DE6810373U - Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden - Google Patents
Kassentisch fuer selbstbedienungslaedenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
- A47F9/02—Paying counters
- A47F9/04—Check-out counters, e.g. for self-service stores
Landscapes
- Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
Description
Firma J.F. Bouda Metallwaren GmbH., Schafhausen,
(Baden-Württemberg), Hauptstr. lh
Kassentisch für Selbstbedienungsläden
Die Erfindung betrifft einen Kassentisch für Selbstbedienungsläden
mit einem Förderband, das sich längs eines Ganges für Handwagen erstreckt, die die eingekauften Waren
aufnehmen, und das dazu dient, die aus einem Handwagen ausgepackten Waren.zum Abrechnen durch eine die Kasse bedienende
Person längs des Ganges zu fördern.
Kassentische dieser Art werden insbesondere für sogenannte Supermärkte benutzt, in denen die Kunden die von ihnen gewünschten
Waren in bereitstehende Handwagen packen. Das Abrechnen und Bezahlen erfolgt erst am Ausgang eines solchen
Selbstbedienungsladens, wo ein oder mehrere Kassentische der oben genannten Art aufgestellt sind. Am Kassentisch wird die
Ware aus dem Handwagen ausgepackt und auf den Kassentisch gelegt. Um das Weiterfördern der Ware-η zu beschleunigen, ist
das oben genannte Förderband vorgesehen. Die von der Bedie-
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- 2 nungsperson der Kasse registrierte und an das Ende des Förderbandes geförderte Ware wird nun dort in den leeren
Handwagen des letzten Kunden gelegt und kann nun mit diesem Wagen nach dem Bezahlen der Ware vom Kunden seinem
Kraftfahrzeug zugeführt werden.
Bei den bekannten Kassentischen dieser Art befindet sich der Sitz der die Kasse bedienenden Person auf der dem Gang
für die Handwagen abgekehrten Seite des Förderbandes. Die Bedienungsperson muß daher beim Handhaben mit der Ware über
das Förderband greifen, was auf die Dauer sehr ermüdend ist. Um der Bedienungsperson hier die Arbeit zu erleichtern, ist
es bekannt, eine am Förderbandende vorgesehene Auslauffläche
des Kassentisches mit einer schrägen Hinterkante zu versehen, an die zur Bereitstellung der leere Handwagen des
.letzten Kunden von der Bedienungsperson herangezogen wird, damit er dann in einer besseren Reichweite zum Einpacken
der Wäre de.s nächsten Kunden steht. Zum Keranfahren des leeren Wagens des letzten Kunden in die schräge Bereitstellung
muß jedoch die Bedienungsperson ebenfalls über das Förderband greifen, wobei das Wenden des Wagens eine zusätzlichöBelastung
bedeutet. Diese Arbeiten der Bedienungsperson der Kasse müssen laufend durchgeführt werden, so daß
die Bedienungsperson schnell ermüdet, was wegen ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit nach Möglichkeit vermieden wer-
Dies »wird
den muß, /bei den bekannten Kassentischen oft dadurch erreicht,
ι daß die Bedienungspersonen häufig ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt£ie Aufgabe zu Grunde, einen Kassentisch
für Selbstbedienungsläden zu schaffen, bei dem die mechanische Tätigkeit des Einlegens der in der Kasse registrierten
Ware in den bereitstehenden leeren Handwagen auf ein Minimum beschränkt ist. Diese Aufgabe ist bei einem Kassentisch
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sitz für die die Kasse bedienende Person
neben dem Gang und unmittelbar/vor dem Förderbandende vorgesehen
ist. Dadurch wird erreicht, daß die vom Kunden selbst beim Auspacken seines Handwagens auf das Förderband
gelegte Ware unmittelbar der Bedienungsperson der Kasse zugeführt wird. Diese braucht die Ware nunmehr nach
dem Registrieren in der Kasse lediglich in den neben ihr im Gang bereitstehenden Handwagen zu legen, wozu sie nicht
über eine Tischfläche od.dgl. reichen mußs da sich der bereitstehende
leere Handwagen unmittelbar neben ihr im Gang befindet. Dadurch wird die Belastung der Bedienungsperson
wesentlich eingeschränkt, so daß ein vorzeitiger Austausch der Bedienungsperson wegen Ermüdung nicht notwendig ist.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die Bedienungsperson
den leeren Wagen des letzten Kunden nicht mehr wenden muß. Es genügt, daß sie den leeren Wagen längs de*. Förderbandes
neben sich heranzieht, wobei sie ebenfalls nicht, wie bei den bekannten Kassentischen, über das Förderband
langen muß.
