DE2642339C3 - Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu - Google Patents

Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu

Info

Publication number
DE2642339C3
DE2642339C3 DE2642339A DE2642339A DE2642339C3 DE 2642339 C3 DE2642339 C3 DE 2642339C3 DE 2642339 A DE2642339 A DE 2642339A DE 2642339 A DE2642339 A DE 2642339A DE 2642339 C3 DE2642339 C3 DE 2642339C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
carrier
contact body
abrasive powder
ultrasonic welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2642339A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642339A1 (de
DE2642339B2 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. Dr. Rer.Nat. 7534 Birkenfeld Stoeckel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA G RAU 7530 PFORZHEIM
Original Assignee
FA G RAU 7530 PFORZHEIM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA G RAU 7530 PFORZHEIM filed Critical FA G RAU 7530 PFORZHEIM
Priority to DE2642339A priority Critical patent/DE2642339C3/de
Priority to US05/830,318 priority patent/US4119260A/en
Priority to GB39174/77A priority patent/GB1577874A/en
Priority to AT0675377A priority patent/AT370556B/de
Priority to CH1149177A priority patent/CH619558A5/de
Priority to FR7728499A priority patent/FR2365198A1/fr
Publication of DE2642339A1 publication Critical patent/DE2642339A1/de
Publication of DE2642339B2 publication Critical patent/DE2642339B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642339C3 publication Critical patent/DE2642339C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/02Contacts characterised by the material thereof
    • H01H1/021Composite material
    • H01H1/023Composite material having a noble metal as the basic material
    • H01H1/0231Composite material having a noble metal as the basic material provided with a solder layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/001Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces
    • B23K35/007Interlayers, transition pieces for metallurgical bonding of workpieces at least one of the workpieces being of copper or another noble metal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49204Contact or terminal manufacturing
    • Y10T29/49208Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
    • Y10T29/4921Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts with bonding
    • Y10T29/49211Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts with bonding of fused material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kontaktkörper, bei dem mindestens ein Kontaktstück durch Schall- bzw. Ultraschall-Schweißung mit einem Träger verbunden ist. Es wird außerdem ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung derartiger Kontaktkörper beschrieben.
Da Kontaktstücke in vielen Fällen aus Kontaktwerkstoffen mit hoher Schweißbeständigkeit hergestellt werden müssen, lassen sich diese Kontaktstücke mit dem Träger durch Löten oder Schweißen nur schwer verbinden. Dies betrifft insbesondere die als Kontaktwerkstoffe gebräuchlichen Verbundwerkstoffe des Silbers mit nichtmetallischen Einschlüssen, beispielsweise AgCdO, AgSnO, AgMgO, AgC u. a. Diese Kontaktwerkstoffe enthalten eingebettet in das Silbergrundmaterial nichtmetallische Partikel, beispielsweise aus Kadmiumoxid, Zinnoxid oder Magnesiumoxid, wobei die nichtmetallischen Einschlüsse auch als senkrecht zur Kontakifläche orientierte, faserartige Bahnen (vgl. DE-OS 23 51 226) ausgebildet sein können. Zwar bewirken die nichtmetallischen Einschlüsse eine erwünschte hohe Schweißbeständigkeit beim Schaltvorgang, sie stören aber beim Verbinden der Kontaktwerkstoffe mit dem Trägerwerkstoff und führen dabei zu erheblichen Fertigungsschwierigkeiten in der Anwendung herkömmlicher Schweiß- oder Lötverfahren.
