DE6804236U - Rundfunkgeraet fuer die verwendung in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Rundfunkgeraet fuer die verwendung in einem kraftfahrzeug

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DE6804236U
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DE6804236U
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Carl Adolf Weidt
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/08Constructional details, e.g. cabinet
    • H04B1/082Constructional details, e.g. cabinet to be used in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof

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Description

Beschreibung und ocuutζanSprüche zur Anmeldung
Rundfunkgerät für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug des Carl Adolf Weiat;, 59 Siegen, An der Alche 19 ν. 23..Ι0..68
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein handliches., vorzugsweise batterieloses Rundfunkgerät für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug mit einem an der Rückseite U1S Gerätes angeordneten, vorzugsweise kompakt angeformten Stecker, der anstelle eines Zigarrenanzünders in die entsprechende Fassung eines solchen am Aimaturenbrett eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist.,
"Wird ein Kraftfahrzeug mit einem fest eingebauten Gerät ausgestattet, fallen Ketten für das relativ teure Gerät selbst, für die Zubehörteile wie ^ußen-Antenne und dergleichen und für die umständliche Montage an. Dieser Aufwand ist oft unerwünscht, z.B. dann, wenn ein Fahrer fast nur Kurzstreckenfahrten zur Arbeitsstelle unternimmt und mit einer einfacheren Ausstattung durchaus zufrieden sein würde... Bei einem Wiederverkauf des wagens werden diese Anschaffungen nur widerwillig anerkannt, selbst dann, wenn das Gerat ausgebaut wird, muß mit einem Verlust gerechnet warden.. Jas gleiche gilt bei einem auswechselbaren Gerät in Unterbordhontage, da hier außer den gleichen Zubehörteilen wie Außen-Antenne und dergleichen besondere Halterungsschienen, die umständlich anzumontieren sind, notwendig sind.
Viele Fahrer behelfen sich in jüngster Zait damit, daß sie handliche Transistorgeräte in F en st e mähe aufstellen bzw. anhängen. Diese Lösung ist jedoch unbefriedigend, weil die Geräte durch die -r'ahrtbewegung pendeln bzw. abrutschen, oft wechselnden Empfang haben und zumeist auoh der einfallenden Sonnenhitze ausgesetzt sind, wobei die Batterien leiden.·
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, ein preiswertes, handliches und einfach zu montierendes Gerät zu schaffen, das nicht mit den vorgenannten Nachteilen behaftet ist. Dieses wird in erster Linie dadurch erreicht, daß durch eine besondere erfinderische Überlegung die Fassuug eines Zigarrenanzünders zur Losung der gestellten Aufgabe herangezogen wird..
- 1
Ein solches Gerät mit einem an der Rückseite, des Gerätes angeordneten, vorzugsweise komptekt angeformten Stecker, der anstelle eines Zigarrenanzündera in die entsprechende Fassung eines solchen am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges einsetz— bajj- ist, ist auf einfachste Weise in einem Kraftfahrzeug zu befestigen und gleichzeitig an das Stromnetz eines. Kraftfahrzeuges angeschlossen, sodaß es batterielos ausgestattet werden kann.. Dieser Anschluß an das Stromnetz verhindert einen ansonst leicht festzustellenden Leistungsabfall des Gerätes.. Zudem wird,, fqjLi.s keine Batterie zusätzlich eingebaut wird, die einer zusätzlichen Verwendung des Gerätes außerhalb des Kraftfahrzeuges zugute käme, Platz eingespart, und das Gerät kann klein gehalten werden, falls nicht der gewonnene Platz einem verbesserten Innenausbau zugutkommt.. Das Gerät ist leicht auswechselbar* und kann bei einem Verkauf des Wagens ohne große Umstände in einen neuen Wagen eingesetzt werden, falls dieser über einen der zumeist genormten Zigarrenanzünder "verfügt» 's
Ist dieses ausnahmsweise nicht der Fall-, indem es sich z.B. um einen ausländischen Wagen handelt, wird vorgeschlagen, an der ■Rückseite des Gerätes anstelle eines kompakt mit angeformten Steckers zusätzlich ein Zwischenstück anzuordnen, das verschiedsn geformte Stecker aufnehmen kann, die zudem in dem Zwischenstück längsversciiieblich befestigt werden können.. Darüberhinaus ist ea möglich, das Zwischenstück mit der Rückwand des Gerätes über ein Kugelgelenk zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, die unterschiedlichsten Gegebenheiten an einem Armaturenbrett zu berücksichtigen^
