DE682358C - Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken des Eilganges fuer die Laengsbewegung eines Revolverschlittens - Google Patents

Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken des Eilganges fuer die Laengsbewegung eines Revolverschlittens

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DE682358C
DE682358C DEP73104D DEP0073104D DE682358C DE 682358 C DE682358 C DE 682358C DE P73104 D DEP73104 D DE P73104D DE P0073104 D DEP0073104 D DE P0073104D DE 682358 C DE682358 C DE 682358C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/348Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission by means of clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Eilganges für die Längsbewegung eines Revolverschlittens Die Erfindung bezieht sich auf ein durch besonderen Motor angetriebenes Kegelradgetriebe mit doppelter Ausschaltvorrichtung für den Eilgang des Revolverschlittens von Revolverdrehbänken mit waagerecht gelagertem Revolverkopf in beiden Bewegungsrichtungen. Dabei wird der Eilgang für die eine .oder andere Arbeitsrichtung von Hand eingeschaltet, während die Ausrückung des Eilganges selbsttätig erfolgt, indem am Revolverschlitten zwei einstellbare Anschlagplatten angebracht sind, die am Ende der Vor- oder Rückwärtsbewegung des Schlittens durch zwei Hebelübertragungen-im Getriebelcasten eine in der Verlängerungsachse des Vorschubtriebes angeordnete schwenkbare: Schaltgabel in der einen oder anderen Richtung umlegen und so die Ausrückung der betreffenden Kegelradkupplung vom besonderen Motorenantrieb unabhängig vom üblichen Selbstgang des Revolverschlittens bewirken.
  • Es sind verschiedene Auslösegetriebe bei Drehbänken und Revolverdrehbänken bekanntgeworden, die durch einfache Anschlagknaggen betätigt werden. So erfolgt z. B. die selbsttätige Auslösung des Selbstganges bei Revolverdrehbänken mit senkrechter Schaltachse durch Anschlagen eines am Revolverschlitten oder auf einer Revolverschaltspindel verstellbar angeordneten Kolbens oder Stiftes gegen eine Stange oder einen Bolzen, der mit einer Auslösevorrichtung in Verbindung steht.
  • Man kennt auch ähnliche Revolverdrehbänke mit zwei Revolverschlitten, bei denen die Einschaltgetriebe für den Eilgang an der vorderen Seite der Maschine angebracht sind, die von Hand eingeschaltet werden, aber bei denen die selbsttätige Ausrückung nur am Ende der Rückwärtsbewegung des Schlittens erfolgt, um die selbsttätige Weiterschaltung des Revolverkopfes zu ermöglichen. Die Ausrückung nach dem schnellen Vorwärtseilgang erfolgt aber bei diesen Doppelrevolverdrehbänken durch einfache Längsansichläge, die an der vorderen Seite der Maschine in üblicher Weise angebracht sind.
  • Auch sind selbsttätige Ausrückungen des Selbstganges an Revolverdrehbänken mit Leitspindelvorschub bekanntgeworden, bei denen der Antrieb des Eilganges für beide Bewegungsrichtungen durch eine an der Rückseite des Bettes gelagerte besondere Spindel mit steilgängigen Links- und Rechtsgewinden und zwei den .Gewinden entsprechenden, im Revolverschlitten geführten und durch Sperrkegel zurückzuhaltenden Rundmuttern bewirkt wird, während das selbsttätige Ausschalten des Eilganges durch das Zurückziehen des betreffenden Sperrkegels am Ende einer Längsbewegung erfolgt. Bei solchen Revolverdrehbänken mit senkrechter Schaltachse ist es auch bekannt, den Eilgang von der Räderschürze des Revolverschlittens aus anzutreiben, indem ein an der Räderschürze befestigter Motor über ein Zahnradgetriebe. einen Zahnstangentrieb antreibt, der in eine am Bett der Maschine befestigte Zahnstange eingreift. Auch bei dieser Ausführung erfolgt die selbsttätige Ausrückung des Eilganges nur in einer Richtung am Ende der Rückbewegung des Revolverschlittens.
