DE683639C - Schnell arbeitendes Relais, insbesondere Telegrafierelais - Google Patents

Schnell arbeitendes Relais, insbesondere Telegrafierelais

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DE683639C
DE683639C DEA84042D DEA0084042D DE683639C DE 683639 C DE683639 C DE 683639C DE A84042 D DEA84042 D DE A84042D DE A0084042 D DEA0084042 D DE A0084042D DE 683639 C DE683639 C DE 683639C
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DE
Germany
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armature
relay
relay according
anchor
axis
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Expired
Application number
DEA84042D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Phil Wilhelm Lenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2272Polarised relays comprising rockable armature, rocking movement around central axis parallel to the main plane of the armature

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Schnell arbeitendes- Relais, insbesondere Telegrafierelais Von einem Telegrafierelais wird im allgemeinen gute Empfindlichkeit und gute Wiedergabe der Telegrafiezeichen verlangt. Die Einhaltung -der letzten Forderung ist besonders bei hoher Telegrafilergeschwindigkeit nicht leicht einwandfrei zu erfüllen. Vielfach werden bei der Beurteilung von Telegrafierelais die statischen Eigenschaften, wie z. B. statischer Kontaktdruck, zu 'sehr in den Vordergrund gestellt und in dynamischer Hinsicht nur nebenher das Prellen als Erscheinung für sich betrachtet. Ein schnell arbeitendes Relais ist jedoch einvorwiegend dynamisches Problem.
  • Bei ,größerer Telegrafiergeschwindigkeit wächst mit der dazu erforderlichen erhöhten Umschlaggeschwindigkeit der Anteil der zur Überwindurng der Massenträgheit der bewegten Teile notwendigen Kräfte gegenüber den magnetischen Kräften. Damit hängen die Arbeitseigenschaften und auch die Prellvorgänge zusammen.
  • Die Eigenschaften solcher Relais lassen sich verbessern, wenn man ihre beweglichen Teile ohne Beeinträchtigung der magnetischen und elektrischen Verhältnisse so leicht als möglich macht bzw. einen drehbaren Anker mit kleinstmöglichem Triigheitsmoment um seine Drehachse verwendet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch ermöglicht, daß die radiale Ausdehnung des Ankers klein gehalten ist gegenüber seiner axialen Ausdehnung und die Drehachse von der Schwerpunktachse nicht weiter entfernt ist, als der halben radialen Ausdehnung des Ankers entspricht bzw. mit dieser zusammenfällt. Dadurch kann ein kleines Trägheitsmoment bei hohem Ansprechmoment erzielt werden.
  • Es sind bereits Anker von elektromägne tischen Relais bekannt, deren Ausdehnung .7n. radialer Richtung kleiner ist als in axialer. Richtung. Bei diesen Ankern verläuft jedoch die Drehachse außerhalb des langen und schmalen Ankerteils, so daß diese Anker ein verhältnismäßig großes Trägheitsmoment aufweisen. Die Ausbildung dieser bekannten Anker erfolgt im übrigen nicht mit Rücksicht auf geringe Massenträgheit, sondern aus anderen Gesichtspunkten.
  • Eine Begrenzung der erfindungsgemäßen radialen Verkürzung des Ankers ist gegeben, wenn der Kraftfluß der Pole nicht mehr mit dem nötigen Querschnitt in -den Anker eintreten kann. Um dies auszugleichen, wird die axiale Ankerlänge r vergrößert. Linear damit nimmt das Trägheitsmoment zu, während es mit der dritten Potenz der radialen Länge abnimmt. Es tritt daher keine wesentliche Verschlechterung der durch die Verkürzung gewonnenen Vorteile ein.
  • Das Ergebnis dieser °i.Tberlegungen ist ein länglicher Anker, an. dessen Längskanten die magnetischen Kräfte angreifen. Wie klein die radiale Länge gemacht werden kann, hängt vom magnetischen Kreis und von der Ausführungsmöglichkeit der Spulen ab. Die axiale Länge ist mechanisch dadurch begrenzt, daß der Anker sich um seine Längsachse verdrehen und auch störende Drehschwingungen ausführen kann, wenn er zu lang wird.
  • Falls notwendig, kann der Anker auch aus Blechen aufgebautwerden, beispielsweise nach Abb. r, wo die einzelnen Bleche a auf eine kantige Achse b aufgereiht sind, elie gleichzeitig als Gummilager dienen kann, oder auf ein elastisches Band c (in Abb. 2), dessen Enden wie unten beschrieben eingespannt werden. Der magnetische Kraftfluß braucht dabei die Trennfugen nicht zu durchsetzen.
  • In Abb.2 ist die Anordnung mit einem elektrischen Band .dargestellt. Die Befestigung geschieht hierbei z. B. durch festgelötete Endscheiben. Auch ein Kontakthebel läßt sich leicht befestigen.