Zur Befestigung von Kontaktstücken aus schweißbeständigem Kontaktmaterial an einem Träger ist es bereits bekannt, an dem Kontaktstück eine schweiß- oder lötfähige Rückseite vorzusehen. Derartige Zwischenschichten werden nach verschiedenen bekannten
Verfahren erzeugt Bei innenoxidiertem Material läßt sich beispielsweise die schweiß- bzw. lötfähige Schicht durch einseitige Oxidation oder vorheriges Unterplattieren einer Silberschicht (vgl, DE-OS Ι9 20 4Π bzw. DE-OS 2259 792) erzeugen. Es besteht ferner die Möglichkeit der pulvermetallurgisch^ Herstellung einer lot- bzw, schweißfähigen Zwischenschicht durch mehrschichtiges Pressen bzw. durch Umformung mehrschichtiger Blöcke, Die Herstellung derartige., mit einer schweiß- oder lötfähigen Rückseite ausgerüsteter Kontaktstücke erfordert einen erheblichen Fertigungsaufwand.
Es ist ferner bekannt, schlecht schweißbare Kontaktwerkstoffe durch Ultraschall-Schweißung direkt mit einem Träger zu verbinden (vgL hierzu CH-PS 4 58 560). Dieses Schweißverfahren bietet Vorteile hinsichtlich der geringen Wärmebelastung des Kontaktwerkstoffes, erzielt aber in der angegebenen direkten Verbindung in vielen Fällen keine ausreichende Scherfestigkeit Bestimmte, von den Kontakteigenschaften her günstige Materialkombinationen, z. B. AgCdO und Messing, lassen sich durch das bekannte Ultraschall-Schweißverfahren überhaupt nicht hinreichend fest verbinden.
Zum Stande der Technik unter Verwendung des Ultraschall-Schweißverfahrens gehört auch ein Kontaktieren von Stromleitern aus Aluminium, bei denen die Anschlußstellen zunäcbit mit einer Kontaktfolie durch Ultraschall-Punktschweißen oder Ultraschall-Rollschweißen überzogen werden. An den so vorbereiteten Anschlußstellen läßt sich eine Lot-, Schraub- oder Klemmverbindung anbringen (vgl. DE-OS 17 65 048). Als Kontaktfolien sollen dabei auch Verbundfolien aus Kupfer und Aluminium oder Gold- bzw. Silberfolien verwendet werden.
Die Verbindung von Kontaktstücken mit dem bereits vorher im Ultraschall-Schweißverfahren plattierten Träger gestaltet sich ebenfalls aufwendig und in der Massenherstellung kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktkörper der genannten Art so zu verbessern, daß bei diesem nach einer Schall- bzw. Uitraschallschweißung die Scherfestigkeit zwischen dem Träger und einem insbesondere aus einem schwer schweißbaren Kontaktwerkstoff bestehenden Kontaktstück verbessert ist. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß zwischen dem Kontaktstück und dem Träger im Bereich der Trennebene Partikel eines Schleifpulvers eingebettet sind. Das Schleifpulver kann vorteilhaft wenigstens teilweise ehien metallischen aber auch einen nichtmetallischen Anteil bzw. Mischungen beider Anteile aufweisen.
Es erscheint überraschend, daß Kontaktstücke aus schwerschweißbaren Kontaktwerkstoffen wie AgCdO durch Schall- oder Ultraschallschweißung auf Kupfer oder Messing mit ausgezeichneten Scherfestigkeiten befestigt werden können, wenn eine Zwischenschicht aus einem harten, im wesentlichen Schleifeigenschaften aufweisenden Pulver vorgesehen wird.