  • Bei diesen Bauarten des Eilganges an Revolverschlitten, bei denen durch das Sperren von Leitspindelmuttern oder durch das Umschalten von Kupplungen in der Räderschürze des Revolverschlittens das Ein- und Umschalten des Eilganges erreicht wird, ist eine gleichmäßig genaue Ausrückung des Eilganges in der Längsrichtung des Revolverschlittens nicht erreichbar. Durch die hohe Steigung und die seitliche Anordnung der Vorschubspindel bzw. durch die einseitige Lagerung des Vorschubtriebes entstehen besonders bei den hohen Vorschüben des Revolverschlittens einseitige Kräftewirkungen, die eine wiederkehrende, gleichmäßig genaue selbsttätige Ausschaltung des Eilganges an einer ganz bestimmten Stelle nicht zulassen. Solche Einrichtungen sind aber bei Revolverdrehbänken mit waagerecht gelagerter Schaltachse des Revolverkopfes und mit mittlerem Revolverschlittenzug für den Längsvorschub nicht zu verwenden, weil man damit niemals eine Ausschaltung des Eilganges erreichen kann, die immer genau an derselben Stelle des Revolverschlittens auf dem Bett einsetzt.
  • Für solche Revolverdrehbänke mit waagerechter Schaltachse, die für die gewöhnlichen Vorschübe und für den Eilgang nur eine Zahnstangenübertragung besitzen, ist die neue Ausschalteinrichtung nach folgender Beschreibung bestimmt.
  • Die Abb. i zeigt den Antrieb des Eilganggetriebes in Ansicht und teilweise im Längsschnitt nach der Linie A-B von Abb. 2 in ausgerücktem Zustande an einer Revolverdrehbank mit waagerecht gelagertem Revolverkopf.
  • Die Abb. 2 zeigt den Querschnitt durch das Bett der Revolverbank, durch das Eilganggetriebe selbst und durch die Ein- und Ausschalteinrichtung des Getriebes von Hand nach der Linie C-D von Abb. i.
  • .Die Abb. 2a -zeigt den waagerechten Schnitt durch die Mitte des Eilganggetriebes nach der Linie E-F von Abb. 2.
  • Die Abb. 3 bis 7 zeigen vier verschiedene Stellungen der Umschalthebel zum Eilganggetriebe, und zwar .
  • Abb. 3 die Stellung der Umschalthebel in ausgerückter Stellung des Getriebes, Abb.4 die Stellung der Umschalthebel kurz vor dem Ausrücken des Eilganges für die Vorwärtsbewegung des Revolverschlittens, Abb.5 die Stellung der Umschalthebel kurz vor dem Ausrücken des Eilganges für die entgegengesetzte Richtung, Abb. 6 die Stellung des Revolverschlittens am Ende des Arbeitsvorschubes und die Stellung der Umschalthebel zum Einschalten des Eilganges nach vorn in die Richtung des zu bearbeitenden Werkstückes.
  • Abb. 7 ist die obere Ansicht der Abb. 6 und zeigt die Stellung der beiden Umschalthebel zu den zugehörigen Anschlagplatten.
  • Das Eilganggetriebe besteht im wesentlichen aus dem an der hinteren Seite des Bettes i angeschraubten Schaltgehäuse 2 mit dem elektrischen Antrieb 3 der elastischen Sicherheitskupplung 3a, der Schneckenradübertragung 4-5, den Kegelrädern 6-7, die durch eine doppelte Kupplung 8 mit der senkrechten übertragungswelle 9 abwechselnd verbunden werden können, um die drehende Bewegung durch das dritte Kegelrad io auf die hohle Welle i i zu übertragen, die durch das in bekannter Weise angeordnete Ritzel12 und die Zahnstange 13 die Vor- oder Rückwärtsbewegung des Revolverschlittens 14 und des waagerecht in diesem gelagerten Revolverkopfes 15 bewirkt.
