DE6807650U - Verschlussdeckel fuer behaelter- oder rohr-stutzen - Google Patents

Verschlussdeckel fuer behaelter- oder rohr-stutzen

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DE6807650U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/02Detachable closure members; Means for tightening closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
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Description

Or. \*'^rnf>r B'crrpfh J
8 München 1 / Postfach S84
Büro: \V;..-i-c :ir. 1 2/i
(unmittelbar llc'd Vi.ι jal.ir..,:.;;.;-■
Anmelder: SIS - Werk Gesellschaft mit beschränkter Haftung,Sieb-,Filter- und Dichtungsfabrikation.
Bezeichnung: Verschlußieckel für Behälter- oder Rohr—Stut zen·
Der Schutzgegenstand betrifft Verschlußdeckel mit zwangsläufig bei zunehmenden Isnendrucken sich entsprechend verstärkendem Anpressdruck für die eingelagerte Dichtung»«*»!!» in ihrer Randauflage gegenüber dicht zu verschließenden Behälter-oder Rohrstutzen,und wobei eine Dichtungsscheibe oder ein zwischengelagerter Dichtungsring bei Drehbewegungen des Deckels von Drehmomentkräften nicht beeinflusst fest liegen bleibt.
Für solche Verschlußdeckel kommt es einmal darauf an,daß sie nicht durch auftretende Innendrucke von ihrem Dichtungssitz gegenüber einem Stutzenrand angehoben werden können,also die Abdichtwirkung nachlässt.Im Segenteil ist angestrebt, daß die Abdichtwirkung gerade unter der Einwirkung von größeren Innendrucken entsprechend zunimmt, also die Abdichtring des Verschlußdeckels sich zwangsläufig verstärkt.Weiter ist gefordert, daß eine im Deckel eingelagerte Dichtung in Scheiben- oder Ringflächenform,bei Drehbewegungen des Deckels unbeeinflusst fest liegen bleibt,also keine
durch Drehmomentkrtntehende Bwungen die Dichtung angreifen können,wodurch Zerstörungen der Dichtung entstehen und deren Abdichtungeeffekt gemindert bezw. aufgehoben werden könnte.
Um bei auftretenden Innendrucken eine zwangsläufig sich steigernde Abdichtwirkung einer in Deckel eingelagerten Dichtungascheibe oder eines Flächenringes zu erreichen,ist es bekannt,diese Über ihren Außenumfang U-förmig derart umzufalten, daß gegenüber einem dicht au verschließenden Stutzenrand eine nach außen zu abgeschlossene Doppelringdichtung beim Verschliessen des Deckels aufeinandergepresst liegt,deren nach innen zu aber frei auslaufende U-Schenkelenden gegenseitig durch dazwischenliegende Vorsprünge aber derart abstützen, daß durch deren Zwischenräume hindurch der auftretende Überdruck von innen zwischen die auseinandergedrückt gegen den Stutzenrand aufliegenden Doppelringdichtungen eindringen kann,um dieserart dazwischen einen Ausgleichraum für den überdruck entsprechend aufzubauen«Der Überdruck kann zwar den Deckel anheben,aber durch Eindringen zwischen die nach außen U-förmig umgebogen abgeschlossenen Doppel· rlngdichtungen,werden diese gleicherweise nach oben in den Deckel hinein,bezw. nach unten gegen den Stutzenrand zu mit entsprechend verstärktem Druck angepresst,womit der Abdichtungsdruck dieser beiden dichtungsringflächen jeweils nach oben und unten wirkend in jeweiliger Abhängig/auftretenden Innendruckes entsprechend verstärkt zunimmt,und sich gleichzeitig ein überdruck la dazwischen entstehenden, durch Auseinanderspreizen dieser beiden Dichtungsringfläohen aufbauenden Raum ausgleichen
Weiter ist es bekannt,durch Einlagern einer Druckfeder zwischen der äußeren Verschlußkappe und dem innen eingelagerten Dichtungsteller zu ver-
