DE1005640B - Relais mit besonders kleinem Abfallverhaeltnis - Google Patents
Relais mit besonders kleinem AbfallverhaeltnisInfo
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- DE1005640B DE1005640B DEN7521A DEN0007521A DE1005640B DE 1005640 B DE1005640 B DE 1005640B DE N7521 A DEN7521 A DE N7521A DE N0007521 A DEN0007521 A DE N0007521A DE 1005640 B DE1005640 B DE 1005640B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/30—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Strom- bzw. Spannungsrelais mit besonders kleinem Abfallverhältnis
zur Begrenzung elektrischer Größen unter Verwendung eines zwischen den Polenden eines Magneten
gelagerten drehbaren Ankers.
Unter dem Abfallverhältnis wird dabei bekanntlich das Verhältnis vom Ansprech- zum Abfallwert des
Stroms verstanden.
Es ist bekannt, Strom-bzw. Spannungsrelais z. B. mit
Klappanker, Z-Anker oder Nasenanker auszuführen. Derartige Relais sind jedoch infolge ihrer Bauweise
für die Erzielung besonders kleiner Abfallverhältnisse
bei momentaner Kontaktbetätigung nicht geeignet. Außerdem ist ihr Anwendungsbereich sehr beschränkt.
Es ist auch ein elektrisches Relais mit Drehanker insbesondere für Wechselstrom bekanntgeworden, bei
dem die Polschuhe und der Anker derart schneidenförmig
ausgebildet und angeordnet sind, daß bei erregtem Magneten der magnetische Fluß praktisch
durch die Schneiden verläuft. Einem derartigen Wechselstromrelais liegt die Aufgabe zugrunde,
Ankervibrationen bei Schwankungen des magnetischen Feldes zu vermeiden. Entsprechend dieser Aufgabenstellung
und der erstrebten Wirkung, bei der schon beim Beginn der Drehbewegung ein großer Luftspalt
zwischen dem diese Bewegung ausführenden Anker und den Polschuhen entstehen soll, ist der
Anker länglich, und zwar an seinen beiden Enden derart spitz ausgebildet, daß deren begrenzende Flächen
mit denjenigen der zugeordneten Polschuhschneiden bestimmte, voneinander abweichende Winkel
einschließen. Der Anker eines derartigen Relais bildet somit bei seinem Drehen einen sich ändernden
Luftspalt und ist unsymmetrisch ausgeführt, so daß das Relais lagenempfindlich ist. Zum Einstellen des
Rückgangsverhältnisses wird bei dem bekannten Relais ein Luftspalt in den Magnetkreis eingeschaltet,
was durch die bewegliche Lagerung der Magnetschenkel erzielt werden soll.
Ferner ist ein Relais bekanntgeworden, dessen Anker zwischen den als Schneiden ausgebildeten Polenden
des Magneten drehbar gelagert ist. Hierbei handelt es sich jedoch insbesondere um ein Telegrafierelais,
bei welchem die radiale Ausdehnung des Ankers klein gehalten ist gegenüber seiner axialen Ausdehnung
und die Drehachse von der Schwerpunktachse nicht weiter entfernt ist, als der halben radialen Ausdehnung
des Ankers entspricht bzw. mit dieser zusammenfällt. Ein solcher flacher und länglicher Anker
ist somit infolge seiner Unsymmetrie lagenempfindlich und bildet mit den Magnetpolen infolge seiner
Ausbildung und der gewählten Anordnung zu den Magnetpolen sowie der Formgebung des Magneten,
wie üblich, einen sich ändernden Luftspalt.
Relais mit besonders kleinem
Abfallverhältnis
Abfallverhältnis
Anmelder:
E. Neumann
E. Neumann
Hochspannungs-Apparate K. G.,
Berlin-Charlottenburg,
Spandauer Damm 40
Rudolf Kanow, Berlin-Tempelhof,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Es ist weiterhin ein dreistelliges Relais bekanntgeworden, welches mit einem zylinderförmigen Drehanker
ausgerüstet ist. Der Schwerpunkt eines derartigen Ankers liegt jedoch in einer senkrecht zur
Drehachse verlaufenden Ebene des an seiner einen Stirnseite mit Stiften versehenen Ankers, so daß der
Anker wie bei den anderen bekannten Relaiskonstruktionen lagenempfindlich ist. Hierbei werden in
üblicher Weise zwei Magnete mit der Zylinderform des Ankers angepaßten Ausnehmungen verwendet,
wodurch kein genau definierter, insbesondere kein steiler Verlauf der Kraftflußänderung, d. h. der Induktion
als Funktion des Drehwinkels, zu erzielen ist. Ein derartiges dreistelliges Relais ist im übrigen hinsichtlich
seines Aufbaues und der Wirkungsweise darauf abgestimmt, daß mittels der am Anker befestigten
Stifte auf einen doppelarmigen Hebel mit an ihm hängenden Kontaktstangen so eingewirkt wird,
daß bei Drehung des Ankers verschiedene Kontakte mittels einer Reihe von an den Kontaktstangen angebrachten
Kontaktstiften, welchen feststehende Kontakte zugeordnet sind, betätigt werden.
