DE680714C - Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre - Google Patents

Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre

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Publication number
DE680714C
DE680714C DEN39517D DEN0039517D DE680714C DE 680714 C DE680714 C DE 680714C DE N39517 D DEN39517 D DE N39517D DE N0039517 D DEN0039517 D DE N0039517D DE 680714 C DE680714 C DE 680714C
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DE
Germany
Prior art keywords
partition
metal
space
tube according
screen
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Expired
Application number
DEN39517D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Willem Elenbaas
Dr Gilles Holst
Dr Aart Van Wijk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEN39517D priority Critical patent/DE680714C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE680714C publication Critical patent/DE680714C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/24Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • H01J61/28Means for producing, introducing, or replenishing gas or vapour during operation of the lamp

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsröhre Gegenstand des Patents 655 005 ist eine insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende Hochdruckrnetalläampfentladuxegsröhre, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Röhre einen an den Entladungsraum grenzenden Hilfsraum aufweist, in dem sich eine Gasfüllung und einet Flüssigkeit befinden, die einen die kälteste Stelle des Entladungsraumes bildenden Teil der Wand dieses Raumes berührt, und daß der Hilfsraum derart ausgebildet ist, daß der Dampf der Flüssigkeit, wenn letztere durch die von der Entladung entwickelte Wärme zum Sieden gebracht wird, auf einem Wandteil des Hilfsraumes kondensiert, der nicht mit der Wand des Entladungs.ralunes zusammenfällt, während das Kondensat zu dem Flüssigkeitsvorrat zurückfließt.
  • Ein Teil, der von der Entladung erzeugten Wärme wird durch die Trennwand hindurch auf die Flüssigkeit übertragen, die beim Betrieb der Röhre auf ihrer Siedetemperatur bleibt. Der entwickelte Dampf führt Wärme ab und gibt diese Wärme beim Kondensieren an die Wand des Hilfsraumes ab, von wo die Wärme an die Umgebung weitergeleitet wird. Da der Entladungsrauen so ausgebildet ist, daß die Trennwand zwischen denn Entladungsraum und dem Hilfsraum die kälteste Stelle des Entladungsraumes bildet, wird die Temperatur dieser Stelle und damit der Dampfdruck im Entladungsraum bei SAchwankung der Belastung auf einem sich nur wenig ändernden Wert gehalten.
  • Es wurde gefunden, daß, auch wenn die Temperatur der Flüssigkeit im Hilfsraum genau dieselbe bleibt, die den Dampfdruck im Entladungsraum bestimmende Temperatur der diesem Raten zugewendeten Seite der Trennwand für verschiedene Stellungen der Röhre nicht immer konstant ist, was durch den sich ändernden Temperaturabfall in dieser Trennwand verursacht wird. In vers,chiedenen Betriebsstellungen der Röhre ist derjenige Teil der von der Entladung erzeugten Wärme, der durch die Trennwand hindurch zu der Flüssigkeit im Hilfsraten geführt wird, im allgemeinen verschieden. Grenzt der Hilfsraum z. B.. an eine Stirnseite eines zylindrischen Entladungsraumes, so wirrt bei waagerechter Anordnung dieses Entladungsraumes weniger Wärme durch die Trennwand fließen als, bei einer senkrechten Stellung des Entladungsraumes, bei der der Hilfsraum sich oberhalb des Entladungsraumes befindet, was verschiedene Temperaturdifferenzen zwischen den beiden Oberflächen der Trennwand zur Folge hat.
  • Um nein die möglichen Unterschiede im Temperaturabfall in der Trennwand zu verringern, wird letztere gemäß der Erfindung mindestens teilweise aus Metall hergestellt. Metall hat eine bessere Wärmeleitfähigkeit als Quarz und Glas, und demzufolge wird der Temperaturabfall in der Trennwand, falls dieser ganz oder teilweise aus Metall besteht, verhältnismäßig gering sein, so daß auch die bei verschiedenen Stellungen der Röhre auftretenden Änderungen dieses Temperaturabfalles wesentlich kleiner sind als bei Benutzung einer Trennwand aus. Quarz oder Glas.
  • Die Trennwand kann z. B. ganz oder teilweise aus einer an das Glas odor Quarz der Röhrenwand angeschmolzenen Metallscheibe bestehen. Auch ist es möglich, in der aus Glas oder Quarz bestehendem Trennwand ein oder mehrere Metalldrähte einzuschmelzen, die mit ihren Enden in den Entladungsraum bzw. den Hilfsraum hineinragen.
  • Zwischen der Trennwand und der Entladungsbahn, kann ein Metallschirm angeordnet werden, der gemäß einer Weiterbildung der Erfiiidwng mit dem metallenen Teil der Trennwand in gut wärmeleitender Verbindung steht. Dieser Schirm fängt ehe anso wie der im Hauptpatent beschriebene Schirm das bei bestimmten Stellungen der Röhre möglicherweise von der Trennwand herunterfallende Metall ab und kann auch die Trennwand vor unmittelbarer Berührung mit im Entladungsraum auftretenden Konvektionsströmen schützen. Überdies wird der Vorteil erreicht, da;ß der Temperaturunterschied zwischen der Trennwand und dem Metallschirm nur gering ist. Ein großer Temperaturunterschied kann nämlich zur Folge haben, daß, wenn bei dazu geeigneten Stellungen der Röhre flüssiges Metall von der Trennwand auf den Schirun fällt, eine kurz dauernde Erhöhung des Dampfdruckes im Entladungsraum auftritt.