Dadurch, daß die Bedienungsperson unmittelbar neben dem Gang sitzt, hat sie eine bequeme Einsicht in und unter
den Handwagen des Kunden. Neben der wesentlichen Erleichterung der Arbeit ergibt sich also durch den Kassentisch
gemäß der Erfindung auch eine bessere Kontrolle der vom Kunden beladenen Handwagen. Dadurch wird die Gefahr verringert,
daß Waren von der Bedienungsperson unbemerkt von unehrlichen Kunden an dieser vorbeibewegt werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
neben dem Förderbandende auf der dem Gang abgekehrten Seite
ein Pult für die Kasse vorgesehen. Vorzugsweise ist dabei das Pult vou Sitz aus gesehen rechts neben dem Förderbandende
angeordnet, so daß die Kasse mit der rechten Hand der Bedienungsperson leicht bedient werden kann. Auch hat die
Bedienungsperson nun einen bequemen übarblick über den
vom Kunden beladenen Handwagen, das Förderbandende mit den
von diesem angeführten zu registrierenden Waren und die Tastatur der Kasse, was ebenfalls die Arbeit*der Bedienungsperson
wesentlich erleichtert, so daß Fehlbuchungen weitgehend vermieden werden können. Zweckmäßig ist es hierbei,
vorzusehen, daß die Vorderkante des Pultes mit der Förderrichtung des Bandes einen spitzen Winkel bildet. Dadurch
ist eine besonders bequeme Zugänglichkeit zur Kasse gewährleistet.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist bei einem Kassentisch mit einer Auslauffläche am Förderbandende
ein von der auf die Auslauffläche vom Förderband aufgeschobenen Ware betätigbarer Ausschalter zum Ausschalten
des Förderbandantriebes vorgesehen. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die.vom Förderband auf die Auslauffläche
aufgeschobenen Waren auf den Boden oder auf den Schoß der Bedienungsperson fa?len.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine den Sitzplatz der Bedienungsperson von dem Gang trennende
Wand vorgesehen. Diese Wand kann den ganzen Sitzplatz umfassen, so daß dadurch die Bedienungsperson vor Zug und
vor dem Anrempeln durch die vorbeigeschobenen Handwagen geschützt ist.
Die Erfindung ist in der folgenden.Beschreibung von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. : ^
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines Kassentisches
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Draufsicht
der Auslauffläche eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Kassentisches gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2.
Der ih Fig.· 1 dargestellte Kassentisch weist ein Gestel'l 1
für ein Förderband 2 auf, das sich längs eines Ganges 3 für Handwagen 4 und 5 erstreckt. Die sich längs dem Gang 3 erstreckende
Seitenwand 6 des Gestells 1 ist über das Ende 7 des Förderbandes 2 hinaus verlängert und mit einer zu ihr
senkrecht verlaufenden Rückwand 8 verbunden, die Fächer oder Behälter zum Ablegen-von Papier, überzähligem Kaufgut und dergleichen enthält.
Die der Wand 6 gegenüberliegende Längswand 9 des Gestells
geht am Ende 7 des Förderbandes 2 in ein Pult 11 für eine Kasse 12 über. Die Vorderkante 13 des Pultes 11 bildet
hierbei mit der Förderrichtung des Bandes 2 einen spitzen Winkel. Zwischen dem Pult 11 und der Rückwand 8 ist eine
Tür 14 vorgesehen.
