kann in beliebiger Weise hergestellt werden, z. B. auf elektrogalvanischem Wege oder durch Aufspritzen. Besonders zweckmäßig wird aber die Schicht durch Aufkleben einer Schwermetallfolie erzielt. Als Klebemittel wird zweckmäßig ein Löt- oder Flußmittel, wieHarz oder-Stearin, verwendet. Um ein gutes Anhaften der Schwermetallfolie zu gewährleisten, werden die Platten bzw. Bänder zusammen mit den daraufgelegten Schwermetallfolien gewalzt', Die mit einem aufgetrageen Schwermetallüberzug versehenen Platten werden in Streifen geschnitten, die aufeinandergelegt werden urid durch Druck und Erwärmung zu einer metallisch zusammenhängenden Scheibe vereinigt werden. Wenn die Platten auf beiden Seiten mit einem Schwermetall versehen sind, empfiehlt es sich, zwischen je zwei Streifen einen Streifen einzufügen, der ebenfalls auf beiden Seiten eine Hilfsschicht sowie eine Lötinetallschicht trägt, nicht aber mit einer Schwermetallschicht versehen ist.
  • Die erfindungsgemäß aufgetragenen Lötmetallschichten sind bei einer Dicke der Leichtmetallstreifen von o,2 bis 0,3 mm zweckmäßig etwa o,oiS bis o,o2 mm dick, die Sch-,vermetallschichten etwa o,o5 mm dick. In Sonderfällen können.jedoch andere Dicken angewendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Sekundärstrahlenblenden für Röntgenstrahlen, die im wesentlichen aus Streifen aus für Röntgenstrahlen leicht durchlässigem Metall und dazwischenliegenden Schichten aus für Röntgenstrahlen schwer durchlässigem Metall bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Platten oder Bänder aus für Röntgenstrahlen leicht durchlässigem Metall zunächst mit einemHilfsüberzugversehen werden, der aus einem Metall oder einer Metallegierung oder aus mehreren aufeinander aufgebrachten Metallen oder Metallegierungen besteht und dessen Oberfläche besser lötbar ist als die mit ihm überzogenen Oberflächen sowie dessen Schmelzpunkt höher ist als der des für Röntgenstrahlen schwer durchlässigen Metalls, worauf die Platten oder Bänder nach Zwischenfügung von Schichten des für Röntgenstrahlen schwer durchlässigen Metalls miteinander metallisch vereinigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hilfsüberzug eine Schicht aus Lötmetall aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötmetallschicht als eine Folie aufgebracht wird, die durch Pressen oder Walzen, gegebenenfalls unter Anwendung eines Klebemittels, zum Haften gebracht wird. q..
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit einem Hilfsüberzug und gegebenenfalls einem .darauf aufgebrachten L ötmetallüberzug versehenen Platten oder Bänder auf beide Seiten.eine,Folie aus für Röntgenstrahlen scli-#Ze"l @`durchlässigem Metall aufgeklebt wirdt.'kvorauf die Platten oder Bänder oder aus ihnen geschnittene Streifen, gegebenenfalls nach Zwischenfügung von Platten oder Bändern oder Streifender gleichen Art, auf welche aber keine Folien aufgeklebt worden sind, zusammengepreßt und unter Erwärmung des Ganzen zu einer zusammenhaltenden Platte miteinander verschweißt oder verlötet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit einem Überzug und gegebenenfalls einer darauf aufgebrachten Lötmetallschicht versehenen Platten oder Bänder auf eine Seite eine Folie aus für Röntgenstrahlen schwer durchlässigem Metall aufgeklebt wird, worauf die Platten oder Bänder. oder aus ihnen geschnittene Streifen zusammengepreßt und unter Erwärmung des Ganzen zu einer zusammenhängenden Platte miteinander verschweißt oder verlötet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel ein Löt-oder Fluß.mittel verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leichtmetall vor dein Aufbringen der Hilfsschicht mehrmals gebeizt wird, und zwar abwechselnd in alkalischem und in saurem Bade.
DESCH112885D 1936-11-12 1937-05-15 Verfahren zur Herstellung von Sekundaerstrahlenblenden fuer Roentgenstrahlen Expired DE684204C (de)

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