  • Zwischen diesem Metalisichirm und der Entladungsbahn kann gegebenenfalls nochein zweiter Schirm angeordnet werden, der dann nicht bezweckt, das Metall abzufangen, sondern die im Entladungsraum auftretenden Konvektionsströme vom Metallschirm abzuhalten.
  • Zweckmäßig wird der metallene Teil der Trennwand und der metallene Schirm zu einem nach der Entladungsbahn hin offenen Hohlkörper vereinigt.
  • Bei der im Hauptpatent dargestellten Entladungsröhre verdrängt der von der Flüssigkeit im Hilfsraum entwickelte Dampf die Gasfüllung nach dem von der Trennwand abgewandten Teil des Hilfsraumes. Bei ver-.schied,en.en Stellungen der Röhre und versehiedener Wärmezufuhr zu der siedenden Flüssigkeit kann das Maß dieser Zusammendrängung des Gases verschieden sein, wo-'dÜrch der auf der Flüssigkeit stehendeDruck und demzufolge die Siedetemperatur der Flüssigkeit sich einigermaßen ändert.
  • Es ist empfehlenswert, im Raum zwischen der Trennwand und dem Schirm, der sich zwischen dieser Trennwand und der Entladungsbahn befinden kann, Gegenstände anzuordnen, welche die Bewegungsfreiheit des an der Trennwand kondensierten Metalls verringern. Hierdurch wird die Entfernung dieses Metalls von der Trennwand erschwert, wodurch die Möglichkeit, daß das Metall zu derart heißen Stellen fließen kann, daß eine kurz dauernde Erhöhung des Dampfdruckes im Entladungsraum auftritt, verringert wird.
  • In dem Raum zwischen Trennwand und Schirm können z. B. dünne Metalldrähte, die die Form eines Knäuels haben können, angeordnet werden, oder die Trennwand kann durch einen nach der Entladungsbahn hin vorspringenden Rand umgeben sein, der das Wegfließen des, Metallkondensats längs der Wand verringert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Hilfsraum an der Außenseite mit einem Kühlkörper versehen werden, der derart angeordnet ist, daß der sich zwischen der siedenden Flüssigkeit und der Befestigungsstelle des Kühlkörpers befindliche Teil des Hilfsraumes wesentlich kleiner ist als der übrige Teil des Hilfsraumes. Das Verhältnis wird vorzugsweise höchstens 1:q. gewählt. Hierdurch wird bewirkt, daß der Dampf vornehmlich auf demjenigen Teil der Wand des Hilfsraumes kondensiert, an dem der Kühlkörper befestigt ist, und daß nur eine geringe Gaszusammendrängung stattfindet, deren Maß sich nicht oder nur sehr wenig ändert.
  • Die Zeichnung stellt einen Teil von drei gemäß der Erfindung verbesserten Hochdruckmetalldampfentladungsröhren nach dem Hauptpatent dar.
  • Bei der aus Quarz bestehenden Röhre nach Fig. z ist in der Trennwand zwischen.. dem Hilfsraum 2 und dem Entladungsraum q. ein zylindrischer Hohlkörper 22 aus Wolfram mittels Übergangsgläsern mit abgestuften Ausdehnungskoeffizienten eingeschmolzen. Dieser Hohlkörper steht mit dem Innern der Entladungsröhre durch die öffnung 23 in Verbindung, so da.ß der in dem Hilfsraum vorspringende Teil 24 des Hohlkörpers einen Teil der Trennwand zwischen Entladungsraum und Hilfsraum bildet, so daß das Kondensat des im Entladungsraum vorhandenen Metalls sich an der dem Entladungsraum abgewendeten Seite; des Teiles 24 der Trennwand bildet. - Die Wärmeleitfähigkeit des, Wolframhohlkörpers ist groß, so daß der Temperaturabfall in dem metallenen Teil der Trennwand gering ist.
  • Der in der Richtung der Glühkathode vorspringende Teil 25 des Wolframhohlkörpers bildet :einen Schirm zwischen der Trennwand und .der Entladungsbahn, der das von dem Wandteil 24 herunterfallende Metall abfängt. Da der als Schirm wirkende Teil25 mit dem metallenen Teil 24 der Trennwand .ein Ganzes bildet, werden die Temperaturunterschiede zwischen den Teilen 24 und 25 nur gering sein.
  • An der Stelle 26 sind'um den Hilfsraum i zwei metallische Bügel 27 geklemmt, die mit einer Anzahl Kühlflächen 28 versehen sind. Diese Bügel mit Kühlflächen sind in Fig. 2 gesondert dargestellt. Diese Kühlflächenkönnen in bekannter Weise mehr oder weniger auseinandergebogen werden, wodurch das Wärmeebgabevermögen des Kühlkörpers geändert werden kann. Er wird derart ausgestaltet, daß der Dampf des Quecksilbers 5 vornehmlich an den von dem Ring 27 iurlgehenen Teil der Wand kondensiert. Der Hilfsraum 2 ist weiter derart ausgebildet, daß der Inhalt desjenigen Teiles des Hilfsraumes, der sich zwischen der Befestigungsstelle der Kühlvorrichtung und dem Quecksilber 5 befindet, viele Male kleiner ist als der Inhalt des übrigen Teiles des Hilfsraumes.
  • Fig.3 zeigt ein Ende einer Entladungsröhre, in dem außer dem aus Quarz bestehenden Schirm 15 noch ein metallener Schirm 29 vorhanden ist, der aus Wolfram besteht und mechanisch verbunden ist mit dem Wolframstäbchen 3o, das luftdicht durch die Trennwand geführt ist und in das Quecksilber 5 hineinragt. Der Schirm 29 ist schalenförmig gestaltet und liegt mit seinem Rande nicht gegen die Quarzwand an, so daß .ein ringförmiger Spalt zwischen dem Schirm und der Wand gebildet ist, durch den hindurch der Quecksilberdampf des Entladungsraumes die Trennwand .erreichen kann.
  • Die Entladungsröhre, deren eines Ende in Fig.4 dargestellt ist, entspricht im Wesen völlig der Röhre nach den Fig. i und 2 des Hauptanspruches. Sie zeigt nur einen nach der Entladungsbahn hin vorspringenden Rand 31, der die Trennwand zwischen dem Entladu@ngsräum und dem Hilfsraum umgibt und das Herunterfließen des an der Trennwand kondensierten Metalls des Entladungsraumes erschwert.