  • Zum Einrücken des Eilganges für die eine oder andere Bewegungsrichtung ist der Handgriff 16 an der vorderen Seite des Bettes i vorgesehen, der durch die Schaltwelle 17, den Schaltbügel 18 und die Rolle i9 die doppelte Kupplungsmuffe 8 mit dem unteren Kegelrad 6 oder mit dem oberen Kegelrad 7 in Verbindung bringt.
  • Zur selbsttätigen Ausrückung des Eilganges am Ende der Vorschubbewegung des Revolverschlittens 14 dienen zwei angeschrägte Anschlagplatten 2o und 21, die je nach der Stellung des Handgriffes 16 kurz vor dem Ausrücken des Eilganges gegen einen der beiden am Schaltgehäuse 2 drehbar angeordneten Schalthebel 2:2 oder 23 stoßen, die durch die Wellen 24 und 25 und die zwei Hebel 26 und 27 miteinander durch eine Verbindungsstange 28 verbunden sind. Durch einen Schaltstift 29 wird die Verstellung der Verbindungsstange 28 auf den Hebel 30 Übertragen, der durch den" Bolzen 31, den Schaltbügel 18 und die Schaltwelle 17 mit dem Handwirbel 16 in Verbindung steht.
  • . Die Wirkungsweise der gesamten Einrichtung ergibt sich aus folgendem.
  • Bei ausgerücktem Eilgang arbeitet der Revolverschlitten mit üblichem Vorschub in bekannter Weise. Das Vorschieben des Revolverschlittens 14 erfolgt von der Antriebswelle 32 aus über die Zahnräder 33-34, Schnecke 35, Schneckenrad 36, Hohlwelle ii, Zahnrad 12 und Zahnstange 13 (Abb. 2). Die Kupplung 8 des Schaltkastens 2 ist mit keinem der Kegelräder 6 oder 7 in Eingriff.
  • Ist der Revolverschlitten 14 am Ende der Vorschubbewegung angelangt und ist der Vorschub durch Herausfallen der Schnecke 35 aus dem Schneckenrad 36 selbsttätig ausgelöst worden, so wird, um den Eilgang einzuschalten, durch Verstellen des Handgriffes 16 über die Schaltwelle 17 und den Schaltbügel 1$ die Kupplungsmuffe 8 mit dem oberen Kegelrad 7 gekuppelt. Dann erfolgt über das Kegelrad i o, die Hohlwelle i i und das Zahnrad 12 die schnelle Rückwärtsbewegung des Revolverschlittens 14. Bei dem Einrücken des Eilganges ist dem Schalthebel 22 des Schaltkastens 2 die Stellung nach der Abb. 5 gegeben worden. Sobald die Rückgangsbewegung beendigt ist, rutscht die am Revolverschlitten 14 eingestellte Anschlagplatte 2i über die obere Rolle des Schalthebels 22 (Abb. 5) und drückt diesen in die Stellung der Abb. 3. Die Schwenkbewegung des Hebels 22 wird durch die Welle 24 und den Hebel 26 auf die Verbindungsstange 28 übertragen, die durch den Schaltstift 29 den Schalthebel 3o bewegt und so die Kupplungsmuffe 8 von den Kupplungszähnen des Kegelrades 7 löst und die plötzliche Ausrückung des Eilganges bewirkt.
