DE2517347C2 - Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Da Kontaktstücke in vielen Fällen aus Kontaktwerkstoffen mit hoher Schweißbeständigkeit hergestellt
werden müssen, lassen sich diese Kontaktstücke mit dem Träger durch Löten oder Schweißen nur schwer
verbinden. Dies betrifft insbesondere die als Kontaktwerkstoffe gebräuchlichen Verbundwerkstoffe des
Silbers mit nichtmetallischen Einschlüssen, beispielsweise AgCdO, AgSnO2, AgMgO, AgC u. a. Diese Kontaktwerkstoffe
enthalten eingebettet in das Silbsrgrundmaterial nichtmetallische Partikel, beispielsweise aus
Kadmiumoxid, Zinnoxid oder Magnesiumoxid, wobei die nichtmetallischen Einschlüsse auch als senkrecht zur
Kontaktfläche orientierte faserartige Bahnen ausgebildet sein können. Zwar bewirken die nichtmetallischen
Einschlüsse eine erwünschte hohe Schweißbeständigkeit beim Schaltvorgang, beim Verbinden der Kontaktwerkstoffe
mit Trägerwerkstoffen führen sie jedoch zu erheblichen Fertigungsschwierigkeiten, wenn herkömmliche
Schweiß- bzw. Lötverfahren angewendet werden.
Zur Befestigung von Kontaktstücken aus schweißbeständigem Kontaktmaterial an einem Träger ist es
bereits bekannt, an dem Kontaktstück eine schweiß- oder lötfähige Rückseite vorzusehen. Derartige Zwischenschichten
werden nach verschiedenen bekannten Verfahren erzeugt. Bei innenoxidiertem Material läßt
sich beispielsweise die schweiß- bzw. lötfähige Schicht durch einseitige Oxidation oder durch vorheriges
Unterplattieren einer Silberschicht erzeugen. Es besteht ferner die Möglichkeit der pulvermetallurgischen
Herstellung einer löt- bzw. schweißfähigen Zwischenschicht
durch mehrschichtiges Pressen bzw. Umformung mehrschichtiger Blöcke. Die Herstellung derartiger
mit einer schweiß- oder lötfähigen Rückseite ausgerüsteter Kontaktstücke erfordert einen hohen
Fertigungsaufwand.
Bekannt ist ferner die Verbindung von schweißbaren Kontaktwerkstoffen direkt mit einem Träger durch
Ultraschall-Schweißen (CH-PS 4 58 560). Das Ultraschall-Schweißverfahren bietet Vorteile hinsichtlich der
s geringen Wärmebelastung des Kontaktwerkstoffes, erzielt aber in der angegebenen direkten Verbindung in
vielen Fällen keine ausreichende Scherfestigkeit Bestimmte günstige Materialkombinationen, z. B. AgCdO
und Messing, lassen sich durch Ultraschall-Schweißung
ίο überhaupt nicht hinreichend fest verbinden.
Zum Stande der Technik unter Verwendung des Ultraschall-Schweißverfahrens gehört ein Kontaktieren
von Stromträgern aus Aluminium, bei dem die Anschlußstellen zunächst mit einer Kontaktfolie durch
Ultraschall-Punktschweißen oder Ultraschall-Rollschweißen
überzogen werden (vgl. DE-OS 17 65 048). An den so vorbereiteten Anschlußstellen läßt sich dann
eine Löt-, Schraub- oder Klemmverbindung herkömmlicher Art anbringen. Als Kontaktfolien sollen dabei auch
Verbundfolien aus Kupfer und Aluminium oder Goldbzw. Silberfolien verwendet werden. Die Verbindung
von Kontaktstücken mit dem bereits vorher im Ultraschall-Schweißverfahren plattierten Träger gestaltet
sich wegen der zusätzlich erforderlichen Arbeitsgänge aufwendig und in der Massenherstellung kostspielig.