Schließlich ist eine Spannungsrelaiseinrichtung bekanntgeworden, welche in Verbindung mit einem
regelbaren Transformator für die Aufrechterhaltung einer bestimmten, für die angeschlossenen Verbraucher
günstigen Spannung sorgen soll. Hierbei wird bezweckt, einen den jeweiligen Verhältnissen angepaßten
- Toleranzbereich für das Ansprechen des Spannungsrelais
zu schaffen, innerhalb dessen das Relais die Regeleinrichtungen beispielsweise für die Niederspannung
nicht beeinflußt. Abgesehen von dieser besonderen Aufgabenstellung wird zwar ein zylindrischer, jedoch
mit Vorsprüngen versehener und ein Zusatzgewicht
«09 867/330
tragender Anker verwendet, der zwischen ständerartigen Magnetpolen mit der Ankerform angepaßten
zylindrischen Ausnehmungen drehbar ist. Ein derartiger Anker ergibt eine verschiedene Überdeckung
zwischen seinen Vorsprüngen und den Ständerpolflächen und ist nicht ausbalanciert.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Relaiskonstruktionen und geht davon aus, ein
Strom- bzw. Spannungsrelais zu schaffen, welches
Die Einstellung der Ansprechwerte, die Stromzuführung und das Rückholen des Ankers erfolgen
mittels einer einzigen Feder 3, deren eines Ende am festen Punkt und deren anderes Ende an der Ankerdrehachse
befestigt ist. Eine derartige Feder vermag eine große Rückstellkraft hervorzurufen, wodurch zugleich
die Lagenunempfindlichkeit des Ankers 1 noch weiterhin unterstützt wird.
Die Masse des Ankerkörpers ist mindestens in bezug
nicht nur ein besonders kleines Abfallverhältnis zur io auf seine Drehachse bzw. nach allen Richtungen im
Begrenzung elektrischer Größen gewährleistet, son- Räume gleichmäßig verteilt. Zu diesem Zweck kann
dem zugleich infolge der Ausbildung des Ankers und der Anker insbesondere zylinder- oder kugelförmig
des Magneten sowie der Anordnung des Ankers in ausgebildet sein.
bezug auf seine Drehachse und des Magneten bzw. Der Anker 1 besteht bei dem dargestellten Aus-
des Relais in bezug auf Stromzuführungen eine weit- 15 führungsbeispiel vorwiegend aus einem Werkstoff,
gehende Anwendung des Relais, darunter auf solche dessen spezifisches Gewicht mindestens annähernd
Anlagen, Geräte bzw. Anordnungen zuläßt, bei wel- gleich dem des magnetischen Materials ist. Bei der
chen mit Erschütterungen, ferner mit einem rauhen Ausbildung aus zwei Werkstoffen kann z. B. in einem
Betrieb in mechanischer bzw./und elektrischer Hin- aus Messing oder einer anderen Legierung bzw. Bausicht
und Lagenveränderungen des Relaisträgers 20 stoff bestehenden zylindrischen Ankerteil ein aus
od. dgl. zu rechnen ist. Mit besonderem Vorteil kann magnetischem Werkstoff, z. B. Eisen, bestehender, den
das Relais nach der Erfindung zur Abschaltung eines wirksamen Teil bildender Querzylinder 5 eingesetzt
beliebigen Hoch- bzw. Niederspannungsschalters, z. B. werden, dessen Endteile so abgesetzt und so schmal
eines Leistungsschalters, verwendet werden. gehalten sind, daß infolge seiner schmalen Angriffs-
Erfmdungsgemäß ist der Anker dadurch lagen- 25 flächen die Kraftfluß änderung (Induktion als Funkunempfindlich ausgebildet, indem sein Schwerpunkt in tion des Drehwinkels) besonders steil verläuft. Durch
Richtung der Drehachse liegt und die Masse des die gewählte Ausbildung des Relais, gegebenenfalls im
Ankerkörpers mindestens in bezug auf seine Dreh- Zusammenhang mit weiteren Maßnahmen nach der
achse bzw. nach allen Richtungen im Räume gleich- Erfindung, kann das Relais in beliebiger Anordnung,
mäßig verteilt ist, während der schneidenförmige Pol- 30 d. h. in senkrechter, horizontaler oder schräger Lage,
enden aufweisende Magnet auf eine stromdurch- verwendet werden,
flossene Schiene aufgesetzt bzw. aufgeschoben ist. Die Feder 3 besteht aus einem nichtmagnetischen,
flossene Schiene aufgesetzt bzw. aufgeschoben ist. Die Feder 3 besteht aus einem nichtmagnetischen,
Wird der Magnet nach einer weiteren Ausbildung korrosionsbeständigen Werkstoff, z. B. Bronze,
der Erfindung auf eine unisolierte (blanke), unter Im übrigen sind in der Abb. 1 mit 6 und 7 die
der Erfindung auf eine unisolierte (blanke), unter Im übrigen sind in der Abb. 1 mit 6 und 7 die
Niederspannung stehende Stromschiene aufgesetzt, so 35 Kontakte und mit 8 der Begrenzungsanschlag für den
kann die Steuerspannung gleichzeitig vom Schaltgerät Kontakthub bezeichnet.
