DE6812474U - Umklappbare doppelkarteikarte - Google Patents

Umklappbare doppelkarteikarte

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DE6812474U DE19686812474 DE6812474U DE6812474U DE 6812474 U DE6812474 U DE 6812474U DE 19686812474 DE19686812474 DE 19686812474 DE 6812474 U DE6812474 U DE 6812474U DE 6812474 U DE6812474 U DE 6812474U
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DE19686812474
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Albert Spitta
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Description

32.623/3ChIi. ' r" D3UiSb^J"0110 18.12.1968
Cloubergstrgfle 24
Albert Spitta, 41oo Duisburg-Huckingen, Mündelheimer Str. Urnklap, oare Doppelkarteikarte
Die Neuerung betrifft eine umklappbare Doppelkarteikarte aus Karton o.dgl. für Ärzte, insbesondere für Zahnärzte, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche die Handhabe wesentlich vereinfacht wird.
Die Ärzte sind gehalten, für ihre Patienten Karteikarten anzulegen, auf welche bestimmte Vermerke über durchgeführte Behandlungen o.dgl. eingetragen werden müssen. Diese Karteikarten finden außerdem für die Abrechnung Verwendung. Neben einfachen /arteikarten sind auch umklappbare Doppelkarteikarten bekannt, bei welchen auf der Außenseite Platz für die Eintragung der Personalien, und bei solchen für Zahnärzte auch das sogenannte Zahnschema abgebildet ist. Darunter 1UId auf der Karteiinnenseite sind dann die Spalten für die laufenden Behandlungseintragungen angebracht. Diese Ausführungen haben jedoch den Nachteil1 daß eine Karteikarte nur eine begrenzte Anzahl von Behandlungseintragungen zuläßt. Ist eine Karteikarte ganz ausgefüllt, so muß eine neue angelegt werden, wobei Personalien und die Eintragungen im Zahnschema übertragen werden müssen. Dieses Übertragen ist nicht nur zeitraubend, sondern gibt auch Platz für Fehleintragungen in die neuen Zahnschemata. Hinzu kommt, daß in einer Zahnarztpraxis Karteikarten mit unterschiedlichen Aufdrücken, einerseits für Privatpatienten, andererseits für Kassenpatienten, erforderlich sind. Schließlich fallen bei zahlreichen Behandlungsfällen zusätzliche Unterlagen, wie Röntgenbilder o.dgl. an, welche ebenfalls aufzubewahren sind. Hierfür ist es bereits bekannt, ei. umklappbaren Dogelkarteikarte eine Tasche zuzuordnen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und Schwierigkeiten auszuschalten und eine Patienten-Karteikarte zu entwickeln, bei welcher in übersichtlicher Weise fortlaufende Eintragungen vorgenommen werden können und der Karteiteil für die laufenden Eintragungen sich fortlaufend ergänzen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß für fortlaufende Behandlungs-Eintragungen bestimmte Formularblätter in beliebiger Anzahl auf der Karteiinnenseite derart bemessen, angeordnet und befestigt sind, daß eine für bleibende Eintragungen wie Personalien, Zahnschema o.dgl. bestimmte Fläche der Karteiinnenseite unverdeckt bleibt.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung besteht das Karteisystem aus dem eigentlichen Karteiträger, welcher mit den bleibenden Eintragungen versehen werden kann, und besonderen Formblättern für die laufenden Behandlungseintragungen, welche in der Doppelkarteikarte zu befestigen sind und bedarfsweise ergänzt werden können. Der Arzt kann hier einerseits verschieden bedruckte Formularblätter verwenden, darüberhinaus aber auch nach Auffüllung eines Formularblattes ein neues an der Karteikarte befestigen. Durch diese Ergänzungsmöglichkeit ist für jeden Patienten grundsätzlich nur eine Karteikarte erforderlich, da weitere Ausfertigungen nicht mehr erforderlich sind, wie es bisher nach dem völligen Ausfüllen einer Karteikarte der Fall war.
Die neuartige Karteikarte hat weiterhin den Vorteil, daß alle erforderlichen Angaben und Eintragungen auf einer Seite erfolgen, so daß eine schnelle Information möglich ist, und außerdem die in der Regel quartalsweise oder für jeden Behandlungsfall stattfindende Gebührenabrechnung ganz erheblich erleichtert wird.
Der neuartige Raumformgedanke, an einer Doppelkarteikarte einzelne Formularblätter für fortlaufende Eintragungen anzdbringen und auf der gleichen Karteiseite Platz für
bleibende Eintragungen vorzusehen, läßt verschiedene Ausführungen zu.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der Karteiinnenseite im Bereich der oberen Längskante eine Hefteinrichtung, eine Klemmschiene o.dgl. zum Befestigen der Formularblatter angebracht, welche eine der aufgeklappten Doppelkarteikarte entsprechende Größe haben. Die Fläche für die bleibenden Eintragungen bildet die Oberfläche eines einklappbaren Karteirandes, der in der eingeklappten Lage die Hefteinrichtung, Klemmschiene o.dgl. überdeckt. Diese Ausführung hat den besonderen Vorteil, daß neben den Formularblättern auch etwaige Korrespondenzalterlagen o.dgl. eingeheftet bzw. eingeklemmt werden können. In Ausbildung einer anderen Ausführungsform läßt sich der einklappbare Kar-teirand aber auch zu einer Einstecktasche ausgestalten, in welche die Formularblätter u.dgl. mit ihrem oberen Randteil einsteckbar sind.
Bei einer einfacheren Ausführung werden Formularblätter vorgesehen, deren Format gegenüber dem Format der ajifgeklappten Doppelkarteikarte derart kleiner gehalten ist, daß auf der Karteiinnenfläche, vorzugsweise am oberen Rand, ein freier Platz für die bleibenden Eintragungen verbleibt. Die Befestigung der Formularblätter erfolgt zweckmäßig unterhalb der freizulassenden Fläche. Das Befestigen der Formularblätter geschieht durch Aufkleben mittels eines Randteils, durch Anheften mittels einer Hefteinrichtung, durch Einklemmen eines Randteils mittels einer Klemmschiene oder mit Hilfe anderer Befestigungsmittel, die eine ergänzende Anbringung zulassen.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher dargestellt, und zwar