In der Literaturstelle ABC-Technik und Naturwissenschaft, Verlag Harri Deutsch, Frankfut/M. und Zürich 1979, Bd. 2, Seite 934 wird darauf hingewiesen, daß der Ultraschallschweißvorgang im wesentlichen durch Aufreißen der zu verbindenden Teile unter Reibungseinwirkung zustandekommt. Somit ist aber nicht zu erwarten, daß durch die Einbettung eines Schleifpulvers nicht nur keine Verschlechterung der ursprünglich mit der Ultraschall-Schweißung erzielbaren Scherfestigkeit, sondern darüber hinaus eine wesentliche Verbesserung
der Scherfestigkeit, insbesondere bei schwer schweißbaren Kontaktwerkstoffen, wie AgCdO auf Kupfer oder Messing, eintritt. Vermutlich reißen die harten Pulverpartikel beim Ultraschall-Schweißverfahren die Oberfläche des Kontaktstücks und des Trägers im Verbindungsvorgang unregelmäßig auf, so daß durch diese Anrauhung der zu verschweißenden Oberflächen eine wesentliche Verbesserung des Schweißvorganges und eine Beschleunigung der Kaltschweißung erzielt wird. Die Pulverpartikei werden sowohl in den Träger als auch in das Kontaktstück hineingedrückt und verteilen sich in gewissem Umfang oberhalb und unterhalb der ursprünglichen Trennebene. Sie stören nach den durchgeführten Untersuchungen die elektrischen Kennwerte und damit die Funktion des Kontaktkörpecs nicht.
In der Zwischenschicht ist ein bedeutender Überschuß an Schleifpulver zu vermeiden, weil dann die Gefahr besteht, dall die aufgerissenen Metalloberflächen durch eine geschlossene Schicht des überschüssigen Schleifpulvers getrennt bleiben und keine Kaltschweißung ermöglichen. Im allgemeinen genügt bereits ein loses Aufstreuen des Schleifpulvers, wobii die einzelnen Pulverkörner etwa einschichtig mit Zwischenabständen in einer inhomogenen Schicht verteilt sind.
Nach der Art des verwendeten Schleifpulvers — günstige Ergebnisse wurden mit Aluminiumoxid AI2O3 und WoIFramkarbid erreicht — kann es zweckmäßig sein, das Schleifpulver lose aufzustreuen (Schichtdicke unterhalb ΙΟμηι) oder mit einem Bindemittel, welches gegebenenfalls eine verdunstende Komponente enthält, lackartig aufzutragen (Schichtdicke ebenfalls unterhalb 10 pm).
Die angegebene Verbindung unter Verwendung einer Zwischenschicht aus Schleifpulver kann sowohl bei einer Schallschweißung, d. h. in einem Frequenzbereich zwischen etwa 50 Hz und 20 kHz, als auch bei einer Ultraschall-Schweißung oberhalb 20 kHz vorteilhaft ausgeführt werden. Bei größeren Abmessungen der zu schweißenden Oberflächen erscheint die Anwendung der Schall-Schv eißung günstiger, weil dabei größere Energien an der Schweißstelle zur Verfügung gestellt werden können.
Die Hersteilung von Kontaktkörpern unter Verwendung des Schleifpulvers ergibt ausgezeichnete Ergebnisse hinsichtlich der Scherfestigkeit, und wegen der sehr dünnen Schicht des billigen Schleifpulvers ist auch die Massenherstellung kostengünstig im Vergleich mit einer direkten Verbindung von Kontaktstück und Träger.
|0 Ausführungsbeispiel
Ein Kontaktplättchen aus AgCdO, bei dem in ein Silbergrundmaterial nichtmetallische Einschlüsse aus Kadmiumoxid eingebracht waren, wies einen Durchmesser von 8 mm und eine Dicke von 1,5 mm auf. Nach dem Aufstreuen einer Pulverschicht aus Aluminiumoxid (AfeOj), deren Schichtdicke unterhalb 10 μπι lag, wurde dieses Kontaktstück mit einem als Träger dienenden Kupferstreifen von 10 mm Breite und 2 mm Dicke durch Schall-Schweißung verbunden.
jo Die Aufnahmeleistung des Schallschwingers betrug 4000 W, die Frequenz 1OkHz. Im Schweißvorgang wurde eine Druckkraft von etwa 1000 N ausgeübt. Die Schweißzeit betrug 0,1 see. Die Scherfestigkeit der Schweißverbindung wurde mit etwa 120 N/mm2 ermittelt.