abgenommen werden, um dessen Auslöseorgane zu be- Das beschriebene Relais kann zur Auslösung betätigen,
liebiger Hoch- und Niederspannungsschalter, und
Gemäß einer weiteren Maßnahme nach der Erfin- zwar entweder über ein zwischengeschaltetes Zeitdung
kann der Anker insbesondere zylinder- oder 4° glied oder durch die Einwirkung unmittelbar auf
kugelförmig ausgebildet werden, so daß trotz schnei- einen Primär- bzw. Sekundärauslöser verwendet
denförmiger Polenden zwischen diesen und dem werden.
Anker ein stets konstanter Luftspalt entsteht. Außerdem kann das Relais beispielsweise als Rück-
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann bei- Stromrelais — unter Anwendung einer zusätzlichen
spielsweise darin bestehen, daß der Anker vorwiegend 45 Spannungsspule zur Polarisierung des Ankers — veraus
einem Werkstoff besteht, dessen spezifisches Ge- wendet werden.
wicht mindestens annähernd gleich dem des magneti- Infolge seiner Lagenunempfindlichkeit ist das Re-
schen Materials ist. ' lais besonders gut geeignet für elektrische Anlagen
Durch diese sowie weitere Vorkehrungen nach der auf beliebigen Fahrzeugen, z. B. Land- und Wasser-Erfindung
ist das Relais besonders gut geeignet für 50 fahrzeugen. Aber auch überall dort, wo es auf ein
rauhe bzw. erschütterungsreiche Betriebe, und zwar besonders geringes Abfallverhältnis ankommt, kann
das Relais Verwendung finden. Seine Anwendung ist ferner z. B. auch bei Hochfrequenzanlagen möglich.
z. B. bei der Anwendung auf elektrische Anlagen in Land- und Wasserfahrzeugen. Dabei kann das Relais
vorzugsweise mit Gleichstrom gespeist werden; aber auch für Wechselstrom ist seine Verwendung möglich.
Weitere Besonderheiten, Verbesserungen, Einzelheiten sowie Kombinations- und Anwendungsmöglichkeiten
des Relais nach der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert;
in dieser zeigt Abb. 1 das Relais in perspektivischer Ansicht und Abb. 2 den Relaisanker im Querschnitt.
Der Anker 1 des Strom- bzw. Spannungsrelais ist lagenunempfindlich ausgeführt und zwischen den als
Schneiden ausgebildeten Polenden 2 des Magneten drehbar gelagert.
Der Magnet kann dabei je nach dem Anwendungszweck auf eine stromdurchflossene Schiene isoliert
oder unisoliert (blank) aufgesetzt bzw. aufgeschoben werden.
Claims (10)
1. Relais mit besonders kleinem Abfallverhältnis zur Begrenzung elektrischer Größen unter
Verwendung eines zwischen den Polenden eines Magneten gelagerten, drehbaren Ankers, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (1) lagenunempfindlich ausgebildet ist, indem sein Schwerpunkt in
Richtung der Drehachse liegt und die Masse des Ankerkörpers mindestens in bezug auf seine Drehachse
bzw. nach allen Richtungen im Räume gleichmäßig verteilt ist, während der schneidenförmige
Polenden (2) aufweisende Magnet auf eine stromdurchflossene Schiene aufgesetzt bzw. aufgeschoben
ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (1) insbesondere zylinder- oder
kugelförmig ausgebildet ist, so daß trotz schneidenförmiger Polenden (2) zwischen diesen und
dem Anker (1) ein stets konstanter Luftspalt entsteht.