  • Um. die Vorteile des verkleinerten Träg-. heitsmoments voll auszunutzen, ist es notwendig, die Kontakte, falls der Hebelarm zu klein wird, auf einem möglichst leichten. Hebel anzubringen.
  • Auch Prellungen der Kontakte lassen sich mit einem Anker mit kleiner Trägheit leichter vermeiden: Die Bewegungsenergie des Anker 1 W2 wird beim Aufeinanderschlagen der Kontakte vernichtet und kann sich dabei in Prellschwingungen umsetzen. Bei kleinem Trägheitsmoment gelingt eine Dämpfung oder .--,wenigstens die Erzielung einer hohen Fr euenz <%r Prellschwingungen leichter. .-,Ein besonderer Vorteil der beschriebenen :'-Ärkerform ist ferner, daß die Festigkeitseigenschaften des Ankerwerkstoffes, zu dessen Wahl die magnetischen Eigenschaften allein maßgebend sein müssen, keine -große Rolle spielen, da der Anker günstig beansprucht ist im Gegensatz zu anderen Ankerformen, bei denen z. B. die Weichheit des kohlenstoffarmen Eisens Schwierigkeiten machen kann. Es ist daher auch eine Ausführung aus Eisenpulverpreßstoff möglich, die zur Verringerung der Wirbelstromverluste und damit zur Erhöhung -der Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist.
  • Für die ,Lagerung sind verschiedene Ausführungen möglich. Bei fast allen ist eine elektrische Ableitung von den Kontakten-über die Lagerung leicht zu erreichen.
  • Beispiels#,'Ä,eise ist in Abb.3 eine Spitzen-oder Zapfenlagerung dargestellt; bei der dis Zapfen an den länglichen Anker, der aus magnetischem Preßstoff bestehen kann, befestigt sind: In Abb, q. ist eine elastische Lagerung eines solchen Ankers dargestellt; wobei die Enden der elastischen Ansätze d eingespannt werden. Die genaue Einhaltung der Ankerlage kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der - -Anker mit seinen elastischen Ansätzen unter Zug eingespannt wird: Hierbei tritt der weitere Vorteil einer Kontaktdruekverminderung bei unveränderten magnetischen Kräften auf, da die Wirkung der magnetischen Kräfte durch die elastischen Gegenkräfte der Ansätze oder Bänder ''teilweise aufgehoben werden. Die Ansätze können beispielsweise aus Drähten mit Kreis- oder Rechteckquerschnitt bestehen. Um eine Dämpfung der Lagerung zu erzielen, kann der Zapfen oder auch der Anker selbst mit Gummi umhüllt eingespannt werden.
  • In Abb. 5 ist ein solcher Anker dargestellt, beidem die Zapfen e mit einem Gummiring f umgeben sind. Diese Art der Lagerung läßt kleine Bewegung mit Dämpfung zu. Man kann auch besonders ausgebildete Schwinglag er verwenden, die einen kleinen Bewegungswiderstand aufweisen. Prellschwingungen werden durch die Gummilagerung in besonders guter Weise gedämpft. Bei einer starren Ankerkontaktanordnung prellt diese Anordnung als Ganzes, während die elastisch gedämpfte Lagerung Lagerspiel vermeidet und die Prellungen abdämpft.
  • In Abb. 6 ist die Wirkungsweise der Gummilage dadurch schematisch dargestellt, daß der Anker in stark ausgezogenen Linien in der Mittellage und gestrichelt beim Aufschlag auf den unteren Kontakt dargestellt, ist. Man ersieht hieraus, daß das Aufschlagen des Ankers nicht so leicht zu einem Zurückprellen des Ankers führt, sondern dann sich die Drehachse innerhalb des Gummiringes verschiebt. Verwendet man statt der dargestellten runden Zapfen kantige, so kann die Richtkraft des Ankers besonders groß gemacht werden.
  • Die verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten sind auch in geeigneter Kombination zu verwenden, beispielsweise, Spitzenlagerung mit ;gummigelagerter Pfanne oder verdrehbar elastischen Zapfen, die in Gummi eingespannt liegen usw. Bei dieser Art der elastisch gedämpften Lagerung brauchen die Kontakte, um Prellgefahr zu vermeiden, nicht auf einem elastischen Kontaktarm angeordnet sein, sondern es ist auch eine Ausführung mit starrem Kontaktarm möglich, so daß sich jede Art der bekannten Ausführung von Kontaktarmen für den Zusammenbau mit dem erfindungsgemäßen Anker eignet.
  • Die Polschuhe werden zweckmäßig, um der Form des Ankers angepaßt zu sein, mit länglichem Endquerschnitt als stumpfe Schneiden ausgebildet.
