DE3626470A1 - Verfahren zum herstellen einer titanplattierten stahlplatte durch heisswalzen - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer titanplattierten stahlplatte durch heisswalzenInfo
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- B23K20/14—Preventing or minimising gas access, or using protective gases or vacuum during welding
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, insbesondere ein Verfahren zum Herstellen
von titanplattierten Stahlplatten oder -blechen, welches sich
durch wirtschaftliche Produktionskosten und hervorragende Plattierungseigenschaften
auszeichnen.
Titanplattierter Stahl wird hauptsächlich durch Explosiv-Plattieren
oder Heißwalzen hergestellt.
Beim Explosiv- oder Sprengplattieren wird das Deckmetall durch
eine Explosion mit dem Grundmetall kalt verscheißt, wobei sich
eine sehr gute Verbindung ergibt. Explosiv-Plattierverfahren
sind jedoch schwierig und teuer, außerdem ist die Produktgröße
relativ beschränkt.
Beim Heißwalzplattieren werden das Deckmetall und das Grundmetall
durch Anwendung von Hitze und Druck miteinander verbunden. Dieses
Verfahren wird bei der Herstellung von plattierten Stahlblechen
oder -platten viel verwendet und eignet sich für die Massenproduktion.
Bisher konnten mit diesem Verfahren jedoch keine mit Titan
plattierten Stahlplatten hergestellt werden. Der Grund hierfür
liegt darin, daß Titan bei höheren Temperaturen sehr leicht
mit Luft, aktiven Gasen sowie anderen Metallen reagiert, was
zur Folge hat, daß sich auf der zu plattierenden Oberfläche beim
Heißwalzen spröde Schichten bilden.
Bei der Herstellung von titanplattierten Stahlplatten durch Heißwalzen
muß man daher eine Zwischenschicht zwischen dem Titan und
dem Grundmaterial verwenden, um die Bildung von störenden Verbindungen
an der Titan-Eisen-Grenzschicht zu verhindern. Für diese
Zwischenschichten werden vorzugsweise Metalle verwendet, welche
sowohl mit Titan als auch mit Eisen eine vollständige feste Lösung
zu bilden vermögen. Es ist bekannt, Silber, Molybdän oder Vanadium
in Form von Folien oder aufgesprühter Schichten als Zwischenschichtmaterialien
zu verwenden. Diese Metalle sind jedoch kostspielig
und die mit ihnen hergestellten titanplattierten Stahlplatten
sind daher entsprechend teuer.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Herstellen von titanplattierten Stahlplatten oder
-blechen anzugeben, das eine ausgezeichnete Verbindung zwischen
dem Titan und dem Grundmetall gewährleistet und sich durch niedrige
Herstellungskosten auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt das Plattieren durch
Heißwalzen, wobei als Zwischenschichtmaterial ein billiges Oxid
des Molybdäns oder Vanadiums verwendet werden, so daß der Materialaufwand
und damit die Kosten entsprechend niedrig sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung geht man von Brammen
oder Platten des Grundmetalls und des Deckmetalls aus. Dann wird
mindestens eine der beiden miteinander zu verbindenden Oberflächen
des Grundmetalls und des Deckmetalls mit Molybdän- und/oder Vanadiumoxid
mit einer Flächendichte von vorzugsweise 20 bis 300
m/m2 beschichtet. Zwischen den miteinander zu verbindenden Oberflächen
wird dann ein Vakuum von mindestens 13,3 Pa (10-1 Torr)
erzeugt, und die Plattenanordnung wird dann auf eine Temperatur
zwischen dem Schmelzpunkt des Oxids zuzüglich 50°C und 1050°C
erhitzt und heiß gewalzt. Das wesentlichste Merkmal der vorliegenden
Erfindung besteht in der Verwendung eines billigen Oxids des
Mo oder V, also insbesondere MoO3 oder V2O5. Der Schmelzpunkt
des Molybdäntrioxids ist 795°C und des Vanadiumpentoxids ist
690°C. Wenn die Anordnung auf eine Temperatur erhitzt wird, die
höher als der Schmelzpunkt des Oxides ist, schmilzt die Zwischenschicht
aus MoO3 oder V2O5 und bildet einen gleichmäßigen geschmolzenen
Film, der die überzogene Oberfläche reinigt. Bei der weiteren
Erhitzung wird das Zwischenschicht-Oxid durch das Titan der Deckmetallschicht
reduziert und auf der inneren Oberfläche der Titanplatte
und/oder der Eisenplatte schlägt sich Molybdän oder Vanadium
nieder, was beim Heißwalzplattieren als Zwischenschichtmaterial
wirkt. Das entstehende Titanoxid bildet eine feste Lösung mit
dem Titan; wenn jedoch die Oxidbeschichtung auf eine Flächendichte
von 20 bis 300 g/m2 beschränkt wird, treten bei der Verbindung
keine Probleme auf.