  • Wird nun durch Verdrehen des Handgriffes 16 die Kupplungsmuffe 8 mit dem unteren Kegelrad 6 in Verbindung gebracht, so daß der Schalthebel 30 und der Hebel 23 die Stellung nach Abb.4 einnehmen, so wird der Revolverschlitten 14 im Eilgang nach vorn getrieben (Abb.4). Die obenerwähnte Anschlagplatte 2i rutscht frei über den nach unten gestellten Schalthebe122 hinweg, so daß am Ende des Eilganges die zweite Anschlagplatte 2o gegen den hochgestellten Schalthebel23 stößt und diesen nach unten drückt (Abb. 4). Über die Welle 25 und den Hebe127 wird auch hier die Schwenkbewegung des Schalthebels 23 der Verbindungsstange 28 mitgeteilt, so daß durch den Schaltstift i9 und den Schalthebel 3o die Kupplungsmuffe 8 aus den Kupplungszähnen des Kegelrades 6 gezogen wird. Der Eilgang nach vorn ist somit ausgeschaltet, und der normale Vorschub kann durch Einschalten der Schnecke 35 von Hand wieder eingerückt werden, damit die weitere Bearbeitung des Werkstückes erfolgen kann.
  • Bei ausgeschaltetem Eilgang in beiden Richtungen gleiten beide Anschlagplatten 2o und 21 beim Vorwärts- wie beim Zurückgleiten des Revolverschlittens 14 frei über die Schalthebel 22 und 23 hinweg (Abb. i und 3). Um zu verhindern, daß während der Vor- oder Rückwärtsbewegung des Revolverschlittens 14 Störungen oder Brüche in den Übertragungsteilen auftreten können, wenn z. B. der normale Vorschub und der Eilgang aus Versehen zur gleichen Zeit eingeschaltet werden, ist zwischen dem Elektromotor 3 und dem Eilgangantrieb 4 eine Sicherheitskupplung 3a angebracht (Abb. i), die z. B. als Rutschkupplung unter Federdruck ausgebildet sein kann.
  • Die Vorwärtsbewegung des Revolverschlittens.14 während des Arbeitens kann auch in bekannter Weise durch Verdrehen des Griffsterns 37 von Hand erfolgen, indem dieser, in die punktierte Stellung gebracht, die Kupplung 38 mit der Hohlwelle i i verbindet. Sobald die Griffe 37 losgelassen werden, wird durch den dauernden Druck der Federn 39 die Kupplung 38 aus der Kupplungshälfte 4o der Hohlwelle i i herausgezogen, so daß dann der Eilgang für die eine oder andere Richtung durch den Handgriff 16 eingeschaltet werden kann. Der Vorteil des Eilgangantriebes mit Motor tritt besonders beim Einrichten der Werkzeuge im Revolverkopf usw. in Erscheinung, da beim Stillstand der Maschine der Eilgang ohne weiteres und unabhängig von der Arbeitsspindel benutzt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Ein- und Ausrücken des Eilganges für die Längsbewegung eines Revolverschlittens, der durch eine unterhalb der Schlittenführung angeordnete, mit dem Arbeits- und Eilgang wahlweise kuppelbare Welle über einen Zahnstangentrieb verschoben wird und durch eine zwischen den Kegelrädern eines Wendegetriebes verschiebbare Kupplungsmuffe auf Vor- und Rückwärtsgang schaltbar ist und dessen Bedienungsgriffe an der Vorderseite der Maschine ortsfest zusammengefaßt sind, gekennzeichnet durch eine die Kupplungsmuffe (8) des Wendegetriebes (6, 7, io) für die Umschaltung des durch einen an der Rückseite der Maschine angeordneten Motor (3) eingeleiteten Eilganges verschiebende Gabel (Z8) mit zwei an ihren freien Enden achsig zueinander angebrachten, die Welle (9) der zu kuppelnden Räder (6, 7) rechtwinklig schneidenden Drehzapfen (r7, 3r), von denen der eine (z7) zur Vorderseite der Maschine durch die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle (1z) für den Vorschub hindurchgeführt und mit einem Handsterngriff (z6) versehen ist, während an dem anderen Zapfen (3i) ein Hebel (3o) befestigt ist, der beim Vorschub des Schlittens (r4) durch Anschläge (2o, 2i) in der einen oder anderen Richtung umgelegt wird.
DEP73104D 1936-04-24 1936-04-25 Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken des Eilganges fuer die Laengsbewegung eines Revolverschlittens Expired DE682358C (de)

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