hindern »daß sich Drehbewegungen der Außenkappe auf «tat die innen eingelegt· Dichtungsscheibe oder einen Dichtunsering übertragen können «Hierdurch bleibt also die Dichtung τοη Drehmomentkräften unbeeinflusst immer fest liegen (DGM-1,815,318).Auch ist es hierfür bekannt gegen die Innenoberfläche der Außenkappe in lüttenauflage wirkende eine Kugel sum inneren Dichtungsteller hin einzulagern,so daß diese Kugel zwischen Außenkappe und Dichtungsteller gleitend verhindert, daß sieh Drehbewegungen der Außenkappe auf den inneren Diehtungsteller besw*dessen Dichtung übertragen können,womit die Dichtung wiederum jederzeit fest liegenbleibt,im Anpressdruck gegenüber einem dicht zu verschließenden Stmtzenrand (DP-663»95o)·
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt die Abdichtung für einen Verschlußdeckel so zu gestalten,da£ gleichseitig sowohl ein sieh zwangsläufig steigernder Dichtungsdruck in jeweiliger Abhängigkeit des auftretenden Innen-Überdrukkes eines fest verschlossenen Behälter- oder Hohrstutaens für eine Dichtungascheibe oder einen •ingelagerten Dichtungsring entsteht,als auch diese Dichtung von Drehmomentkräften des Deckels unbeeinflusst, reibungsfrei auf dem Stutzenrand aufgepresst fest liegen bleibt·
Die Erfindung kennzeichnet sich hierfür dadurch,daß ein im Deckel frei beweglich eingelegtes Flächenring-Federelement mit seinem Außenrand gegen ein zur Innenwandung des heruntergezogen übergreifenden Deokelrandes in der Höhe verschiebbar eingelagertes ,nach unten abgewinkeltes Ringteil sit darunter eingepasster Dichtung.bessw»mit seinem Inneren Ringumfang gegen einen nach innen eingewölbten Wulstrand der Deckeloberfläche gleitend aufliegt,derart daß durch Anzug des Deckels
gegen einen zu verschließenden Stutzenrand das Hächenring-Pederelement vom hohenversehiebbar eingelegten Winkelringteil an Au&enrand angehoben, gegenüber dessen innere Hingkante in Schräglage abstützt und nach innen zu gegen die Dichtung abwärts geneigt ausgerichtet liegt,so dafi bei auftretenden überdrucken in Innern,die Dichtung gegen den Innenumfang des Federelementes andrückt, und dieses in Reaktion zur Kanteniuflage über das Winkelringteil mit darunter liegendes! Dichtungsrand gegenüber dem abgeschlossenen Stutsenrand entsprechend verstärkt anpresst.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines Ausfuhrungebeispieleβ in seiner Anwendung auf Bajonettverschlüssa Ji den Abbildungen beschrieben.Es zeigen hierbei
Abb.l den Bajonettverschlußdeckel in Draufsicht von unten,sowie
Abb.2 den Deckel in einem Mittenquer—
schnitt mit erfi ndungsgemäß eingelagerten Teilen·
Abb.3 Im gleichen Mi ttanschnitt den
Bajonettdeckel gegen einen Stutzenrand dicht angesogen·
In den Abbildungen ist eine außen bei 2* henntergezogen übergreifende Verschlußkappe ge» seigt.Üblicherweise besitzt der untere Kappenraad 2" dann über den Umfang in gleichen Abstanden verteilt drei einwärts gedrückte WoLbungenvdie als Bajonettriegelteile dienen«7ür das dichte Yerschließen von Behältern oder Rohrstutzen,in denen besonders große Innendruoke auftreten,wird sweekmäßig ein besonderer Krallenring 6 in den Kappenrand 2' eingelagert,der dann entsprechend über den Ltmxang verteilt unten drei reehtwinklxg einuta abgebog«e,al8 Bajouettriegel dienende Exallen 6* nach innen entsprechend weit vorstehend besitzt.
Hierdurch werden besondere stabile Bajonettriegel 6* für den Deckelrand 21 geschaffen,da einmcl der eingelegte Krallenring 6/6* größere Uaterialetärke besitzen kann,und zum anderen durcg das unten rechtwinklige Abbiegen der Bajonettriegel 6* radial nach innen, der Riegeleingriff zu Auflaufkurven innerhalb des Randes 5* i» Stutzen 5 entsprechend fester ist.Auch wird durch besonders eingelegten Krallenring 6/6' eine geringere Bauhöh· des Deckelrandes 2* erreicht,wenn man vergleichsweise solche Bajonettriegel direkt rechtwinklig aus dem unteren Dcckelrand 2" naoh innen zu einbiegen wollte,wobei zudem auch der Deckel als Ganzes weitaus größere Materialstärke besitzen müßte,was wiederum dessen Fertigung erschwert und verteuert.
