DE6804986U - Federnde rohraufhaengung mit gleichbleibender stuetzkraft. - Google Patents

Federnde rohraufhaengung mit gleichbleibender stuetzkraft.

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DE6804986U
DE6804986U DE19686804986 DE6804986U DE6804986U DE 6804986 U DE6804986 U DE 6804986U DE 19686804986 DE19686804986 DE 19686804986 DE 6804986 U DE6804986 U DE 6804986U DE 6804986 U DE6804986 U DE 6804986U
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joint
spring
pipe
housing
springs
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DE19686804986
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Lisega Rohrleitungszubehor GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2056Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of at least one spring being oblique or perpendicular to the direction of the movement of the pipe

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  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
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Description

Sch/ek
LISEGA RohrIeitungszubehör GmbH, 2 Hamburg, Zimmers-Draße 58-60
Federnde Rohraufhängung mit gleichbleibender Stützkraft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Rohraufiiängung mit bei Vertikalb<=wog mgen der Rohrlast etwa gleichbleibender Stützkraft.
Bei einer bekannten federnden Rohraufhängung der gena.'inten Art greift eine d^s Rohrgewicht tragende Zugstange an einer in der Vertikalen angeorctete^ Druckfeder m unc ist außerdem mit quer zur Lastrichtung verlaufenden Druckfedern verbunden. Diese Druckfedern sind nach beiden Richtungen zu der Horizontalen schwenkbar aiigeordnet und es ist der Angriffspunlct der querverlaufenden Druckfedern an der Zugstange verstelxbar. Hierbei weisen alle drei Federn gleiche Abmessungen auf. Die tsiden seitlichen Federn greifen über e η Gelenk an dar Zugstange an, wobei das Gelenk auf der Zugstange mittels Klemmschrauben o. dgl. festgestellt we i
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Bei einer solchen federnden Rohraufhängung kann eine Einstellung von Null bis zu dem vorbestimmten Gewicht vorgenommen werden. Mittels der Verstellbarkeit des Angriffspunktes der seitlichen Federn an der Zugstange und durch die Gleichheit der drei Federn bleibt die Kraftwirk-ing für den jeweils e Inge stalten Fall praktisch konstant, wobei ein verhältnismäßig großer Lastweg nach beiden Seiten der neutralen Linie zugelassen werden kann.
Bei den drei Federn der Rohraufhängung befindet sich die in der Vertikalen angeordnete Druckfeder oberhalb der beiden seitlichen Federn. Die Zugstange, die mit dem Widerlagerder Vertikalfeder verbunden ist, weist ein an dieser verschiebbares GelenkstUck auf, wobei die Verstellung der Belastung durch Verschieben des Gelenkrtuckes längs der Zugstange mittels Lösen und Wiederanzinen von Klemmschrauben durchzuführen ist.
Aul gäbe der Erfindung ist, die federnde Rohraufhängung der beschriebenen Art hinsichtlich der Verstellbarkeit für die vorgesehene Belastung zu verbessern und zu vereinfachen. Bei der federnden Rohraufhängung mit drei Federn vnn gleichen Abmessungen, bei der der Abstand des Gelenkes von dem Widerlager der Vertikalfeder einstellbar ist, zeichnet sich dia Erfindung dadurch aus, daß die Vertikalfeder unterhalb der querverlaufenden Druckfedern angeordnet ist und daß das die Vertikalfeder stützende Widerlager zum Gehäuse verstellbar ist. Auf diese weise kann die Belastungseinstellung einfach, schnell und sicher
Jo durchgeführt werden. Die Einstellschrauben für das
Widerlager der Vertikalfeder befinden sich außerhalb des Gehäuses und sind von außen frei zugängig. Die Festlegung der Einsteluung ist von der Klemmkraft gemäß der bisherigen Ausführung unabhängig. Die Größe der Einstellung ist leicht zu erkennen und zu überblicken. Dadurch wird auch die Kontrolle erleichtert. Die Einstellung kann nach einer Skala ausgeführt werden und braucht nicht von der Mittelstellung aus zu erfolgen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Zugstange unterteilt ausgebildet. Sie weist eine mit dem Gelenk verbundene Spannhülse ο. dgl. auf. In diese Spannhülse kann die Zugstange verschieden tief greifen, was vorteilhaft durch Einschrauben erfolgt. Auf diese Weise läßt sich die Einstellung fein und empfindlich regulieren.
Vorteilhaft weist das Gelenk einenaurch einen Schlitz des Gehäuses herausragenden Führungsbolzen auf, wobei längs des Schlitzes eine Skala vorgesehen sein kann. Man kann auf diese Weise sogleich die Einstellung des Gelenkes bzw. der federnden Rohraufhängung Überblicken und kontrollieren,