Das Molybdän- oder Vanadinoxid wirkt, wie gesagt, auf der Oberfläche
des Deckmetalles als schmelzendes Flußmittel und hat die beiden
Funktionen, die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen und als
Zwischenschichtmaterial die Bildung von störenden Verbindungen
an der Grenzschicht zwischen den Metallen zu verhindern. Die
angegebenen Grenzen für das Ausmaß der Beschichtung, den Luftdruck
und die Erhitzungstemperatur ergeben ein Optimum dieser beiden
Funktionen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, deren einzige
Figur eine schematische Darstellung einer Schichtstruktur zur
Herstellung einer titanplattierten Stahlplatte zeigt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können als Grundmetall
irgendwelche handelsüblichen Stähle verwendet werden, z. B. Kohlenstoffstähle,
niedrig legierte Stähle und dergleichen. Hinsichtlich
der Konfiguration bestehen keine Grenzen, soweit diese nicht
durch die Anlagen für die Erhitzung und das Walzen gesetzt werden.
Als Deckmetall können Platten aus reinem Titan oder irgendwelchen
Titanlegierungen verwendet werden. Für die Abmessungen gilt das
gleiche wie für das Grundmetall.
Die miteinander zu verbindenden Oberflächen des Grundmetalls
und des Deckmetalls werden zur möglichst weitgehenden Entfernung
von Oxidschichten durch Schleifen, Sandstrahlen oder andere Verfahren
gereinigt. Anschließend wird die für die Verbindung vorgesehene
Oberfläche des Grundmetalls und/oder des Deckmetalls mit Molybdänoxid,
z. B. MoO3 oder Vanadinoxid, z. B. V2O5 beschichtet.
Hinsichtlich dieser Oxide, wie MoO5 und V2O3 bestehen keine
speziellen Bedingungen; für die Beschichtung sind jedoch im allgemeinen
Pulver am besten geeignet. Die Flächendichte der Beschichtung
ist vorzugsweise größer als 20 g und kleiner als 300 g pro m2
der Plattierfläche der Platten oder Bleche.
Wenn die Flächendichte der Beschichtung unter 20 g liegt, bildet
sich im allgemeinen keine gleichmäßige geschmolzene Schicht aus
MoO3 oder V2O5, so daß die Zwischenschichtmaterialien (Mo oder
V) im Produkt ungleichmäßig verteilt sind. Wenn andererseits
die Schichtdicke 300 g/m2 übersteigt, tritt eine übermäßige Oxidation
der Titanplatte und Absorption von Sauerstoff in ihr auf,
so daß nichtplattierte Bereiche auftreten und die Oxidation auf
der Oberfläche des plattierten Materials merklich wird. Außerdem
nimmt die Härte des Plattierungsmaterials und des plattierten
Materials an der Grenzschicht zu und die plattierte Stahlplatte
läßt sich schlechter weiterverarbeiten.
In Vorbereitung zum Walzen werden die Platten des Grund- und
des Deckmetalles nach Reinigung ihrer Oberflächen und Beschichtung
vorzugsweise an ihren vier Seiten verschweißt und der Druck zwischen
den zu verbindenden Flächen wird durch Auspumpen auf weniger
als 13,3 Pa (10-1 Torr) verringert. Wenn der Druck höher als etwa
13,3 Pa ist, wird das MoO3 oder V2O5 nicht genügend reduziert,
so daß nichtkontaktierte Teile entstehen.
Die in der beschriebenen Weise vorbereitete Plattenanordnung
wird ann auf eine Temperatur erhöht, die zwischen dem Schmelzpunkt
des verwendeten Oxids zuzüglich 50°C und höchstens etwa 1050°C
liegt, und gewalzt, wobei man eine titanplattierte Stahlplatte
erhält. Der Grund, warum die Anordnung 50°C über den Schmelzpunkt
erhöht werden soll, besteht darin, daß bei niedrigeren Temperaturen
die Gefahr besteht, daß sich die geschmolzene Oxidschicht nicht
gleichmäßig verteilt, so daß sich eine entsprechende ungleichmäßige
Verteilung der Zwischenschichtmaterialien (Mo, V) in der
plattierten Stahlplatte ergibt. Wenn man andererseits die genannte
obere Grenze von 1050°C überschreitet, bildet sich eine geschmolzene
Schicht aus einer niedrig schmelzenden Titan-Eisenlegierung,
und die Grenzschicht wird spröde, so daß die Formgebung des plattierten
Materials schwieriger wird und die Festigkeit der Verbindung
leidet.