  • In Abb.7 ist eine zweipolige Anordnung dargestellt, die eine gute Zugänglichkeit des Ankers ermöglicht. Mit einer vierpoligen Anordnung nach Abb. 8 ist aber eine wesentlich bessere Wirkungsweise zu erzielen. Wie aus den Abbildungen zu entnehmen ist, weist die Ausbildung der Relais nach der Erfindung außer guten mechanischen auch besonders gute magnetische Eigenschaften auf, da der Kraftlinienweg kurz ist und sich mit sehr geringem Widerstand ausführen läßt. Die Remanenz des Ankers ist hierbei infolge des geringen Abstandes der :entmagnetisierenden freien Enden besonders klein.
  • In Abb. 9 ist ein vollständiges Relais mit Wicklung schematisch dargestellt, und zwar ist eine Flachspule verwendet, die einen besonders guten Eisenschluß ergibt. Insbesondere kann durch die Flachspule ein geringer Kupferverlust erreicht werden, der unabhängig von der Dicke der Eisenpole ist, da die Spule nicht um die Pole herumgreift.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, jedem Pol eine besondere Wicklung nach Abb. i o zuzuordnen, da hierdurch die Anbringung der Wicklung erleichtert ist, man somit schaltungstechnisch freie Hand hat, der Anker sehr leicht zugänglich ist und die Anbringung eines Kontaktarmes somit wesentlich erleichtert ist.
  • Eine Einstellung der Lage des Ankers bzw.',des Kontaktarmes kann bei eingespanntem Anker in einfacher Weise durch Verdrehen der Einspamistellen bzw. durch Einstellen des Magnetsystems vorgenommen werden.
  • In den Abb. i i und i z sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zur Einstellung des Polabstandes schematisch dargestellt.
  • Besonders leichte Einstellmöglichkeiten und günstige magnetische Verhältnisse gibt eine Ausführung der Polschuhe nach Abb. 13, wo ein sehr breiter Wickelraum für die Anbringung einer gedrungenen Spule vorhanden ist. Zweckmäßig wird hierbei jeder einzelne Polschuh für sich verstellbar angeordnet, etwa nach Art der Abb. 12 oder ähnlich. Durch die besondere Ausbildung der Polschuhe wird auch eine mechanisch und magnetisch besonders günstige Form des Ankers ermöglicht. Dieser selbst kann wieder aus Blechen oder aus Preßmasse aufgebaut sein.
  • Besonders ,günstige Verhältnisse gibt eine Aufteilung der Pole, wie sie in Abb. i q. dargestellt ist. Hierbei werden die magnetischen Teilflüsse vollkommen voneinander unabhängig und die .gesamte Induktivität der An-. Ordnung vermindert. Besonders vorteilhaft ist die Aufteilung zur Anbringung des Kontaktarmes am Relaisanker. Auch bei dieser Anordnung können die Kupferverluste durch Verwendung von Flachspulen vermindert werden.
  • Die Erfindung ist nicht allein auf Telegrafierelais beschränkt, sondern kann überall da Anwendung finden, wo schnell arbeitende Relais mit geringem Trägheitsmoment er--wünscht sind und wo die Gefahr von Prellungen der Kontakte sicher vermieden werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnell arbeitendes Relais, insbesondere Telegrafierelais, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Ausdehnung des Ankers klein ist gegenüber seiner axialen Ausdehnung und die Drehachse von der Schwerpunktachse nicht weiterentfernt ist, als der halben radialen Ausdehnung des Ankers entspricht bzw. mit dieser zusammenfällt, um ein kleines Trägheitsmoment bei hohem Ansprechmoment zu erreichen.
  2. 2. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker aus einzelnen Blechen aufgebaut ist, die auf eine kantige Achse, ein elastisches Band o. dgl. aufgereiht sind.
  3. 3. Relais nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den Anker ein Eisenpulver oder anderes ferromagnetisches Material enthaltender PYeßstoff verwendet ist. q..
  4. Relais nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker elastisch .gelagert ist.
  5. 5. Relais nach den Ansprüchen i bis q., dadurch. gekennzeichnet, daß die Lagerung,des Ankers in Gummi derart erfolgt, @daß die Ankerbewegungen. ;gedämpft sind.
  6. 6. Relais nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Anker zusammen arbeitenden Magnetpole schneidenfärmige Gestalt haben.
  7. 7. Relais nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnetpole in zwei oder mehrere Teilpole aufgeteilt sind.
DEA84042D 1937-08-26 1937-08-26 Schnell arbeitendes Relais, insbesondere Telegrafierelais Expired DE683639C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005640B (de) * 1953-07-25 1957-04-04 Neumann Hochspannungs App K G Relais mit besonders kleinem Abfallverhaeltnis
DE1087276B (de) * 1954-08-27 1960-08-18 Rupert Evan Howard Carpenter Elektromagnetisches Relais und Verfahren zum Einstellen desselben

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DE1005640B (de) * 1953-07-25 1957-04-04 Neumann Hochspannungs App K G Relais mit besonders kleinem Abfallverhaeltnis
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