DE2855978A1 - Aufhaengevorrichtung fuer sich verschiebende lasten, insbesondere rohrleitungen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer sich verschiebende lasten, insbesondere rohrleitungen

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DE2855978A1 DE19782855978 DE2855978A DE2855978A1 DE 2855978 A1 DE2855978 A1 DE 2855978A1 DE 19782855978 DE19782855978 DE 19782855978 DE 2855978 A DE2855978 A DE 2855978A DE 2855978 A1 DE2855978 A1 DE 2855978A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für sich
  • verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen, deren Zusatzfederung parallel zur Hauptfederung angeordnet ist und als Druckfederung über ihr oberes und unteres Widerlager die über einen Winkelhebel mit ortsfestem Drehpunkt übertragenen aus den Änderungen der Hauptfederung resultierenden Zug- und Druckkräfte aufnimmt, so daß die Zugkraft der Hauptfederung annähernd konstant bleibt.
  • Derartige Aufhängevorrichtungen dienen zur Erhaltung einer etwa konstanten Zugkraft bei beweglichen Lasten wie z.B.
  • Wärmedehnungen unterworfenen Rohrleitungen.
  • Es sind derartige Aufhängevorrichtungen bekannt (DE-OS 23 20 549), bei der neben der die Last aufnehmenden Hauptfederung eine Zusatzfederung vorgesehen ist, die die aus der ilittelstellung sich ändernden Zug- und Druckkräfte der Hauptfederung ausgleichen soll. Dabei besteht die Zusatzfederung aus Blattfedern, die den Hohlraum der schraubenförmigen Hauptfederung teilweise ausfüllen und über mit der Hauptfederung verbundenen Kurventeilen und -rollen beansprucht werden. Die Blattfedern geben beim Wirksamwerden der Zusatzfederung nach, wobei dieses durch die Formgebung der Peder bzw. durch zwischengespannte Blattfedern erhöht werden kann. Allerdings ist weder eine genaue Berechnung einer solchen Aufhängevorrichtung noch eine genaue Einstellung möglich. Hinzu kommt, daß die Federkrfte bei einer derartigen Beanspruchung sich leicht verändern können, so daß derartige Aufhängevorrichtungen als sogenannte Konstanthänger in der Regel nicht einsetzbar sind.
  • Bei einer weiteren bekannten Aufhängevorrichtung (DE-OS 26 23 929) wird die Stabilisierung des Federsystems bei Laständerung dadurch erreicht, daß als Zusatzfederung eine zylindrische Schraubenfeder verwendet wird, die parallel neben der Hauptfederung verläuft. Die Zusatzfederung wirkt als Druckfederung über ihre Widerlaqer mittels Rollen und Hebeln auf die Hauptfederung ein, wobei zur Übertragung Kurventeile an der Hauptfederung vorgesehen sind. Diese Aufhängevorrichtungen führen zu einem in der Regel unter Lastfall stabil und ruhig arbeitenden Federsystem. Kurvenungenauigkeiten führen bei der Übertragung der Kräfte jedoch zu Ungenauigkeiten und damit zur mangelnden Stabilität der Hauptfederung.
  • Nachteilig ist auch, daß zur Kompensation der aus der Mittelstellung sich ändernden Zug- und Druckkraft der Hauptfederung und zur Übertragung der Druckkräfteder Zusatzfederung neben dem Winkelhebel mehrere weitere Einzelteile notwendig sind, die zwangsläufig bei Ungenauigkeiten oder Fehlern die auftretenden Ungenauigkeiten vergrößern. Dies kann auch durch eine relativ weiche Zusatzfederung nicht ausgeglichen werden, wobei diese noch den Nachteil hat, daß sie große Federwege benötigt. Als nachteilig hat sich darüber hinaus herausgestellt, daß die Aufhängevorrichtung mit den daneben angeordneten Zusatzfederunqen recht groß bauen und daher bei den vielfach beengten Verhältnissen nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten untergebracht werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufqabe zugrunde, eine unter Auslenkung der llauptfederung stabil arbeitellde Aufhänqevorrict0tunq zu schaffen, die Ungenauigkeiten bei der Übertragung von Kräften von der iaupt- auf die Zusatzfederung minimiert und auch in der Grundfläche möglichst geringe Baumaße aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als zylindrische Schraubenfedern ausgebildeten Haupt-und Zusatzfederung konzentrisch zueinander angeordnet sind und daß zwei Winkelhebel sich einerseits auf das obere Widerlager der Hauptfederung und andererseits auf das obere Widerlager der Zusatzfederung abstützen und einen ortsfesten Drehpunkt aufweiseil.