In der /\bbildung ist ein Schall- bzw. Ultraschallschwinger 1 dargestellt, wobei die Pfeilrichtung F die Hauptrichtung der Schwingungsamplitude angibt. Kontaktplättchen 2 werden zunächst mit einem lackartigen
Überzug 3 versehen, welcher Aluminiumoxid in einem Bindemittel enthält. Die Mischung ist dabei so gewählt, daß die Gesamtschichtdicke des Überzugs unterhalb 10 μπι liegt. Anschließend werden die Kontaktplättchen 2 mit einem Trägerstreifen 4 aus Kupfer durch Schall- bzw. Ultraschall-Schweißung verbunden. Der erforderliche Schweißdruck wird über einen Amboßteil 5 ausgeübt. Die einzelnen Kontaktplättchen 2 gelangen aus einem Vorratsbehälter über eine entsprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Zuführungsrutsche auf die Oberfläche der Lackschicht 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kontaktkörper, bei dem mindestens ein Kontaktstrick durch Schall- bzw. Ultraschall-Schweißung mit einem Träger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktstück und dem Träger im Bereich der Trennebene Partikel eines Schleifpulvers eingebettetsind.
2. Kontaktkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schleifpulver wenigstens einen metallischen Anteil aufweist
3. Kontaktkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifpulver als nichtmetallischen Anteil Aluminiumoxid AI2O3 enthält
4. Kontaktkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifpulver als nichtmetallischen Anteil Wolframkarbid enthält
5. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor Ausführung der Schallbzw. Ultraschall-Schweißung zwischen das Kontaktstück und den Träger eine Zwischenschicht des Schleifpulvers in einer Schichtdicke kleiner ΙΟμπι lose aufgestreut wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor Ausführung der Schall- bzw. Ultraschall-Schweißung zwischen das Kontaktstück und den Träger eine Zwischenschicht des Schleifpulvers in einer Schichtdicke kleiner ΙΟμπι durch lackiertes Aufstreichen der in ein Bindemittel eingebettete;! PuIv jrpartikel eingebracht wird.
DE2642339A 1976-09-21 1976-09-21 Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu Expired DE2642339C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642339A DE2642339C3 (de) 1976-09-21 1976-09-21 Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu
US05/830,318 US4119260A (en) 1976-09-21 1977-09-02 Method of making an electrical contact element
GB39174/77A GB1577874A (en) 1976-09-21 1977-09-20 Electrical contact element and method of producing the same
AT0675377A AT370556B (de) 1976-09-21 1977-09-20 Kontaktkoerper und herstellungsverfahren hierzu
CH1149177A CH619558A5 (de) 1976-09-21 1977-09-20
FR7728499A FR2365198A1 (fr) 1976-09-21 1977-09-21 Corps de contact entre deux pieces et son procede de fabrication

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2642339A DE2642339C3 (de) 1976-09-21 1976-09-21 Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2642339A1 DE2642339A1 (de) 1978-03-23
DE2642339B2 DE2642339B2 (de) 1979-11-08
DE2642339C3 true DE2642339C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=5988407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642339A Expired DE2642339C3 (de) 1976-09-21 1976-09-21 Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4119260A (de)
AT (1) AT370556B (de)
CH (1) CH619558A5 (de)
DE (1) DE2642339C3 (de)
FR (1) FR2365198A1 (de)
GB (1) GB1577874A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2939997C2 (de) * 1979-10-03 1984-04-26 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung von Kontaktkörpern auf Kontaktträger
US4722824A (en) * 1986-06-04 1988-02-02 Fine Particle Technology Corp. Method of joining green bodies prior to sintering
US5020217A (en) * 1990-02-06 1991-06-04 General Electric Company Methods for fabricating an electrical contact