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer umklappbaren
Doppelkarteikarte mit großformatigen Formularblättern, Figur 2 eine Ausführung mit kleinformatigen Formularblättern
und
Figur 3 von einem weiteren Ausführungsbeispiel den oberen
Randteil. 6812474
-A-
Die Doppelkarteikarte "besteht im wesentlichen aus der eigentlichen, vorzugsweise aus Karton gefertigten umklappbaren Doppelkarteikarte 1. Diese hat im aufgeklappten Zustand vorzugsweise das Format DIN A4, im umgeklappten Zustand hingegen das Format DIN A 5. Die beiden Klappteile sind mit 2 und 3 bezeichnet.
Weitere Bestandteile der umklappbaren Doppelkarteikarte sind Formularblätter 4, welche beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 etwa das gleiche Format wie die aufgeklappte Doppelkarteikarte 1 haben. Sie besitzen eine Linierung bzw. Bedruckung für die laufenden Behandlungseintragungen.
Auf der Karteiinnenseite 6 ist im oberen Bereich der Längskante 7 eine an sich bekannte Hefteinrichtung angeordnet, welche im wesentlichen aus einer Heftschiene Io und den Heftzungen 11 besteht. Zur Befestigung der Formularblätter 4 werden diese an ihren oberen Randteil gelegt und mit Hilfe dieser Hefteinrichtung auf der Karteiinnenseite befestigt, im zusammengeklappten Zustand der Doppelkarteikarte 1 sind die Formularblätter 4 entlang der Knickkante 12 ebenfalls umgeklappt.
Gemäß der Neuerung sollen bei aufgeklappter Doppelkarteikarte auch die bDeibenden Eintragungen wie Personalien, Zahnschema o.dgl. sichtbar sein. Hierfür ist an der oberen Längskante 7 ein einklappbarer Karteirand 8 vorgesehen, der in der eingeklappten Lage die Hefteinrichtung überdeckt. Die in der eingeklappten Lage nach oben zeigende Fläche 9 (in Figur 1 ist sie verdeckt) ist für solche bleibenden Eintragungen bestimmt.
Die Doppelkarteikarte gemäß Figur 1 gibt in der Gebrauchslage, d.h. im aufgeklappten Zustand auf einer Seite alle erforderlichen Eintragungen wieder und gestattet auf der gleichen Seite die fortlaufenden Behandlungseintragungen auf dem Formularblatt 4. Die Formularblätter 4 können be-
darfsweise ergänzt werden und außerdem gestattet diese Ausführungsform auch das Einheften sonstiger Korrespondenaant erlagen, Taschen für Röntgenbilder u.dgl.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 haben die Formularblätter 4 ein etwas niedrigeres, jedoch gleichbreites Format wie die aufgeklappte Doppelkarteikarte 1. Die Höhe der Formularblätter ist bei diesem Ausführungsbeispiel derart bemessen, daß im oberen Bereich auf der Karteiinnenseite 6 ein Kartenteil 16 freibleibt, welcher für bleibende Eintragungen wie Personalien, Schemata o.dgl. vorgesehen ist. Die Formularblätter 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit ihrem oberen Rand 7 unterhalb des freiliegenden Kartenteils 16 bedarfsweise aufgeklebt. Zu ergänzende Formularblätter 4 werden einfach auf den oberen Randteil 17 eines bereits aufgeklebten Formularblattes aufgeklebt. Hierdurch lassen sich die einzelnen aufeinandergeklebten Formularblätter aufblättern, so daß die früheren laufenden Eintragungen immer schnell eingesehen werden können.
Anstelle einer Klebebefestigung kann natürlich auch bei der Ausführung nach Figur 2 unterhalb des freien Kartenteils 16 eine Hefteinrichtung oder eine Klemmschiene angeordnet sein.
Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform ähnelt der Ausführung nach Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, daß anstelle eines umklappbaren Karteirandes 8 eine schmale Einstecktasche 14 angebracht ist, in welche die Formularblätter 4 mit ihrem oberen Randteil 15 eingesteckt werden. Die Oberfläche 13 dieser Einstecktasche 14 ist ebenfalls für die bleibenden Eintragungen bestimmt.
Die Formularblätter können entsprechend den erforderlichen laufenden Eintragungen mit einem Vordruck versehen sein, der beispielsweise auch den sogenannten Leistungskamm umfaßt.
In allen Fällen traucht für einen Patienten grundsätzlich nur eine dieser neuartigen Karteikarten angelegt zu werden, da für die fortlaufenden Behandlungs-Eintragungen beliebig viele Formularblätter 4 ergänzt werden können, wobei hier verschiedenartige Befestigungsmöglichkeiten gegeben sind. Auch ist bei ein und derselben angelegten Karteikarte ein Wechsel von Formularblattvordruck zu einem anders vorgedruckten Pormularblatt möglich, wenn beispielsweise ein Kassenpatient später Privat-Patient wird. Bei allen Ausführungen wird die Doppelkarteikarte zur Einlagerung in einen Karteikasten o.dgl. zusammengeklappt, so daß alle erforderlichen Unterlagen einheitlich und fest miteinander verbunden aufbewahrt werden können.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird. I So besteht beispielsweise die Möglichkeit, andere übliche Befestigungsarten zu wählen. Desgleichen kann die Auftei- i lung zwischen der von den Formularblättern eingenommenen | Karteiinnenfläche und dem freibleibenden Kartenteil anders f sein. Beispielsweise ist es denkbar, den Formularblättern I eine schmalere, längliche Form zu geben, wobei der freizu- § lassende Kartenteil auf der rechten oder linken Seite |
angebracht ist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Kartei- I
karte ähnlich einem Schnellhefter auszugestalten, wobei auf |
der linken Deckelinnenseite Platz für die laufenden Eintra- |
gungen ist, während die Heftzunge der Befestigung der For- ί
mularblätter dient. Auf der unteren Innenseite 3 der Kartei- jjj
karte läßt sich außerdem noch eine Einstecktasche für | Räntgenbilder o.dgl. anbringen. Desgleichen lassen sich Röntgenbilder o.dgl. in einzuheftende bzw. einzuklemmende Taschen legen.