  • Bei einem solchen Aufbau der Aufhängevorrichtung wird eine absolute Stabilisierung des Federsystems bei Änderung des Lastfalles erreicht. Das Federsystem geht in neue Stellungen bei Veränderungen des Lastfalles ein, ohne daß Unstabilitäten auftreten können. Die Kräfte der Zusatzfederung werden sicher und ohne weitere zwischengeschaltete Teile über ein einziges Hebelsystem auf die Hauptfederung übertragen. Dadurch, daß zwei Winkelhebel eingesetzt werden, kann es nicht zu Verkantungen und damit zu Unaenauigkeiten kommen. Vorteilhaft ist insbesondere die geringe Bauhöhe und die kleine Grundfläche der Aufhängevorrichtung. Sie ist damit insbesondere für beengte Verhältnisse geeignet.
  • Während das Federsystem selbst reibungsfrei arbeitet, können die geringen im Hebelsystem auftretenden Reibungen dadurch größtenteils ausgeglichen werden, daß die den oberen widerlagern zugewandten Enden der Winkelhebel Rollen aufweisen. Diese Rollen sollen erfindungsgemäß reibungsarm arbeitende und nahezu wartungsfreie Lager aufweisen.
  • Eine günstige Kraftübertragung bei gleichzeitig weitgehender Verhinderung von Reibung wird dadurch erreicht, daß das obere Widerlager der Zusatzfederung unterhalb des oberen Widerlagers der Hauptfederung angeordnet ist und eine gekrl7mnlte Oberfläche aufweist.
  • Bei größeren Drehwinkeln von lo bis 200 ergeben sich geringfügige Abweichungen gegenüber den ideellen Werten, die aber durch den Reibungseinfluß der Rollen kompensiert werden. Bei kleineren Drehwinkeln sind die Abweichungen unbeachtlich.
  • Die günstige Kraftübertragung wird dadurch weiter erhöht, daß bei in der Hauptfederung lagernder Zusatzfederung der ortsfeste Drehpunkt oberhalb und mittig der Zusatzfederung angeordnet und der Winkel zwischen Hebelarm und Arm jeweils gleich ist. Die Druckkraft der Zusatzfederung wird somit unabhängig vom Stand der Arme auf die Winkelhebel und die Hauptfederung übertragen.
  • Bei Hauptfederungen mit Federn großen Durchmessers ist es zweckmäßig, drei oder mehr Winkelhebel mit Rollen über den Umfang der Hauptfederung und der Zusatzfederung verteilt anzuordnen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zusatzfederung in einem zylindrischen Mantel angeordnet ist, dessen Boden als unteres Widerlager dient und dessen Abdeckplatte über ihren überkragenden Rand und mittels einer Reguliervorrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist. Über die Lageänderung des zylindrischen Mantels können Federtoleranzen der Zusatzfeder auf einfache Weise ausgeglichen werden. Dazu ist es lediglich notwendig, die dafür vorgesehenen Stellmuttern zu betätigen. Somit ist es möglich, auch während des Betriebes geringfügige Veränderungen zu berücksichtigen und eine jederzeit gleichmäßige Kennlinie einzuhalten.
  • Ohne wesentliche Änderung des Baumaßes und ohne die Verwendung von schwereren und teureren Federungen kann die Zugkraft einer solchen Aufhängevorrichtung dem jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden, indem die Hauptfederung aus zwei auf beiden Seiten des Zylinders angeordneten zylindrischen Schraubenfedern gebildet ist.
  • Eine solche Aufhängevorrichtung ist insbesondere in Grenzbereichen vorteilhaft einzusetzen und zeichnet sich dadurch aus, daß einfachere und preiswertere Federn verwendet werden können.