Die vertikalen Bewegungen werden bei der Rohrleitung im allgemeinen durch Wärmedehnung hervorgerufen. Für Wasserdruckproben bei der Rohrleitung ist noch eine Kaltlast-Blockierung vorgesehen. Hierzu ist dem Führungsbolzen ein am Gehäuse fest angeordneter Bolzen o. dgl. zugeordnet, wobei FUhrungsbolzen und
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ortsfester Bolzen durch ein starres Glied, z.B.
eine Latte, verbunden wenden können. Dadurch ist die Bewegungseinrichtung der federnden Rohraufhängung blockiert und bei Über- und Unterbelastung gegnn Verschiebungen gesichert. Vor Inbetriebnahme der Rohrleitung wird sodann diese Blockierung aufgehoben. Hierbei oesteht die Möglichkeit, das Rohrgewicht genau einstellen zu können. Die Y rrektur für die Einstellung kann durch Verstellung der Zugstange gegenüber der Spannhülse oder auch mittels der Veränderung des die Vertikalfeder stützenden Widerlagers vorgenommen werden.
Die Erfindung wird arJiand oines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt/aie federnde Rohraufhängung geraäi3 der Erfindung in der Vorderansicht schematisch bei
abgenommener vorderer Gehäueswancl.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht auf das Gehäuse
2ü schematisch.
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht äar.
In Fig. 4 ist die federnde rlohraufhängung schaubildlich dargestellt.
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Die federnde Rohraufhängung weist ein Gehäuse 1 auf, das an einer Tragstange 2 angehängt ist. In dem Gehäuse 1 sind drei Druckfedern 4, 5 und 6 untergebracht und wirken aufeinander ein. Die das Rohrgewicht tragende Zugstange 7 greift an der in der Vertikalen angeordneten Druckfeder 4 an. Die Zugstange weist ein mit dieser verbundenes oberes Widerlager 8 auf. Die Feder 4 wirkt gegen ein unteres Widerlager 9, das mittels der Einstellschrauben Io zu dem Gehäuse 1 in der Höhe verschoben und verstellt werden kann. Hierzu sind die , j Einstellschrauben Io mehr oder weniger in das Gehäuse 1 hineinzuschrauben. Die quer zur Lastrichtung verlaufenden Druckfedern 5 und 6 befinden sich zwischen einer Federhülse 11 bzw. 12 und Widerlagern 1."J und 14, die mit den Federführungen 15. und 16 fest verbunden sind, wobei die Federführungen um die Achsen 17 und 18 schwenkbar gelagert sind. Die Zugstange 7 und die If Federhülsen 11 und 12 sind mittels des gemeinsamen ^ Gelenkes 19 miteinander gelenkig verbunden. Die Verti- Y kaldruckfeder 4 befindet sich unterhalb des gemeinsamen Gelenkes 19. Die Zugstange 7, an der die Rohr- | leitung mittels einer Schelle o. dgl. angehängt wird, ; ist unterteilt. Der obere Teil 7a, der das feste Wider- )\ lager 8 trägt, weist eine Spannhülse 2o auf, in die k das Gewindeende 21 des unteren Teils 7b der Zugstange mehr oder weniger tief eingeschraubt werden kann. Durch die Kontermutter 22 wird die Einschraubtiefe des Zugstangenteils "Jb gesichert.
j5o Die Vertikalfeder 4 wird dem Gewicht der Rohrleitung j
entsprechend gespannt. Hierbei wird das bewegliche j
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Widerlager 9 der Feder 4 duroh Hineindrehen der Einstellschrauben Io in das Gehäuse 1 bzw. durch j Herausdrehen dieser aus dem Gehäuse entsprechend
eingestellt. Die Einstellung kann nach der Skala j 5 ausgeführt werden. Das Gelenk 19 ist mit einem j Pührungsbolzen 24 versehen, der in einem Langschlitz
j 25 des Gehäuses 1 geführt wird.
Für Wasserdruckproben bei de·"» Rohrleitung erfolgt zweckmäßig öine Kaltlast-Blockierung an dem federnden! Rohraufhänger. Hierzu ist dem Führungsbolzen 24 ein am Gehäuse 1 fest angeordneter Bolzen 26 zugeordnet« Führungsbolzen 24 und der ortsfeste Bolzen 26 können duroh eine Lasche 27 miteinander In feste Verbindung gebracht werden. Dadurchwird das Gelenk stillgesetzt und die Bewegungseinrichtung der federnden Rohraufhängung ist blockiert. Vor Inbetriebnahme der Rohrleitung ist die Lasche 27 zu entfernen. Wenn der Führungsbolzen 24 beim Entfernen der Kaltlast-Blockierung klemmt, so entspricht die theoretische Einstellung nicht der tatsächlichen Belastung. Die Einstellung kann duroh Drehen der Spannhülse 2o korrigiert werden. Wenn das Klemmen des Führungsbolzens 24 hierdurch nicht behoben wird, 1st eine Neueinstellung der Belastunis mittels dor Einstellschrauben Io vorzunehmen. Es besteht die Möglichkeit, bei dieser Gelegenheit das Rohrgewicht genau einzustellen. Wenn das Rohrgewicht zu hoch angenommeijffoorden ist, wird der Führuingsbolzen außen klemmen. Dies bedeutet, daß die Einstellschraube» ben weiter hineingedreht werden müssen. Im umge-
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kehrten Fall, d.h., wenn das Rohrgewicht zu niedrig angenommen worden ist, sind die Einstellschrauben Io aus dem Gehäuse herauszudrehen. Die Einstellschrauben werden in der festgelegten Stellung mittels geeigneter Schraubensieherungeη gesichert.