Claims (7)

  1. PATrNTANSP12ÜCilr i. Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende Hochdrucknetalldampfentladungsröhre gemäß Patent 655 oo5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zwischen dem Entladungsraum und dem Hilfsraum mindestens teilweise aus Metall besteht.
  2. 2. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch i, bei der sich zwischen der Trennwand und der Entladungsbahn ein Schirm befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm aus Metall besteht und mit dem metallischen Teil der Trennwand in gut wärmeleitender Verbindung steht.
  3. 3. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Teil der Trennwand und der Metallschirm zu einem nach der Entladungsbahn hin offenen Hohlkörper vereinigt sind.
  4. 4. Elektrische Entladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen der Trennwand und dem sich zwischen der Trennwand und der Entladungsbahn befindenden Schirm Gegenstände vorgesehen sind, die die Bewegungsfreiheit des an der Trennwand kondensierten Metalls verringern.
  5. 5. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen der Trennwand und dem Schirm Metalldrähte zweckmäßig in Form eines Knäuels angeordnet sind.
  6. 6. Elektrische Entladungsröhre nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand durch einen nach der Entladungsbahn hin vorspringenden Rand umgeben ist.
  7. 7. Elektrische Entladungsröhre nach seinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsraum an der Außenseite mit einem Kühlkörper versehen ist, der derart angeordnet ist, daß der Inhalt des zwischen der siedenden Flüssigkeit und diesem Kühlkörper befindlichen Teiles des Hilfsraumes, wesentlich (zweckmäßig wenigstens viermal) kleiner ist als der Inhalt des übrigen Teiles des Hilfsraumes.
DEN39517D 1936-05-18 1936-06-07 Insbesondere zum Aussenden von Strahlen dienende elektrische Hochdruckmetalldampfentladungsroehre Expired DE680714C (de)

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