In gleicher Weise nachteilig erscheint ein durch die DE-AS 17 66 344 vorbekanntes Verfahren zur Herstellung
einer elektrischen Baugruppe in Hybridtechnik, bei dem die Lötstützpunkte aus Stücken aluminiumplattierter
Kup.rerfolie bestehen, die mittels Ultraschall direkt auf Tantalschichten aufgeschweißt werden. Hierbei ist
vor der Herstellung der Lötstützpunkte ebenfalls ein zusätzlicher Arbeitsgang, nämlich die Herstellung der
aluminiumplattierten Kupferfolie, erforderlich. Außerdem handelt es sich um eine sehr spezielle Verfahrenstechnik,
bei der durch die im Dünnschichtverfahren erzeugte Oxidschicht hindurch eine Schweißverbindung
mit den nicht oxidierten Tantalschichten erzeugt wird. Die Anschluß- bzw. Kontaktelemente müssen in
üblicher Weichlottechnik mit den vorbereiteten Anschlußstellen verbunden werden.
Haftungsvermittelnde Zwischenschichten aus einem gut kaltschweißbaren Material, nämlich aus Aluminium,
sind beim Löten, beispielsweise durch die DE-AS 12 68 472 bereits bekannt. Dabei wird von der
physikalischen Eigenschaft der Bildung eines niedrig schmelzenden Eutektikums zwischen Silber bzw. Kupfer
und Aluminium Gebrauch gemacht. Auf diese Weise können Silberkontakte mit Kontaktträgorn aus Kupfer
oder Kupferlegierungen durch Lötung bei Temperaturen um 560° verbunden werden, ohne daß die beim
Herstellen der Silberkontakte erzielte Verformungshärte des Silbers verloren geht. Bei der beschriebenen
Lötung entsteht an der Grenfläche zwischen Silberkontakt und Kontaktträger jeweils aus der Schmelze ein
niedrig schmelzendes Eutektikum. Bei der Ultraschall-Schweißung als Kaltschweißung erfolgt dagegen ein
Aufreißen und gegenseitiges Verzahnen der Oberflächenbereiche durch die im wesentlichen parallel zu den
zu verbindenden Oberflächen liegende Schwingungsamplitude des Ultraschall-Schwingers. Für die Bildung
derartiger Verzahnungen ohne schmelzflüssige Phase sind andere Materialeigenschaften wesentlich als bei
der Legierungsbildung.
Ein flußmittelfreies, thermisches Hartlötverfahren unter Mitwirkung von Ultraschall ist in der US-PS
10 55 098 beschrieben. Dort werden Schallschwingungen
dazu benutzt, um an Schwingungsknoten Kavitäten
zu erzeugen, durch die eine verbesserte Lötverbindung erreicht werden solL Die eigentliche Verbindung
zwischen den Werkstoffen kommt auch hier durch einen Legierungsprozeß zustande, welcher eine zusätzliche
Wärmeeinwirkung mit Temperaturen über der Schmelztemperatur des Lotes erfordert.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
so weiterzubilden, daß auf kostengünstigem Wege, insbesondere unter Vermeidung der Herstellung von
plattierten Zwischenfolien, auch solche Kontaktmaterialien mit Trägerwerkstoffen verbindbar sind, die bei
der direkten Anwendung des Kaltschweißverfahrens mit Ultraschall keine hinreichende Haftung ergeben.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt mit den Mitteln des Patentanspruchs 1. Beim Ultraschall-Schweißvorgang
tritt hierbei eine überraschend feste Verbindung zwischen Kontaktstück und Träger auf.
Ein-s mögliche Erklärung kann darin gesehen werden,
daß gut kaltschweißbare, metallene Werks'.offe nach ihrer Oberflächenstruktur die Bildung von Verzahnungen
und Einlagerungen gegenüber den zu verbindenden Materialien begünstigen. Die Zwischenschicht kann
entweder aus einem Reinmetall, wie Aluminium, gegebenenfalls aber auch aus Silber, Kupfer oder Titan
bzw. aus einer Metallegierung mit entsprechenden Eigenschaften, beispielsweise aus einer Aluminium-Kupferlegierung,
bestehen.
Nützliche Weiterbildungen des Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Bei Verwendung eines Folienzuschnitts, auf den das Kontaktstück bzw. mehrere Kontaktstücke aufgelegt
werden und der größer ist als die Bandkontur der Kontaktstücke wird beim Schweißvorgang durch den
hohen Druck und die Reibebewegung unter dem Einfluß js
der Ultraschall-Amplitude ein genau passendes Stück entsprechend der Größe der Verbindungsfläche des
Kontaktstücks aus der zusammenhängenden Folie herausgetrennt. Das überschüssige Folienmaterial läßt
sich besonders einfach als Restgitter entfernen. Die Folie kann aber gegebenenfalls auch aus Zuschnitten
entsprechend der Größe der Verbindungsfläche bestehen.