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Am Ende 7 des Förderbandes 2 ist eine Auslauffläche vorgesehen, auf die die vom Förderband 2 geförderte Ware zum
Ende des Förderbandes 7 aufgeschoben wird. Diese· Auslauffläche ist durch eine Auslaufklappe 15 gebildet, die um
eine Achse 16 schwenkbar gelagert ist und in ihrer im wesentlichen waagerechten Lage durch mindestens eine Feder
gehalten wird. Unter der Auslaufklappe 15 befindet sich ein Ausschalter, der beim Herunterdrücken der Klappe 15
. betätigt wird und dann den Antriebsmotor des Förderbandes 2 ausschaltet. Die Kraft der die Klappe 15 in waagerechter
Lage haltenden Feder ist so bemessen, daß die Klappe durch die auf sie geschobene Ware zum Betätigen des Ausschalters
heruntergedrückt wird.
Durch die Auslaufklappe 15 vorne, die Seitenwand b an der
linken Seite, die Rückwand 8 von hinten und die Tür 14
und das Pult 11 von rechts wird ein Raum 17 begrenzt, in dem ein Sitz 18 für eine die Kasse 12 bedienende Person
angeordnet ist. Dieser Sitz befindet sich also unmittelbar vor dem Förderbandende 7 und neben dem Gang 3·
Während des Betriebes sitzt auf dem Sitz 18 eine die Kasse 12 bedienende Person mit dem Gesicht auf das Förderband
2 hin gerichtet. Neben dem Sitz 18 befindet sich
auf der anderen Seite der Seitenwand 6 ein leerer Handwagen 5. Wenn ein Kunde seinen Wagen im Selbstbedienungsladen
mit den gewünschten Waren vollgepackt hat, fährt er • diesen Wagen an das hintere Ende des Förderbandes 2.
In Fig. 1 ist dieser Handwagen mit 4 bezeichnet. Dort packt der Kunde dann die Ware aus dem Handwagen 4 auf das
hintere Ende des Förderbandes 2, das die Ware auf die Auslaufklappe 15 fördert. Sobald die Ware auf die Auslauf-
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle einer Auslaufklappe 15 eine feste Auslaufplatte
21 vorgesehen, auf der zwei in Reihe geschaltete Ausschalter 22, z.B. Mikroschalter, befestigt sind,
über diesen Schaltern ist eine Iiohlleiste 23 mit im Querschnitt
U-förmigem Profil frei verschiebbar so angeordnet, daß die dem Förderband zugekehrte Seitenwand 2k der Hohl-
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klappe aufgefahren ist, wird der Ausschalter betätigt, so daß das Förderband 2 stehenbleibt. Die Bedienungsperson
registriert den Preis der Ware in der Kasse 12 und nimmt dann die Ware von der Auslaufklappe 15 und legt sie in
den neben ihr bereitstehenden leeren Handwagen 5· In dem Augenblick, in dem die Bedienungsperson die Ware
von der Auslaufklappe 15 abhebt, setzt sich das Förderband 2 in Gang und fördert die nächste Ware auf die Auslaufklappe
15, so daß der beschriebene Vorgang wiederholt wird, bis alle Waren aus dem Handwagen k in den Handwagen 5 umge- ;
packt und von der Bedienungsperson in der Kasse 12 registriert sind. Der Kunde kann nun die von ihm eingekauften
Waren bezahlen und mit dem Handwagen 5 die Ware an sein Kraftfahrzeug fahren. Die Bedienungsperson ergreift dann
den jetzt leer gewordenen Viagen 1I und zieht ihn neben sich,
so daß er die Lage des Wagens 5 einnimmt und der Platz am hinteren, Ende des Förderbandes für den nächsten Kunden
frei ist. Die Bedienungsperson hat hierbei nicht nur einen sehr bequemen Überblick über die mit dem Förderband 2 ihr ':.
unmittelbar zugeführten Waren s sondern auch über die Ta- Ί
sten der Kasse und über den ganzen Gang 3, wo sie auch den \ Wagen 4 bequem .von oben und unten betrachten kann , so daß
ein unehrlicher Kunde keine Waren sozusagen unter dem Ladentisch an der Bedienungsperson vorbeiführen kann.