Innerhalb der Kappe 2* ist erfindungsgemäß weiter frei beweglich ein Flächenring-Federelement 1 eingelagert ,welches mit dem Außenrand 1N gegen ein nach innen radial ausgerichtet abgewinkelt** Ringteil 4 aufliegt,das seinerseits wiederum in der-Höhe verschiebbar gegenüber der Innenwandung des außen heruntergezogen übergreifenden Deckelrandes 2' eingelagert ist,zu welchem Zweck es bei 4· nach unten abgewinkelt gegen die Innenwandung von 2'mit V^^¥febar'anliegt.Der innere Ringumfang 1* dieses Federalementes 1 liegt dagegen zu einem nach innen eingewölbten Wulstrand 2 der Deckeloberfläche gleitend auf»Unterhalb des in der Höhe innerhalb des Deckelrandes 2* verschiebbar eingelagerten Ringteiles 4 ist eine Dichtungsscheibe 5 mit ihrer Außenrandflache rundua eingepasst,wie es Abb.2 zeigt.
In Abb.3 ist nun gezeigt,wie durch Anziehen des Deckels 2* durch eine drehende Bewegung gegenüber einem zu verschließenden Stutzenrand 5' mit Untergreifen der Bajonettriegel 6* des im Deckelrand 21 eingelegten Krallenringes 6,das Ringteil 4 den äußeren Randbereich 1" de^Federelementeβ 1 anhebt,
L&relementes 1 ι
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so daß es gegen dessen Innenkante 4" In einer Schräglage nach innen zu gegen die Dichtscheibe 3 abwärts geneigt ausgerichtet abstützt,bezw· gegen die Wulst» ramdkante 2 dos Deckels andererseits ,wie es in Abb. 2 in gestrichelter Position für das Flächenring-Federelement 1,1 · ^Vgezeigt ist.Hierdurch ist erreicht, daß eine Drehbewegung des Deckels 2* die eingelegte Dichtungsscheibe 3 unbeeinflusst läßt,so daß die Dichtung 3 also reibungsfrei fest liegtjDas Federelement 1 gleitet dagegen in Kantenauflage gegenüber dem Innenrand 4" des Ringteiles 4,besw, andererseits gegen die Wulstrandkante 2 in der Deckeloberfläche ab*
Weiter zeigt dann Abb.3 die Funktion beim Auftreten von Überdrucken im Innern des dicht verschlossenen Behälter» oder Rohrstutzen 5» Die aus Gummi oder Kunststoff bestehende Dichtungsscheibe 3 wird unter der Wirkung inneren Überdruckes gegen die in der lütte vertieft eingezogene Deckeloberfläche 2n* angehoben aufgepresst und um deren Wölbungsrandung 2"n heruage-zogen gegen den inneres Fläehenrand I1 des Federelemtes 1 angedrückt,wie es mit Pfeilen P angedeutet werden soll«Der jeweilige überdruck P also über das Flächenring-Federelement 1 Iu Reaktion gegen das äußere Winkelringteil 4 zwangsläufig,wodurch in Segenwirkung; der Dichtungsrand 3* außen gegen die Stutzenrandung 5* entsprechend verstärkt anpresst. Auf disss Weise ist das angestrebt® Ziel mit dsm Ver= scMußdeckel nach der Erfindung erreicht,einmal in Abhängigkeit zum jeweils auftretenden Innendruck einen sich zwangsläufig steigernden Dichtungssitz in der Randauflage 3* gegenüber einer Stutzenwulst 5' zu erzielen,und zwar selbsttätig wirksem vom jeweiligen Innendruck P automatisch ausgelöst.Zum anderen ist erfindungegeiaäß erreicht, daß durch Gl ei tauf lage des Federelementes 1 gegenüber äußerer Ringeinlage 4· wie gleichzeitig gegen nach innen eingezogenem Wulstrand in der Deckeloberfläche,die unterhalb des Winkelringteiles VA·' eingepasdte Dichtungsscheibe 3/3·
" 650
von Drehbewegungen des Deckels 2* unbeeinflusst liegt, also keine durch Drehmomentkräfte auslösbaren Reibungskräfte an der Dichtungsrandung 3* entstehen können, welche zu Zerstörungen der Dichtung führen,bezw. deren Abdichtwirkung herabsetzen.