Claims (4)

- 7 Schutzansprüche:
1. Umklappbart Doppelkarteikarte aus Karton o.dgl. für Ärzte, insbesondere für Zahnärzte, dadurch gekennzeichnet, daß für fortlaufende Behandlungs-Eintragungen bestimmte Formularblätter (4) in beliebiger Anzahl auf der Karteiinnenseite (6) derart bemessen, angeordnet und befestigt sind, daß eine für bleibende Eintragungen wie Personalien, Zahnschema Oodgl. bestimmte Fläche (9, 13, 16) der Karteiinnenseite unverdeckt bleibt.
2. Umklappbare Doppelkarteikarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Karteiinnensetie (6) im Bereich der oberen Längskante (7) eine Hefteinrichtung (lo, 11) o.dgl. zum Befestigen der Formularblätter (4) angebracht und ein einklappbarer Karteirand (8) vorgesehen ist, der in der eingeklappten Lage die Hefteinrichtung überdeckt und dabei die für die bleibenden Eintragungen bestimmte Fläche (9) bildet.
3. Umklappbare Doppelkarteikarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Karteiinnenseite (6) im Bereich der oberen Längskante (7) eine schmale Einstecktasehe (14) zum Einstecken eines oberen Randteils der Formularblätter (4) vorgesehen ist, deren Oberfläche (13) für die bleibenden Eintragungen bestimmt ist.
4. Umklappbare Doppelkarteikarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Fläche gegenüber der aufgeklappten Karteiinnenfläche kleineren Formularblätter (4) mit einem Rand (17) auf der Karteiinnenseite (6) unter Freilassung einer für die bleibenden Eintragungen bestimmten Fläche (16) aufgeklebt, angeheftet oder mittels einer Klemmschiene befestigt sind.
DE19686812474 1968-12-20 1968-12-20 Umklappbare doppelkarteikarte Expired DE6812474U (de)

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