DE6808626U - Unstabiler, insbesondere aus aluminiumfolie bestehender, eine abreissbare deckelfolie aufweisender dosenartiger verpackungs- und transportbehaelter fuer konserven weicher und/oder fluessiger beschaffenheit - Google Patents

Unstabiler, insbesondere aus aluminiumfolie bestehender, eine abreissbare deckelfolie aufweisender dosenartiger verpackungs- und transportbehaelter fuer konserven weicher und/oder fluessiger beschaffenheit

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Ta. Joh. Moritz K u ιτι ρ , Altena/bestf. , Kahr.ede L'tr. 23-31
7 ; η ξ t a uiler, m sbesonaere aus Aluminiumfolie L.e stenencer, eine ac-
Γ e ι?. ]-ι are Decke lfolie aufv." eisender dosenarti ~,cv VcrDäckunr s- und
T ran ε !,ortbeb.cJ. ter für Kon serve;, v/eicner und /od er flüssige r Ee-
SC-IJ.! I S Γι; 1 C 1t
Die iieueru;;;; ^etrifft eir.eii unstabilen, insbesondere aus Aluminiumfolie bestehenden, eine abrei°bere Deckeliolie i.urv;eisender. dosenarti /-.r, Ver^-jckm.."3- und Tranjportbchillter f.r KoRGurven v;eici"ier ur.a/ocer :'!".:;::: ^r !:'tüciiaf f enneit , v.;obci cui· ■ieii" Iterrand und eic Deckel: oli .; :..: t jinancer verklebt, versier.elt oüer verscnv;ei;"t und i::\ "!eichen ;.andabschnitt mi ζ Cb-reir.-anderlie^enden, voneinander abi.ebbarcri Abrei," zünden versehen sind. Die Verpackungs- und Trar.opcrtb>_n--'ltcr sind bevorzugt far sterilisierte fiahruny'sniittel-Konservin bestir.j't; aber auch rür pasteurisierte kahrungsr:;ittel, kai.'.- ur.d Kaltabf üllungen ohne naciif olp.ende VJi'nr.ebenandlun- '..Terden ^i~se Ze'r.l' lter vervrendct. Anstelle von Aluminiu; rolien können auch a:.cere ketallf olien, Kunststoffolien oder ^,eei-nete Der-aniente ::.L~c Schutzschicht verwendet werden.
:3ci einer, bekannten, aus plastischer, katerial bestehenden behälter, bei der der üc;:L: Ixerrana unc der ^eckel /.brei0 zunger; besitzen, ist zvriscnen beckelrand und Behalt errand eine verhältnism."" ir, dicke Dicntun^ anr.eoranet, durch welche aie Zungen im Abstand gehalten werden. Ls kann aber nicht verhindert v;erden, dai- sich die Zungen aufeinander legen und darr.it spater die Einzelerfjssunr der Zungen erschv.-eren. ts besteht außerdem die Cefalir, daf- durcii unerv/ünschtes einwirken von kachbarkörpern
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reich 'j...r .-icirtur. ■■ cui rcioLcr. wire und die
: t · :'·:■:■.■,·■, : ·.. i r !■.■ c;>'.·:., ; ■■. cht'jckir.en ;ie- : :., 1 \ " ■ .." 1 \ · ·: r .;..: · L ;.· ■ uc: · <..] .ach ich uig·.
■..·: ".. ■ r l.i ■ ·:.·■ ■.:'■:.■..::.':. :..it ir. rlei-
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fii: ei.· ; .it ;.l ix'j li^ l:.i1-:;. ■ ■;!:.>'.: vor: ere- it'.'tcn Reißlinie her-'lszutru:.:.·,::.. Li'.-S(; t.'.:il: u: Ί "r ■! i:! rl:-_i. "fi~nur.r.s:i-.ap nahmen fi'hren u urirc/cllt _.n ;-ί·ν,Ό·.-;ιη·-er. :■ '. t <:l· ;ci:"ltc:" uric', auch zu Beh'iiter-
eari3;;ruc,iur."cr., v;o. u ui.: a ei Jui.cer Zeit
cies Inhalte
Ljüj;."!.nnt ί,ίΐι^. i. ■ :i." 1 ι·_ι. :.ii ·. ii.c:1. ^ Lüri-.ei1., ent lan;" eir.er Rinf.kcrlx abtrennbarer: r.c'i.d, tier < i:.e Hu:. ;c nufv/eist, wobei eiii3 der Leh^lterstirnaeite ent b ;T(;c:;ii;at , oi.-ei.falls :.;it einer Zun-,π versehene ieckelfolie als Verscliluf benutzt wird, bis Zunge des Deckels und des Behclterrancvis bleiben auch wahrend des üffnun;-jvorganges miteinander verbunden und wirken in diese". Fall r,enau v;ie eine Einzelzunge.