GB9423921D0 (en) * 1994-11-26 1995-01-11 Panaghe Stylianos Electrical connection method
DE19549635B4 (de) 1995-02-15 2004-12-09 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Verbindung eines flexiblen Substrats mit einem Chip
US6010059A (en) * 1997-09-30 2000-01-04 Siemens Energy & Automation, Inc. Method for ultrasonic joining of electrical parts using a brazing alloy
US6049046A (en) * 1997-09-30 2000-04-11 Siemens Energy & Automation, Inc. Electric circuit protection device having electrical parts ultrasonically joined using a brazing alloy
US6530776B1 (en) 2001-10-09 2003-03-11 Husky Injection Molding Systems, Ltd. Method and apparatus of connection to an electrical film device

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1564572C2 (de) * 1966-04-21 1975-01-09 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zum Verbinden von Kontaktkörpern mit Kontaktträgern
US3531852A (en) * 1968-01-15 1970-10-06 North American Rockwell Method of forming face-bonding projections
US3733685A (en) * 1968-11-25 1973-05-22 Gen Motors Corp Method of making a passivated wire bonded semiconductor device
US3926357A (en) * 1973-10-09 1975-12-16 Du Pont Process for applying contacts
US3874963A (en) * 1973-11-08 1975-04-01 Kuss & Co R L Sonic bonding process
DE2517347C2 (de) * 1975-04-19 1981-10-15 G. Rau GmbH & Co, 7530 Pforzheim Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu

Also Published As

Publication number Publication date
US4119260A (en) 1978-10-10
AT370556B (de) 1983-04-11
FR2365198A1 (fr) 1978-04-14
DE2642339A1 (de) 1978-03-23
CH619558A5 (de) 1980-09-30
ATA675377A (de) 1982-08-15
GB1577874A (en) 1980-10-29
DE2642339B2 (de) 1979-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1577104C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines metallischen Verbundkörpers mit einem Grundmetall aus Kupfer oder einer Kupferlegierung und einem davon unterschiedlichen Plattiermetall
DE2731780A1 (de) Verfahren zur herstellung von plattierten stahlrohren
DE2161023B2 (de) Verfahren zum Ultraschallschweißen von Drähten auf die Metalloberfläche eines Trägers
EP0058776A2 (de) Plattierverfahren
DE2517347C2 (de) Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu
DE2642339C3 (de) Kontaktkörper und Herstellungsverfahren hierzu
DE3005662C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelementes
DE3751825T2 (de) Elektrisches Wiederstandsschweissen von galvanisierten Stahlblechen
US4139140A (en) Method for producing an electrical contact element
DE3300549A1 (de) Gedruckte schaltungsplatine und verfahren zu ihrer herstellung
EP0191300B1 (de) Widerstandsverbindungsverfahren zum Löten oder Schweissen metastabiler Metalle
DE1903324C3 (de) Sonotrode oder Sonotrodeneinsatz für ein Ultraschallschweißgerät
EP1640108B1 (de) Kontaktherstellungsverfahren
DE1564572C2 (de) Verfahren zum Verbinden von Kontaktkörpern mit Kontaktträgern
DE2642338A1 (de) Kontaktkoerper und herstellungsverfahren hierzu
DE2837046A1 (de) Schweissverfahren
DE3930859C2 (de) Verfahren zum Verlöten wenigstens zweier Elemente
DE2018288C3 (de) Brems- und Kupplungsbelag
EP0615651A1 (de) Kontaktstück mit einer schaltsilber-kontaktauflage und verfahren zu seiner herstellung.
DE2716975C3 (de) Verfahren zum Verbinden von Gußeisenteilen oder Stahlteilen mit Gußeisenteilen
DE2642323A1 (de) Kontaktkoerper und herstellungsverfahren hierzu
CH607729A5 (en) Contact body and a production method for said contact body
DE19846705A1 (de) Lötverfahren und Vorrichtung zur Erzeugung der dazu erforderlichen Zusatzwerkstoff-Depots
AT258680B (de) Verfahren zum gegenseitigen Verbinden von Metallschichten
DE2356123A1 (de) Verfahren zum herstellen von ueberlappenden verbindungen bei beschichtetem aluminium

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee