DE682482C - Gekapselte Blockwinde mit elektromotorischem Antrieb (Elektroflaschenzug) - Google Patents

Gekapselte Blockwinde mit elektromotorischem Antrieb (Elektroflaschenzug)

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DE682482C
DE682482C DEF82145D DEF0082145D DE682482C DE 682482 C DE682482 C DE 682482C DE F82145 D DEF82145 D DE F82145D DE F0082145 D DEF0082145 D DE F0082145D DE 682482 C DE682482 C DE 682482C
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pulley block
electric
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DEF82145D
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Emil Funke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Gekapselte Blockwinde mit elektromotorischem Antrieb (Elektroflaschenzug) Die Erfindung betrifft die als Elektroflaschenzüge bekannten Vorrichtungen, bei welchen ein Zugmittel auf eine mit einem Elektromotor zusammengebaute Wickelvorrichtung auf- oder abgewickelt wird, um dadurch an das Zugmittel angehängte Lasten auf- und abwärts bewegen zu können.
  • Im allgemeinen werden diese Vorrichtungen mit Drahtseilen und mit Seiltrommeln zum Aufwickeln dieser Seile ausgerüstet. Die begrenzte Biegungsmöglichkeit der Drahtseile nötigt zur Verwendung von Seiltrommeln ziemlich großer Durchmesser. Da aus anderen Gründen bei festliegenden Hubgeschwindigkeiten die Drehzahl der Trommeln klein sein muß, sind sehr starke Übersetzungen zwischen Motor und Trommel oder ganz langsam laufende, entsprechend große und teure Motoren erforderlich. Die Seiltrommeln haben auch eine erhebliche axiale Länge, besonders wenn, um eine stets einigermaßen gleichbleibende Lage des Zughakens zu erzielen, mehrere gegenläufig aufzuwickelnde Seilstränge zusammenwirken.
  • Erfindungsgemäß werden derartige Elektroflaschenzüge so ausgebildet, daß das aus ganz dünnem Bandstahl bestehende Tragmittel für die Last auf mindestens zwei paarweise angeordnete Rollen spiralig aufzuwickeln ist, eine Windung über der anderen.
  • Für Flaschenzüge ist bereits einmal die Verwendung von Stahl- oder Seilbändern an Stelle einer Lastkette in Vorschlag gebracht worden. Auch sind für die Förderkörbe in Bergwerken bereits einmal Metallbänder an Stelle der runden Förderseile empfohlen worden.
  • Der Bandbreite ist eine Grenze nach oben gezogen, weil mit wachsender Bandbreite die Gefahr einer ungleichmäßigen Belastung des Bandes und damit einseitiger Überlastungen erwächst, welche, wenn einer Zerstörung des Bandes oder sonstigen Beschädigungen vorgebeugt werden soll, durch die Wahl größerer Banddicken begegnet werden muß. Größere Banddicken ihrerseits haben aber wiederum zur Folge größere Mindestdurchmesser der, Wickelscheiben und eine schnellere Veran-4brung des Drehmoments, da der Radius hei= jeder Umdrehung infolge der größeren St<,"r@e:, des Bandes sich schneller verändert.
  • Die Erfindung gestattet die Verwendung schmaler Stahlbänder bei sehr geringer Dicke und ermöglicht dadurch kleineWickelscheibendurchmessei# und sehr geringe Veränderungen des Drehmoments, welche sich auf die Bemessung des Antriebsmotors vorteilhaft auswirken: Durch den Fortfall der großen Seil-und Kettentrommeln und ihren Ersatz durch die kleinen Wickelscheiben, welche bei gleicher Hubgeschwindigkeit mit wesentlich größerer Drehzahl angetrieben werden können, wird das übersetzungsverhältnis zum Elektromotor geringer; woraus sich kleine Gesamtabmessungen und ein wesentlich geringeres Gewicht der Gesamtanordnung ergeben. Dabei handelt es sich um Vorteile, welche für die Elektroflaschenzüge, bei welchen es auf eine leichte Ortsbeweglichkeit ankommt, von erheblicher Bedeutung sind: In weiterer Ausbildung dieser Erfindung ergeben sich noch eine Reihe anderer zweckmäßiger Maßnahmen, welche an den in den Zeichnungen dargestellten schematischen Beispielen erläutert werden.
  • Fig. i zeigt einen Elektroflaschenzug mit Lasthaken in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig.2 stellt das Schneckenrad des Antriebes der Fig. i in Vorderansicht mit Stahlbändern und Lasthaken dar; Fig. 3 zeigt eine Wickelscheibe mit Stahlband im Seitenschnitt in größerem Maßstab; Fig. 4 und Fig. 5, zeigen eine Wickelscheibe mit Stahlbandbefestigung und Längenausgleich in Seitenansicht und Querschnitt; Fg. 6 und Fig.7 zeigen im Seiten- und Querschnitt eine andere Ausbildungsform mit liegendem Motor.
  • Ein Elektromotor i mit senkrechter Hohlwelle ist an seinem oberen Deckel mit einer Aufhängeöse 2 versehen. An seinen unteren Flansch schließt sich ein Gehäuse 3 zur Aufnahme des Getriebes und der Zugvorrichtung an. Das Getriebe besteht aus einer Schneckenwelle 4, welche oben und unten in dem Gehäuse 3 gelagert ist, deren nach oben über das Gehäuse hinausragendes Ende in die Hohlwelle des Motors hineinführt, von welcher sie durch einen Keil oder eine gleichwertige Vorrichtung mitgedreht wird. Auf gegenüberliegenden Seiten der Schnecke 4 sind in dem Gehäuse 3 zwei gleich große Schneckenräder 5 auf Wellen 6 gelagert: Beiderseits dieser beiden Schneckenräder 5 und mit diesen fest verbunden sind Wickelscheiben 7 auf den Wellen 6 gelagert. Diese Wickelscheiben 7 sind mit Anpreßscheiben 18 ausgerüstet, eiche am Außenumfang, mit leichtem koniil #"tem Anzug versehen, mittels drei Stift-#zrauben 1g mit Muttern die Stahlbänder 8 zünd g fest anpressen. Diese sind durch Schlitze 22 in den Wickelscheiben 7 durchgeführt, auf dieselben aufgerollt und mittels der drei Schwenkschlitze 2o gegen ihr Schneckenrad 5 in der Drehrichtung vor-oder zurückstellbar, um mit ihnen Längenunterschiede zwischen den beiden Stahlbändern ausgleichen zu können. Die Stahlbänder laufen durch Schlitze io an der Unterseite des Gehäuses 3 nach außen und bilden nach unten hängende Sehläufen, in welchen je eine Scheibe i i hängt. Die Scheiben i i sitzen auf einer Achse 12 beiderseits des von ihr getragenen Lasthakens 13. Die Lager des Lasthakens 13 und der Scheiben werden vorteilhaft so ausgebildet, beispielsweise als Kugelgelenk 23, daß diese Teile in gewissen Grenzen gegen die Achse 6 schwenken können; wodurch einseitige Kantenbelastungen der Bandstähle 8, g bei kleinen Längenunterschieden vermieden werden. Der Lasthaken kann zudem in bekannter Weise. um seine senkrechte Achse drehbar angeordnet werden. Beträgt der innerste Wickelscheibendurchmesser 14 beispielsweise 8o mm; so genügen zu einer Hubgeschwindigkeit von o,i m/Sek. 24 Umdrehungen j e Minute, welche von einem Motor von 1450 minütlichen Umdrehungen durch ein Schneckengetriebe von i : 6o direkt abgeleitet werden können. Bei Verwendung von Stahlbändern 8, g von einer Stärke 15 von o,2 mm wächst der wirksame Rollendurchmesser von 8o mm bis zu einem größten Durchmesser 16 von etwa gi mm an, nach Aufwickeln von etwa 7 m Stahlband zu etwa 26 Lagen mit einer Gesamtstärke 17 von 26 X o,2 - 5;2 mm: Das entspricht einer Verschiebung des Angriffspunktes der Last gegen die Rollenachse um ein Mehr oder Weniger von nur etwa: 6%, von der mittleren Wickellage aus gerechnet, und dementsprechend auch nur Hubgeschwindigkeitsunterschieden so geringen Ausmaßes, von der mittleren Geschwindigkeit aus betrachtet. Dabei läßt sich die Tragfähigkeit durch die Wahl der Stahlbandbreite und -stärke beliebig verändern unter Beibehalt dieser Verhältnisse.
  • Bei Ausführung der Erfindung können auch die Stahlbänder vor dem Austritt aus dem Gehäuse durch Führungsrollen einander so weit genähert werden, daß sie außerhalb dis Gehäuses parallel verlaufen. Statt zwei über eine Scheibe laufender Stahlbänder können vier getrennte Stahlbänder mit ihren unteren Enden in dem Lasthakengeschirr befestigt werden, zweckmäßig wieder mit einem Gelenk, welches eine gleichmäßige Zugbeanspruchung über die ganze Stahlbandbreite gewährleistet.
  • An der zweckmäßig voneinander getrennten Einführung der Stahlbänder in das Gehäuse werden Abstreifer vorgesehen, welche der Außenfläche anhaftende Schmutzteilchen zurückhalten, beispielsweise leicht gegen die Stahlbänder angedrückte Filzstücke.
  • Die beschriebene Anordnung nach Fig.i :eignet sich besonders für frei hängende ortsbewegliche Elektroflaschenzüge, da bei ihr in besonders einfacher Weise erreicht ist, daß der Lasthaken genau senkrecht unter dem Aufhängepunkt liegt. Dies wird erreicht durch die besondere punktartige Anordnung der Wickelscheiben 7 zu beiden Seiten der senkrechten Schneckenwelle 4.
  • Ein anderes Beispiel erläutern schematisch die Fig.6 und 7, bei welchen der Motor liegend angeordnet ist und durch ein Kitzel 4.1 eiu großes Zahnrad 42 treibt, welches die Bewegung durch ein mit ihm umlaufendes Kitzel 43 auf das mit einer Wickelscheibe 47 verbundene Zahnrad 44 übersetzt, welches über ein Ritzel45 und das darüberliegende Zahnrad 46 die obere Wickelscheibe 48 im gleichen Drehsinn wie die Wickelscheibe 47 dreht. Von dem Ritze143 wird durch ein Zwischenritze143' die rechte untere Wickelscheibe 47 mit ihrem Zahnrad 44 in entgegengesetztem Sinne gedreht und mit dem Kitzel 45 gleichlaufend auch über Zahnrad 46 die rechte obere Wickelscheibe 48. Neben den Zahnrädern 46 liegen Bremsscheiben 49, an welchen ein Bremslüftmagnet 5o angreift mittels Bremsbänder 51. Zahnräder, Wickelscheiben und Bremsvorrichtungen sind in ein Gehäuse 52 eingebaut, an welches sich einerseits der Flanschmotor 53 anschließt und welches andererseits durch einen lösbaren Deckel 54 verschlossen ist. Die auf den vier Wickelscheiben befestigten vier Stahlbänder 55 sind in der Mitte durch zwei Führungsrollen 56 zusammengeführt, so daß sie dicht aneinanderliegend einen geschlossenen Zugstrang bilden. Filzabstreifer 5.7 sorgen für einen dichten Abschluß des Gehäuses gegen das Eindringen von Schmutz. Die unteren Enden der Stahlbänder 55 sind um Flachkeile 58 geschlungen, welche von unten in keilförmige Aussparungen eines Gelenkstückes 59 eingeführt sind, - in welchem sie durch eine angeschraubte Platte 6o gehalten werden. Ober der Kugelfläche des Gelenkstückes 59 hängt gelenkig das Geschirr des Lasthakens mit einer Kappe 61.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gekapselte Blockwinde mit elektromotorischem Antrieb (Elektroflaschenzug),, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Bandstahl bestehende Tragmittel für die Last auf mindestens zwei paarweise angeordnete Rollen spiralig aufgewickelt ist.
  2. 2. Elektroflaschenzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des aus Bandstahl bestehenden Tragmittels auf je einer Wickelscheibe befestigt sind und daß diese beiden gemeinsam angetriebenen Wickelscheiben in einer Drehebene liegen.
  3. 3.. Elektroflaschenzug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ' senkrecht angeordneter Elektromotor (1) über eine ebenfalls senkrecht angeordnete Schneckenwelle (4) zwei einander gegenüberliegende Schneckenräder (5) treibt, welche beiderseits mit Wickeltrommeln (7) .fest verbunden sind.
  4. 4. Elektroflaschenzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wickelscheiben (47, 48) in einer senkrechten Ebene liegen, je zwei neben- und übereinander, und daß mittels Führungsrollen (56) die nach abwärts zum Lasthaken (13) führenden, aus Bandstahl bestehenden Tragmittel in der senkrechten Mittelachse mit ihren Breitseiten nebeneinanderliegend zusammengeführt sind.
  5. 5. Elektroflaschenzug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Bandstahl hergestellten Tragmittel auf den Wickelscheiben in ihrer Lage zum antreibenden Schneckenrad (5) bzw. Stirnzahnrad (44, 46) mittels Anpreßscheiben (18:) verstellbar angeordnet sind, welche das durch einen Schlitz (22) der Wickelscheibe nach innen hindurchgeführte Tragmittel festklemmen.
  6. 6. Elektroflaschenzug nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der aus Bandstahl bestehenden Tragmittel um die dicken Enden von Keilstücken (58) geschlungen sind, welche in ihnen angepaßte keilförmige Öffnungen durch Schraubvorrichtungen eingepreßt werden.
  7. 7. Elektroflaschenzug' nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lasthaken (13) mit der Achse (12) der Scheiben (ii) beispielsweise mittels eines Kugelgelenks schwenkbar verbunden ist.
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