Bekannt sind Verpackungsbehälter, bei welchen die verwendete Deckelfolie einen AufreiP.lappen mit einem zwickelför;aigen Einschnitt besitzt. Hier müssen cie beiderseits des zv.'ickelartigen Einschnittes vorgesehenen Lappenabschnitte r;leichzeitierfaßt und in entgegengesetzten, vertikalen Richtungen gezogen werden, damit sich der Deckel, ausgehend von dem zwickelartigen Einschnitt, einreißen und gewissermaßen hälftig abziehen lc'.ßt. Bei diesem in seitenversetzten Bereichen erfolgenden Ziehen der Zungenhälften tritt zwangsläufig eine Kippkraft auf, die den Behälter zum Verkanten und Schräge'eilen veranlaßt. Der Behälter= inhalt wird dabei zu unpassender Zeit und air: falschen "latz ausgeschüttet. Hinzu kommt, daß nur ein Teil der Deckelf die or.r.e
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besondere Anstrengung abgelöst werden kann.
Ls ist bei Behältern für Konserven bekannt, die Deckel mit Reißlinien zu versehen, damit von der Zunge ausgehend in den Deckel eine öffnung bestimmter Form eingerissen werden kann, die zum Entleeren von Flüssigkeiten;, beispielsweise Säften, ausreicht .
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für diese schwieriger zu handhabenden und zu öffnenden unstabilen Veroakkungsbehälter i-iittel vorzugehen und in bestimmter V'eise anzuordnen, daß man den Behälter ohne Quetschbeanspruchung weitestgehend sicher unter Kontrolle behält, während die Deckelfolie mit Hilfe jeweils doppelt vorgesehener Abreißzungen ganz bzw. teilweise ein- oder ausgerissen wird.
Der unstabile Verpackungsbehälter einschließlich abiaißbarer Deckelfolie gemäß der Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß die im gleichen Umfangsabschnitt des Behälterrandes .and des Deckelrandes vorgesehenen Abreißzungen in Form und/oder Anordnung differenziert und dadurch jeweils ir.it Teilbereichen aufeinanderliegend einzeln erfaßbar gehalten sind.
Bei diesen Behältern mit Deckelfolie liegen die jeweils ein Zungenpaar bildenden Zungen ohne Haftung mit Teilflächen aufeinander, so daß es möglich ist, jederzeit beide Zungen gleichzeitig zu erfassen und durch entgegengesetzt gerichteten Druck voneinander zu biegen. Diese Zungen befinden sich dann gut erfaßbar in einer günstigen Ausgangslage. Man ist in der Lage, mit eier einen erfaßten Zunge den Behälter auf einem Tablett, einem Tischchen oder dergl. niederzuhalten, während mit der anderen gut erfaßten Zunge die Deckelfolie nach eben abgezogen wird. Die eng aufeinanderliegenden Zungen können ohne Hilfsswerkzeuge und ohne Behälterverkantungen voneinander abgedrückt werden. Kontrolle und Beherrschung bezüglich der Behälterstellung und des Abreißvorganges der Deckelfolie schließen damit weitest-
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. .J
gehend aus, daß beim öffnen ein Teil des Behälterinhaltes herausspritzt oder vergossen wird. Das sichere, zuverlässige öffnen solcher unstabiler Verpackungsbehälter ist überall dort von erheblichem Vorteil, wo man beengten Raumverhältnissen sowie Bewegungsvorgängen von Beförderungsmitteln (Eisenbahn, Flugzeug, Kraftfahrzeug) ausgesetzt ist. Vor allem bei flüssigen Füllgütern sollte ein angenehmes Offnen gewährleistet sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß die beiden übereinanderliegenden, voneinander abhebbaren Abreißzungen gegeneinander seitenversetzte, einzeln erfaßbare Zungenenden besitzen. In den V.'urzelbereicuen bleiben die Zungen gewissermaßen deckungsgleich. Es werden an der Zur.~onenden jedoch gut erfaßbare, groP-e Bereiche geschaffen, die ein entgegengesetzt gerichtetes Abbiegen der beider. Zu η gen erleichtern.