Hinsichtlich der Endtemperatur beim Walzen und des Reduktionsverhältnisses
bestehen keine speziellen Grenzen; das Reduktionsverhältnis
beträgt jedoch vorzugsweise etwa 5.
MoO3 und V2O5 sind nur beispielsweise genannt, man kann selbstverständlich
auch andere Oxide des Mo oder V, deren Schmelztemperatur
höchstens etwa 1000°C beträgt, verwenden.
Die Ausgangsmaterialien waren eine Grundmetallplatte aus Stahl
SM50 mit den Abmessungen 50 × 200 × 250 mm und eine Deckmetallplatte
aus reinem Titan mit den Abmessungen 10 × 140 × 190 mm. Die
miteinander zu verbindenden Oberflächen waren durch Feinfräsen
(Oberflächengüte ∇∇) bearbeitet.
Fig. 1 zeigt eine beispielsweise Ausgangsanordnung, bei der 1
die Grundmetallplatten, 2 die Deckmaterialplatten, 3 ein
Zwischenmaterial und 4 eine Beschichtung aus MoO3 oder V2O5 bedeuten.
Für die Beschichtung aus MoO3 oder V2O5 wurde pulverförmiges
Oxid in Wasser suspendiert und auf die Oberfläche der aus reinem
Titan bestehenden Deckmetallplatte aufgebracht. Nach dem völligen
Trocknen der Oxidschicht wurden die Platten aufeinandergelegt
und der Zwischenraum wurde auf einen Druck von weniger als
13,3 Pa (10-1 Torr) evakuiert. Die Platten wurden dann auf eine
Temperatur zwischen 830 und 1000°C erhitzt und auf eine Dicke
von 24 mm heißgewalzt, um eine plattierte Stahlplatte zu erhalten.
Die Reduktionsrate betrug etwa 10% pro Stich und die endgültige
titanplattierte Stahlplatte hatte eine Dicke von 12 mm (10 mm
Grundmetall + 10 mm Deckmetall). Der Plattierungsgrad wurde mit
einem Ultraschall-Fehlermeßgerät gemessen und die Scherfestigkeit
wurde durch einen Schertest bestimmt. Die Verarbeitbarkeit des
titanplattierten Stahles wurde durch einen Biegetest bestimmt.
In der folgenden Tabelle sind die Eigenschaften von titanplattierten
Stahlplatten für verschiedene Plattierungsbedingungen aufgeführt.
Die Proben 1 und 2 wurden gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt, die Proben 3 bis 8 sind Vergleichsproben. Man sieht,
daß bei Verwendung der richtigen Mengen von MoO3 oder V2O5 ein
Plattierungsgrad und eine Verarbeitbarkeit erreicht werden, die
denen entsprechen, die bei Verwendung einer Folie aus reinem
Molybdän als Zwischenschicht erhalten werden, und daß die Produkte,
die mit einer Beschichtung aus MoO3 oder V2O5 hergestellt wurden,
hinsichtlich der Scherfestigkeit überlegen sind. Die Vergleichsproben,
die mit einer Beschichtung aus MoO3 oder V2O5 hergestellt
wurden, zeigen, wie wichtig die Bedingungen hinsichtlich der
richtigen Beschichtungsmenge, der Vakuumbehandlung und der Walzbedingungen
sind, um die angestrebten Resultate zu erhalten.
die obigen Ausführungen galten für ein symmetrisches Plattieren;
die Erfindung läßt sich jedoch auch beim unsymmetrischen Plattieren
von Platten anwenden.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren werden also Oxide des Molybdän
oder Vanadiums zwischen das Grundmetall und das Deckmetall eingebracht,
wobei mit bestimmten Beschichtungsmengen und Erhitzungstemperaturen
sowie unter Vakuum gearbeitet wird, so daß die Oxide
als Zwischenmaterial zu wirken vermögen und man titanplattierten
Stahl mit ausgezeichneter Plattierungsfestigkeit bei gleichzeitig
niedrigen Herstellungskosten erhält.
Claims (1)
- Verfahren zum Herstellen einer titanplattierten Stahlplatte durch Heißwalzen, bei welchem eine Grundmetallplatte aus Eisenmetall und eine Deckmetallplatte aus Titan oder Titanlegierung durch Heißwalzen miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der miteinander zu verbindenden Flächen des Grundmetalls und Deckmetalls mit mindestens einem Oxid des Mo oder V mit einer Flächendichte von 20 bis 300 g/m2 überzogen wird; daß der Zwischenraum zwischen den zu verbindenden Flächen auf einen Druck von unter 13,3 Pa (10-1 Torr) evakuiert wird und daß die Platten zum Heißwalzen auf eine Temperatur zwischen dem Schmelzpunkt des Oxids zuzüglich 50°C und 1050°C erhitzt werden.
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