- 8 leiste 23 Betätigungsstifte 25 der Ausschalter 22 berührt. {'.\
Im übrigen entspricht der Kassentisch gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 2 und 3 genau dem Kassentisch nach Fig. 1.
Die vom Kunden auf den Anfang des Förderbandes gelegte Ware
wird durch dieses dem Ende 7 des Förderbandes zugeführt und stößt dann beim Auffahren auf die Auslaufplatte 21
an die Hohlleiste 23· Dadurch wird die Hohlleiste 23 so verschoben, daß einer der Ausschalter 22 betätigt und dadurch
der Antrieb des Förderbandes 2 ausgeschaltet wird. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die vom Förderband
2 geförderte Ware über die Auslauffläche herunterfällt
.
Dadurch, daß der Platz für den Sitz 18 allseitig von Teilen 6, 8, 14, 11 umschlossen ist, ist die auf diesem Sitz
sitzende Bedienungsperson vor Zug und vor einem Anrempeln, insbesondere durch die Handwagen,geschützt.
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Claims (10)
1) Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit einem Förderband,
das sich längs eines Ganges für Handwagen erstreckt, die die eingekauften Waren aufnehmen, und das dazu dient, die
aus dem Handwagen ausgepackten Waren zum Abrechnen durch eine die Kasse bedienende Person längs des Ganges zu for-*
r~ dem, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (Ϊ8) für die
die Kasse (12) bedienende Person neben dem Gang (3) und unmittelbar vor dem Porderbandende vorgesehen ist.
2) Kassentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Porderbandende (7) auf der dem Gang (3) abgekehrten
Seite ein Pult (11) für die Kasse (12) vorgesehen ist.
3) Kassentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (13) des Pultes (11) mit der Förderrichtung
des Bandes (2) einen spitzen Winkel bildet.
4) Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Auslauffläche am Porderbandende, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Auslauffläche (15, 21) ein von der auf die Auslauffläche
vom Förderband'(2) aufgeschobenen Ware betätigbarer Ausschalter (22) zum Ausschalten des Förderbandantriebes
vorgesehen ist.
5) Kassentisch nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausschalter (22) auf der Auslauffläche (21) angeordnet und durch eine verschiebbare, nach unten offene Kohlleiste
(23) abgedeckt ist, durch deren Verschiebung auf der Auslauffläche der Schalter (22) betätigbar ist.
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6) Kassentisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß i
zur Bildung der Auslauf fläche eine Auelauf klappe (15) Vorgesehen ist, die gegen eine Rückstellkraft zum Betätigen
des Ausschalters nach unten bewegbar ist»
7) Kassentisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaufklappe (15) für die Abwärtsbewegung um eine
waagerechte Achse (16) schwenkbar gelagert ist.
8) Kassentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Platz für den Sitz (18) der
Bedienungsperson von dem Gang (3) trennende Wand (6) vorgesehen ist.
9) Kassentisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (6, 8) den Platz für den Sitz (18) umfaßt.
10) Kassentisch nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Pult (11) und/oder hinter dem Sitz (l8) Fächer oder Behälter vorgesehen sind.
IS10373M7.7S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810373U DE6810373U (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810373U DE6810373U (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6810373U true DE6810373U (de) | 1970-07-30 |
Family
ID=33559605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6810373U Expired DE6810373U (de) | 1968-12-07 | 1968-12-07 | Kassentisch fuer selbstbedienungslaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6810373U (de) |
-
1968
- 1968-12-07 DE DE6810373U patent/DE6810373U/de not_active Expired
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