Claims (4)

Ansprüche
1. Federnde Rohraufhängung mit bei Vertikalbewegungen der Rohrlast etwa gleichbleibender Stützkraft, bei der eine das Rohrgewicht tsagende Zugstange an einer in der Vertikalen angeordneten Druckfeder angreift und außerdem mit quer zur Lastrichtung verlaufenden Druckfedern verbunden ist, die nach beiden Richtungen zu der Horizontalen schwenkbar angeordnet sind, wobei alle/drei Federn gleiche Abmessungen aufweisen und die beiden seitlichen Federn über ein Gelenk an der Zugstange angreifen sowie der Abstand des Gelenkes von dem Widerlager der Vertikalfeder einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet* daß die Vertikalfeder (4) unterhalb des Gelenkes (19) bzw. der querverlaufenden Druckfedern (5,6) angeordnet ist und daß das die Vertikalfeder (4) stützende Widerlager (9) zum Gehäuse (l) verstellbar ausgebildet ist.
2. Rohraufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (7) unterteilt ist und eine mit dem Gelenk (19) verbundene Spannhülse (2o) o. dgl. aufweist, zu der der untere Teil (7b) der Zugstange, z.B. durch Einsehrauben ο. dgl., verstellbar ist.
3. Rohraufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (19) einen durch einen Schlitz (25) des Gehäuses (l) herausragendeη Puhrungsboizen (24) aufweist und längs des Schlitzes (25) eine Skala (2j5) vorgesehen ist.
4. Rohraufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Puhrungsboizen (24) ein am Gehäuse (l) fest angeordneter Bolzen (26)
o. dgl. zugeordnet ist und daß Führungsbolzen (24) und ortsfester Bolzen (26) durch ein starres Glied (27), z.B. eine Lasche, verbindbar sind.
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DE19686804986 1968-11-02 1968-11-02 Federnde rohraufhaengung mit gleichbleibender stuetzkraft. Expired DE6804986U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855978A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Gerb Gmbh & Co Kg Aufhaengevorrichtung fuer sich verschiebende lasten, insbesondere rohrleitungen

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