  • Nach einer weiteren und vorteilhaften Ausführungsform ist es möglich, als Hauptfederung zwei zylindrische Schraubenfedern übereinander anzuordnen, so daß ohne eine Änderung der Zusatzfederung ein größerer Federweg erreicht wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich neben den ausgesprochen günstigen flaumaßen dadurch aus, daß sie mit relativ einfachen Mitteln sich ändernden Bedingungen angepaßt werden ksnn, und zwar auch dann, wenn der Federweg verändert werden muß. Vorteilhaft ist weiter, daß die Federkraft der zentral angeordneten Feder, d.h. der Zusatzfederung, konstant gehalten werden kann, indem die Oberfläche des oberen Widerlagers konkav ausgebildet ist. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil, daß die Zusatzfederung in dem Sinne keinen Federweg aufweisen muß, so daß eine enggewickelte Feder mit wenigen Windungen und hoher Tragkraft eingesetzt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Winkelhebel.
  • Die Aufhängevorrichtung ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet und besteht aus dem Gehäuse 2 mit dem Befestigungsgewinde 3 und dem Pendelbolzen 13, die die Verbindung zum Aufiiängepunkt bzw. zur zu tragenden Last darstellen. In dem Gehäuse 2 sind sowohl die Hauptfederung 5 als auch die Zusatzfederung- 2o untergebracht. Im dargestellten Beispiel dienen die Federn 15 und 1G mit jeweils unterschiedlicher lleicilheit als Hauptfederung 5. Sie sind beiderseits der zylindrisci#en Hülse lo angeordnet und stützen sich einerseits auf dem oberen Widerlager 7 sowie dem gleichzeitig als Boden des Gehäuses 2 dienenden unteren Widerlager G ab. Das untere Widerlager 6 kann tiber die Verstellschrauben 8, die sich in den Schraubblöcken 9 L)ewegen, in der Lage verändert werden, so daß sicn der Ahstand zwischen den beiden Widerlagern ändert.
  • Die zylindrisclle llülse 10 dient alsilberlastscllutJ.
  • Der Zylinder 14 ist über das untere Widerlager 6 hinausgeführt und durch den Boden 11 verschlossen. Der Boden weist eine Bohrung 12 auf, in die der Pendelbolzen 13, an den die nicht dargestellte Last angehängt werden kann, eingeführt ist.
  • Die Zusatzfederung 20 ist im Zylinder 14 beweglich angeordnet und befindet sich ihrerseits wiederum in einem zylindrischen Mantel 24, dessen Boden als unteres Widerlager 21 für die Feder 23 der Zusatzfederung 20 dient.
  • Das obere Ende des zylindrischen Mantels 24 ist mit einer Abdeckplatte 25 versehen, deren überkragender Rand 26 über die Halterungen 29 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Der Abstand zwischen Gehäuse und der Abdeckplatte 25 kann mit Hilfe der Stellmutter 27 und 28 verändert werden. Über die Betätigung der Stellmuttern 27, 28, die die Regulierungsvorrichtung 31 darstellen, sind eventuelle Federtoleranzen der Zusatzfederung 20 bzw. deren Feder 23 auszugleichen. Ein solcher Ausgleich wird insbesondere beim Einstellen der Aufhängevorrichtung durch geeignete Meßgeräte vorgenommen.
  • Innerhalb des zylindrischen Mantels 24 ist auf der Feder 23 eine bewegliche Scheibe vorgesehen, die als oberes Widerlager 22 dient. Die Oberfläche 35 des oberen Widerlagers 22 ist wie dargestellt getrürrlmt ausgebildet und weist somit einen Rand 36 auf. Dieser Rand dient quasi als Begrenzung. Somit liegt die zur Kompensation der aus der Mittelstellung sich ändernden Zug- und Druckkraft der Hauptfederung für die Konstanthaltung der Haltekraft dienende Zusatzfederung 20 innerhalb der Hauptfederung 5, wodurch eine optimale Platzausnutzung erreicht wird. Die notwendigen Druckkräfte der Zusatzfederung 20 werden über die Elinkelhebel 40, 41 auf die Hauptfederunq 5 Uhertragen. Im dargestellten Beispiel, das im übrigen durch die Fig. 2 noch weiter erläutert ist, sind zwei Winkelhebel 40, 41 mit ihrem ortsfesten Drehpunkt 39 vorgesehen. Der ortsfeste Drehpunkt 39 liegt mittig oberhalb der Zusatzfederung 20.