3. Relais nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (1) vorwiegend aus einem Werkstoff besteht, dessen spezifisches Gewicht
mindestens annähernd gleich dem des magnetischen Materials ist.
4. Relais nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung des Ankers
(1) aus mindestens zwei Werkstoffen sein wirksamer Teil den zwischen den Polenden (2) verlaufenden
Kraftlinien eine möglichst schmale Angriffsfläche bietet, damit die Kraftflußänderung besonders
steil verläuft.
5. Relais nach Ansprüchen 1 und 2 sowie gegebenenfalls auch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einstellen der Ansprechstrom wer te, zur Stromzuführung und zum Rückholen des
Ankers (1) eine einzige einstellbare bzw. verstellbare Feder (3) dient.
6. Relais nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) aus nichtmagnetischem
und nicht korrodierendem Werkstoff, z. B.
aus einer Kupferlegierung, insbesondere Bronze, besteht.
7. Relais nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe, insbesondere durch die
Wahl der Abmessungen und der Formgebung der Pole und der Anbringung der Feder (3) sowie der
Kontakte (6, 7) auf eine stromdurchflossene Schiene (4) isoliert oder unisoliert aufgesetzt werden
kann.
8. Relais nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch seine Anwendung zur Auslösung von
beliebigen Hoch- und Niederspannungsschaltern, und zwar entweder über ein zwischengeschaltetes
Zeitglied oder durch die Einwirkung unmittelbar auf einen Primär- bzw. Sekundärauslöser.
9. Relais nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch seine Verwendung als Rückstromrelais
unter Anwendung einer zusätzlichen Spannungsspule zur Polarisierung des Ankers (1).
10. Relais nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch seine Anwendung in elektrischen
Anlagen auf beliebigen Fahrzeugen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 634 771, 644 859, 639;
Deutsche Patentschriften Nr. 634 771, 644 859, 639;
schweizerische Patentschrift Nr. 185 512.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 867/330 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN7521A DE1005640B (de) | 1953-07-25 | 1953-07-25 | Relais mit besonders kleinem Abfallverhaeltnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN7521A DE1005640B (de) | 1953-07-25 | 1953-07-25 | Relais mit besonders kleinem Abfallverhaeltnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1005640B true DE1005640B (de) | 1957-04-04 |
Family
ID=7338875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN7521A Pending DE1005640B (de) | 1953-07-25 | 1953-07-25 | Relais mit besonders kleinem Abfallverhaeltnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1005640B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088597B (de) * | 1958-09-20 | 1960-09-08 | Siemens Ag | Elektromagnetisches UEberstromrelais |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH185512A (de) * | 1934-06-15 | 1936-07-31 | Siemens Ag | Einrichtung mit Spannungsrelais. |
DE634771C (de) * | 1933-02-15 | 1936-09-03 | Aeg | Elektrisches Relais mit Drehanker, insbesondere fuer Wechselstrom |
DE644859C (de) * | 1934-08-04 | 1937-05-14 | Ver Eisenbahn Signalwerke G M | Dreistelliges Relais, bei welchem zwei nebeneinanderliegende Kontaktstangen mit dem Relaisanker so gekuppelt sind, dass sie unabhaengig voneinander betaetigt werden koennen |
DE683639C (de) * | 1937-08-26 | 1939-11-10 | Aeg | Schnell arbeitendes Relais, insbesondere Telegrafierelais |
-
1953
- 1953-07-25 DE DEN7521A patent/DE1005640B/de active Pending
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DE634771C (de) * | 1933-02-15 | 1936-09-03 | Aeg | Elektrisches Relais mit Drehanker, insbesondere fuer Wechselstrom |
CH185512A (de) * | 1934-06-15 | 1936-07-31 | Siemens Ag | Einrichtung mit Spannungsrelais. |
DE644859C (de) * | 1934-08-04 | 1937-05-14 | Ver Eisenbahn Signalwerke G M | Dreistelliges Relais, bei welchem zwei nebeneinanderliegende Kontaktstangen mit dem Relaisanker so gekuppelt sind, dass sie unabhaengig voneinander betaetigt werden koennen |
DE683639C (de) * | 1937-08-26 | 1939-11-10 | Aeg | Schnell arbeitendes Relais, insbesondere Telegrafierelais |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1088597B (de) * | 1958-09-20 | 1960-09-08 | Siemens Ag | Elektromagnetisches UEberstromrelais |
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