Eine weitere cute Ausführun.-sforrr. der !,'eutru:.;· beste;.t darin, daß eine der beider, ".bereir .nderiiegenoen Zui.gei: schr.^1 und lang und die ariGere breit um kurz besessen ist. Auen in diesem Fall weist jede der Zur.gen leicht erfaßbare, überstehend·; Bereiche auf, die das entgegengesetzt gerichtete Zurücktieger. der 7ungen 'jei der Vorbereitung ces AbreifVorganges begünstigen und vereinfachen.
In der Zeichnung ist cer Verpackungsbehälter nach der l.'euerung beispielsweise veranschaulicht.
rij . 1 zeirt einen Behälter ir. verschlossenen Zustand rr.it diagonal gegeniterliegenden Zungenpaaren,
Fig. 2 zeirt eir.cn Thnlicrien Behälter1, der nur an einer Ecke ein Zungenpaar aufweist und bereits teilweise geöffnet ist,
Fir. 3
bis 5 zeigen Ausführungsforr.cn für die Zungenpaare.
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Der Verpackung- und Transportbehälter für Konserven weicher und/cder flüssiger 2cschaffenneit besteht aus dem dosenartigen Unterteil 1 und einer Deckelf die 2. Der dosenartige Unterteil besitzt ir. Bereich der oberen Kante einen flanschartig nach außen gebotenen Hand 3, rr.it dein der Rand der Deckelfolie in an sich bekannter '..'eise verklebt, heiß versiegelt oder verschweißt wird. Dieser nach de- Einfüllen der Konserve erfolgende Schließvorgang erfolgt fabrikmäßig.
Die Dose kann eine runde, ovale, quadratische oder rechteckige Grundform aufweisen, auch die Tiefe des dosenartiren Unterteils kann mehr oder weniger verschieden gewählt werden.
Der Rand des cioüenartinen Unterteils weist an mindestens einer Stelle des Umfanges eine Abrei^.zunge 4 auf. Die Dekkelfolie 2 v;ird ebenfalls mit einer außerhalb des versiegelten Eandes liegenden Abreißzung.e 5 versehen. Diese Zunge 5 befindet sich im gleichen Umfangsbereich des Behälters wie die untere Zunge 4. Es entsteht dadurch ein Zung.enpaar, wobei die Zunger. aber nur noch im .vurzcibcrcich durch die Ränder der Dcckelfolie und des dosenartigen Unterteils fest verbunden, ir. übrigen aber nur aufeinandergelegt sind. Zum Zwecke des Öffnens werden die beiden Zunger daher flügel- bzw. schwingenartig voneinander abgehoben. Dabei ..rd die untere Zunge durch Erfassen niedergenalten unc die obere Zunge 5 ebenfalls durch Erfassen hochgezoren. Die Zurpunkte lieger, weitest gehend vertikal übereinander, so daß. das Ablösen der· Dockelfolic ohne Erfassen des Behi'lters oder einen Quetschdruck auf den Behälter möglich ist. Die obere Zunge kann mit der Deckelfolia derart verbunden sein, daß der Deckel insgesamt abrel"~t oder auf gesamter Länge eingerissen oder auch nur teilweise ausgerissen v;irc. Trennlinien können in Lekannter '.■.'.-■'se vor rekonnzc i chnct, beisOielsvreise in das Material einre-
der vorgenannte;: /.rt k'.'nncr. nur an einem l.mf ar.r.sbcreich i.:it aem Zungerroaar ausgerüstet sein. In
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manchei. Fällen kann es zweckmäßig sein, an diametral gegenüberliegenden Bereichen oder auch in anderer Versetzung ein zweites Zungenpaar vorzusehen, das als Keservepaar dient.