In einem kontinuierlichen Herstellungsverfahren lassen sich Träger und Folie gemeinsam streifenförmig
kontinuierlich zuführen, und nach Auflage der Kontaktstücke kann die Ultraschall-Schweißung fortschreitend
durchgeführt werden, wobei das überschüssige Folienmaterial anschließend als Restgitter vom streifenförmigen
Träger abgehoben wird. Gegebenenfalls kann auch so eine zusätzliche kontinuierliche Zufuhr des Kontaktwerkstoffes
zur Bildung der Kontaktstücke in Drahtoder Streifenform vorgesehen sein.
Unter Verwendung des angegebenen Verfahrens wurde u. a. ein neuartiger Kontaktkörper hergestellt, bei
dem zwischen einem Kontaktstück aus AgCdO und einem Träger aus Messing unter Verwendung einer
Aluminiumfolie eine Verbindung hoher Scherfestigkeit eintrat
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Kontaktkörper zeigen in vielen Anwendungsfällen
vorteilhafte Eigenschaften, sie sind kostengünstig als Massenartikel herstellbar und ermöglichen die Verwendung
von hochschweißfesten Kontaktwerkstoffen. Da bei der Ultraschall-Schweißung die zu verbindenden
Teile nur unwesentlich erwärmt werden, bleiben die häufig zusätzlich geforderten mechanischen Eigenschaften
des Trägers und des Kontaktstückes erhalten.
Ausführungsbeispiel
Ein Kontaktplättchen aus AgCdO, bei dem in ein Silbergrundmaterial nichtmetallische Einschlüsse von
Kadmiumoxyd eingebracht waren, wies einen Durchmesser von 4,5 mm und eine Dicke von 1,5 mm auf. Nach
Zwischenlage einer Aluminiumfolie aus Reinaluminium von 0,1 mm Dicke wurde dieses Kontaktstück mit einem
als Träger dienenden Messingstreifen von 8 mm Brei'e
und 0,7 mm Dicke durch Ultraschall-Schweißung verbunden.
Die Aufnahmeleistung des Ultraschall-Schwingers betrug 1200 V/, die Frequenz 20 kHz. Im Schweißvorgang
wurde eine Druckkraft von etwa 75 kp ausgeübt. Die Schweißzeit betrug 1,5 see. Während der Schweißung
löste sich der Restteil der Aluminiumfolie am Rande der Verbindungsfläche und wurde als Restgitter
abgehoben.
Die Scherfestigkeit der Schweißverbindung betrug etwa 80 N/mm2. Der Versuch, eine direkte Verbindung
zwischen dem Kontaktplättchen aus AgCdO und dem Träger aus Messing durch Ultraschall-Schweißung
herbeizuführen, blieb erfolglos und ergab überhaupt keine Haftung.
In der Abbildung ist ein Ultraschall-Schwinger 1 dargestellt, wobei die Pfeilrichtung die Hauptrichtung
der Schwingungsamplitude angibt Kontaktplättchen 2 werden nacheinanderfolgend unter Zwischenlage einer
Aluminiumfolie 3 mit einem Trägerstreifen 4 aus Messing verbunden. Der erforderliche Schweißdruck
wird über einen Amboßteil 5 ausgeübt. Die einzelnen Kontaktplättchen 2 gelangen aus einem Vorratsbehälter
über eine entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Zuführungsrutsche auf die Oberfläche der
Aluminiumfolie 3. Die Vorschubrichtung der Aluminiumfolie 3 und des Trägers 4 ist durch parallele Pfeile
angedeutet.
Hierr.u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers, bei dem mindestens ein Kontaktstück aus
einem Kontaktmaterial hoher Schweißbeständigkeit durch Anwendung von Druck und Ultraschall durch
Kaltschweißung mit einem metallenen Träger verbunden wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst zwischen das Kontaktstück und den Träger eine Folie aus einem gut kaltschweißbaren
metallenen Werkstoff mit einer Dicke unterhalb von 1 mm lose eingelegt und anschließend die Ultraschall-Schweißung
unter Druckanwendung ausgeführt wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folienstärke unterhalb 0,2 mm liegt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie wenigstens zum überwiegenden Anteil aus Aluminium besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kontaktstück aus Silber-Kadmiumoxyd und der Träger aus Messing bestehen.
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