  • Die Winkelhebel 40, 41 weisen an den Enden 46, 47 von Hebelarm 42 und Arm 43 Rollen 44 und 45 auf. Die Rollen 44, 45 können den gleichen Durchmesser oder aber wie in Fig. 2 gezeigt einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Der Winkel So zwischen Hebelarm 42 und Arm 43 ist bei allen Winkeihebein gleich. Dadurch; daß die Kräfte allein über einen Winkelhebel und somit ohne weitere Übertragungsglieder von der Zusatzfederung 20 auf die Hauptfederung 5 übertragen werden, wird die mögliche Fehlerquote verringert. Dabei ist es möglich, entweder die Zusatzfederung 20 konzentrisch innerhalb der Hauptfederung 5 oder umgekehrt die Hauptfederung 5 konzentrisch innerhalb der Zusatzfederung 20 anzuordnen.
  • Bei der zuletzt genannten Möglichkeit kann die Zusatzfederung 20 über die Winkelhebel 40, 41 jeweils zur Mitte hin wirken, was zur Erhöhung der Stabilität beiträgt. Unabhängig von der Zuordnung von Hauptfederung 5 und Zusatzfederung 20 können die Federn 15, 16 bzw.
  • 23 nach bekannten Formeln berechnet und so jeweils die günstigste Ausführung ermittelt werden. Weiter können der Hebelarm 42 und der Arm 43 jeweils beliebig gewählt werden, so daß der Lastweg mit konstanter Tragkraft verändert werden kann. Der Hebelarm 42 bzw.
  • der Arm 43 sind dabei durch die Mantelwand 30 geführt, die z.B. Langlöcher für die Durchführung der Arme 42, 43 aufweist.
  • Die Funktion der konzentrisch innerhalb der Hauptfederung 5 angeordneten Zusatzfederung 20 kann von mehreren zylindrischen Federn gleicher Abmessung und Federkennlinie übernommen werden. Diese Federn sind achsparallel so angeordnet, daß eine gleichmäßige Übertragung über die Winkelhebel, die dem Widerlager einer jeden solchen Feder zugeordnet sind, gewährleistet ist.

Claims (9)

  1. "Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen" Patentansprüche lo Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen, deren Zusatzfederung parallel zur Hauptfederung angeordnet ist und als Druckfederung über ihr oberes und unteres Widerlager die uber einen Winkelhebel mit ortsfestem Drehpunkt übertragenen aus den Änderungen der Haup t:federunq resultierenden zug-und Druckkräfte aufnimmt, so daß die Zugkraft der Hauptfederung annähernd konstant bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die als zylindrische Schraubenfedern ausgebildeten Haupt- und Zusatzfederung (5, 20) konzentrisch zueinander angeordnet sind und daß zwei Winkelhebel (40, 41) sich einerseits auf das obere Widerlager (7) der Hauptfederung (5) und andererseits auf das obere Widerlager (22) der Zusatzfederung (20) abstützen und einen ortsfesten Drehpunkt (39) aufweisen.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t.
    daß die den oberen Widerlagern (7, 22) zugewandten Enden (46, 47) der Winkelhebel (4o, 41) Rollen (44, 45) aufweisen.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Widerlager (22) der Zusatzfederung (20) unterhalb des oberen Widerlagers (7) der Hauptfederung (5) angeordnet ist und eine gekrür"te Oberfläche (35) aufweist.
  4. 4. Aufhänsevorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d a d u r c h g e lc e n n z e i c h n e t daß der ortsfeste Drehpunkt (39) oberhalb und mittig der Zusatzfederung (20) angeordnet und der Winkel (50) zwischen Hebelarm (42) und Arm (43) jeweils gleich ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder mehr Winkelhebel (40, 41) mit Rollen (44, 45) über den Umfang der Hauptfederung (5) und Zusatzfederung (20) verteilt angeordnet sind.
  6. 6 Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zusatzfederung (20} in einem zylindrischen Mantel (24) angeordnet ist, dessen Boden als unteres Widerlager (21) dient und dessen Abdeckplatte (25) über ihren Uberkraqenden Rand (2G) und mittels einer Reguliervorrichtung (31) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptfederung (5) aus zwei auf beiden Seiten des Zylinders (lo) angeordneten zylindrischen Schraubenfedern (15, 16) gebildet ist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Schraubenfedern (15, 16) eine unterschiedliche Weichheit aufweisen.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zylindrische Schraubenfedern übereinander angeordnet die Hauptfederung (5) bilden.
    lo. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c Ii 9 e k e n n z e i c h n e t daß mehrere zylindrische Schraubenfedern gleicher Abmessung und Federkennlinie achsparallel innerhalb der Hauptfederung (5) angeordnet sind und jeweils über einen Winkelhebel auf die Hauptfederung einwirken.
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