Die beiden Zungen 4 und 5 weisen eine unterschiedliche Ausbildung auf, derart, daß jede Zunge mindestens einen gegenüber der anderen Zunge überstehenden Teil aufweist, wodurch das Abheben der beiden Zungen voneinander vereinfacht wird.
Vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die eine Zunge 5 gegenüber der anderen Zunge U breiter, dafür iedoch in der Länge wieder kürzer als die zweite Zunre ist. Es sind damit seitlich und an den Enden gegeneinander versetzte freie Bereiche geschaffen, die ebenfalls das Abheben '!er beiden Zungen voneinander erleichtern. Die Zungen bleiben dabei ungeschwächt und sind einfach, so daf i.iit ihnen der Offnungsvorgang zuverlässig ausgeführt v/erden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Zungenp^are, bei denen die Zu η η ρ. η ti η ri e ρ ^ewisserma'■ p. p. . ,lur.^f.iionri νηπ ρ.ι'ιιρ.γ praktisch bleich langen Zungenwurzel, divergierend veilaufen, wodurch sich an gegenüberliegenden Seiten jeweils zur anderen Zunge gehörende, mehr oder weniger· große, überstehende Felder bilden lassen, die für den entgegengesetzt gerichteten Abbiegevorgang eine gute aüe ti lden.
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Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Unstabiler, insbesondere aus Alur.iniurr.f olie bestehender, eine abreißbare Deckelfolie aufv.-eiser.der doscnarti-er Verpackungs- und Transportbehälter für Konserven weicher und/oder flüssiger Beschaffenheit, wobei der Beb U'. It err and und die Deckelfolie miteinander verklebt, versiegelt oder verschwei'-t ur.c i..i gleiencn Randabschn \tt rr.it übereinanderliegenden, voneinander abhebbaren Abreibungen verser η sind, dadurch g e kennzeichnet , daß die irr. gleicher. Umf angs "oschni-t des Eehälterrandes und des beckelrances vorgesehenen Abreirzungen (4. 5) in Fern und/oder Anordnung differenziert und dadurch jev.:eils wit Teilbereichen aufeinanderliegend einzeln erfaßbar gehalten sind.
2. Verpackungsbehälter ;::it Leckelfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die übereinanderliegenden, voneinander abhebbaren Abreißzungen (4, 5) gegeneinander seitenversetzte. einzeln erfaßbare Zungenenden besitzen.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, q a d u ν c h gekennzeichnet , daß eiro der beiden übereinanderliegenden Zungen 3-chmal und lang und die andere breit und kurz ber.es3en ist, derart, dai-. iede Zunge mindestens einen -e^enüber der anderen Zun^e übersteheivden Zur.genabschnitt auiv/eist.
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4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Zungen (4,5 ) eines Zungenpaares die Zunge des Deckels in an sich bekannter Weise in eine vorgekennzeichnete Reißlinie der Deckelfolie übergeht.
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DE19686808626 1968-11-26 1968-11-26 Unstabiler, insbesondere aus aluminiumfolie bestehender, eine abreissbare deckelfolie aufweisender dosenartiger verpackungs- und transportbehaelter fuer konserven weicher und/oder fluessiger beschaffenheit Expired DE6808626U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146676A1 (de) 1981-11-25 1983-06-01 Gerd 5992 Nachrodt-Wiblingwerde Wachsmuth Stapelbarer deckel fuer einwegbehaelter
DE3153309C2 (en) * 1981-11-25 1988-08-04 Gerd 5992 Nachrodt-Wiblingwerde De Wachsmuth Stackable lid made of aluminium foil for disposable containers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146676A1 (de) 1981-11-25 1983-06-01 Gerd 5992 Nachrodt-Wiblingwerde Wachsmuth Stapelbarer deckel fuer einwegbehaelter
DE3153309C2 (en) * 1981-11-25 1988-08-04 Gerd 5992 Nachrodt-Wiblingwerde De Wachsmuth Stackable lid made of aluminium foil for disposable containers

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