Der Schutagegenstand ist nicht auf die in Abbildungen wiedergegebene Ausf ührungsf orfijhaeschränkt,vielmehr kann eine abgewandelte G-estaltungsform derart aufgebaut sein,daß statt eines getrenntes Gleitringteiles 4 im Zusammenwirken mit dem aufliegenden Flächenring-Feder el ein ent 1, eine Dichtungsplatte 3 verwendbar ist, welche auf ihrem Kandumfang 3' ein entsprechendes Gleitstück einheitlich aufgesetzt besitzt,oder daß auch Dichtungeplatte 3 1^i t am Eandumfang 3* aufgesetzten Gleitteil einstückig hergestellt sein kann,wofür auch Kombinationen von Dichtungsmaterialien aus Gummi oder Kunststoffen mit metallischen Gleitstücken am Rendumfang 3* verwendbar sind.Hierbei ist dann ein solches Gleitstück auf dem Randumfang 3' eier Dichtung gleichzeitig Abstandsstück zum darüber liegen» den Flächenring-Federileinent 1 hin,bezw.zusammen mit einer Dichtungsscheibe 3 in der Höhe verschiebbar innerhalb des außen heruntergezogenen DeckelraKDES 2' mit eingelegtem Bajonettkrallenring 6/6* eingelagert.
Ansprüche.

Claims (4)

Ζφ% ' Ansprüche.
1. Verschlußdeckel mit zwangsläufig bei zunehmenden Innendrucken sich entsprechend verstärkendem Anpressdruck für eine eingelagerte Dichtung in ihrer Rand» auflage gegenüber dicht zu verschließenden Behälteroder Rohrstutzen,und wobei die Dichtung bei Drehbewegungen des Deckels reibungsfrei fest liegt,dadurch gekennzeichnet,daß ein im Deckel frei beweglich eingelegtes Flächenring-Federelement (1) mit seinem Aussendend (1") gegen ein zur Innenwandung des heruntergezogen übergreifenden Deckelrandes (2*) in der Höhe verschiebbar eingelagertes«nach unten abgewinkeltes Hingteil (4J mit darunter eingepasster Diehtungv3'λ be zw. mit seinem inneren Ringumfang (1*) gegen einen nach innen eingewölbten Wulstrand (2) der Deckeloberfläche gleitend aufliegt«derart daß durch Anzug des reckeis gegen einen zu verschliessenden Stutzenrand (5') das Flächenring-Federelement vom höhenverschiebbar eingelegten Winkelringteil (4) am Außenrand (I11) angehoben ,gegenüber dessen innere Ringkante (4n) in Schräglage abstützt und nach innen zu gegen die Dichtung (3) abwärts geneigt ausgerichtet liegt, so daß bei auftretenden überdrucken im Innern die Dichtung (3) gegen den Innenumfang (I1) des Federelementes (1) andrückt,und dieses in Kentenauflage (4") in Reaktion über das Winkelringteil (4) mit darunter liegendem Dichtungsrand (31) gegenüber dem abgeschlossenen Stutzenrand (51) entsprechend verstärkt anpresst.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet daß eine Dichtungsplatte (3) aus elastisch nachgiebigem Material über ihren Randumfang (3*) das Winkelringteil (4,4*) eingepasst ist.
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3· Vörschlußdeckel nach Insprueb 1 f gekennseiehnet durch Verwenden einer Sichtungeplatte (3) alt auf dem Randuafang (31) einheitlieh aufgeeetit»gegenüber des Flächenring-Federelement (1) wirkendes Gleitstück.
4. Versohlußdeckal nach Anspruch 3,dadurch gekenn» seichnetfdaß eine Sichtungsplatte (3) alt an Rand-(3*) aufgesetzte* dleitsffik «inetückig
hergestellt ist·
5« Verechlußdeckel nach Anspruch 1 oder einen folgenden in Anwendung auf einen BajonettriegelverSchluss,dadurch gekennzeichnet,daß in den außen heruntergezogen übergreifenden Deckelrand (2*) ein Ringteil (6) mit an seinen unteren Randun fang radial einwärts gerichtet,rechtwinklig Torstenenden Bajonettriegel teilen (6*) eingelagert ist·
DE6807650U 1968-11-19 1968-11-19 Verschlussdeckel fuer behaelter- oder rohr-stutzen Expired DE6807650U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0532945A1 (de) * 1991-09-20 1993-03-24 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte Druckbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0532945A1 (de) * 1991-09-20 1993-03-24 THERA Patent GmbH & Co. KG Gesellschaft für industrielle Schutzrechte Druckbehälter

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