Um den unterschiedlichen Spannungen in einem Stromnetz eines Kraftfahrzeuges (.zB 6 Volt oder 12 Volt) gerecht zu werden, wird vorgeschlagen, im Inneren des Gerätes eine kleine Umstaatungsanlage ähnlich wie bei einem Rasiergerät anzuordnen..
Um einem auf diese- Weisa mit einem Kraftfahrzeug unverrückbar verbundenes Gerät, das zudem von einer direkten Sonneneinstrahlung ferngehalten wird, einen guter. Empfang zu verleihen, wird vorgeschlagen, das Gerät über eine Schnur mit einer FaltdipoX-Aatenna zu verbinden, die an einem Saugnapf befestigt ist, sodaß ei je. solche Anordnung auf einfachste Weise gegen die Innenseite einer Windschutzscheibe angebracht werden kann. Zusätzlich wird vor—
geschlagen, die Antennen-Zuleitungsschnur ähnlich den bekannten spiralförmigen Telefonhörer-ochnüren flexibel auszuführen, sodaß eine solche, ochnurz' bei unterschiedlichen Entfernungen zur Windschutzscheibe stets gespannt anliegt. Eine solche Zuleitung läßt sich übrigens gut einmal kurz anheben, wenn z.B. die Oberseite eines Armaturenbrettes gesäubert werden solX*.
Wird, eine solche Gesamtanordnung gemäß der -Erfindung in einem Kraftfahrzeug angebracht, muß selbstverständlich der Zigarrenanzünder herauagezogen und z.B. in dass Handschuhfach abgelegt werden., dieses scheint auf den ersten Blick ein "Nachteil zu sein.. Demgegenüber muß aber gesagt werden, daß Raucher, die ein Kraftfahrzeug steuern, ein Feuerzeug bevorzugen. Bei einem Zigarrenanzünder fallen oft glühende Tabakteilchen herunter, und die Aufmerksamkeit des Fahrers leidet darunter.. Mit der Elamma eines. Feuerzeuges, die an die opitze der Zigarette herangezogen wird, läßt sich während des Fahrens eine. Zigarette ungefährlicher anzünaan.
Bei der Gestaltung des Gerätes kann von verschiedenen Formgebungen
ausgegangen werden, wobei eine birnenförmige Gestaltung den Vorzug
hat, daß z.B.,. Unebenheiten wie Verzierungen und dgl... in der Nähe, der Fassung überkragt werden..
Ebenso ist es möglich, für den Verkauf eine, verkaufsfördernde Verpackungseinheit zu gestalten, auf deren Vorderseite u.U.. alle Wagentypen aufgeführt sind, bei denen das Gerät sofort ohne Umstände anbringbar ist..
Da es durchaus denkbar ist, daß die Autoindustrie zu irgendeinem Zeitpunkt dazu übergehen kann, außer der Fassung für einen Zigarrenanzünder Zweitfassungen gleicher Größe an einem Armaturenbrett anzuordnen, ist es selbstverständlich, daß die Geräte gemäß der Erfindung auch in diese eventuellen Zweitfassungen eingesteckt werden können.
Anhand der Zeichnung werden verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben; es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Innenansicht eines teilweise dagestellten Kraftfahrzeuges,.
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Armaturenbrett nach der Linie H-II in Fig. I1
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines birnenförmigen Gerätes,
Fig. 4 ein weiteres flach gehaltenes Gerät,
Fig. 5 ©in weiteres flach gehaltenes Gerät, Fig. 6 die .Seitenansicht eines Gerätes mit Kugelgelenk
und Zwischenstück,
u. Fig. 7 die Draufsicht auf eine mögliche Verpackungseinheit
mit komplettem Inhalt <£Gerät plus Antennen satz).
Wie Fig. 1 zeigt, wird vor Inbetriebnahme der Zigarrenanzünder 1 aus seiner Fassung 2 (siehe hier insb. ^'ig. 2) herausgezogen und z.B. in das Handschuhfach 3 abgelegt. Danach kann das Gerät 4 eingesetzt werden. Ist dieses bewerkstelligt, wird mit Hilfeφ des. Saugnapfes 5 die Faltdipolantenne 6 an die Windschutzscheibe 7 des in Fig.. 1 nur teilweise dargestellten Wagens befestigt. Die Antenne 6 ist über eine vorzugsweise flexible Zuleitungsschnur 8 mit dem Gerät 4 verbunden..
Wie insb. aus ^ig. 2 ersichtlich ist, besteht das Gerät 4· dem Gehäuseteil 9 und dem rüclibeitig kompakt mit angeformuen Stecker 10-, der soweit in die Fassung 2. hineinreicht, daß ein Kontakt mit der Stromzuführung 11 hergestellt wird.
Dias Gerät 4. nach -^'ig. 2 besätzt eine relativ flache Rückwand 12, die mit ^.er Fläche des gezeigten Armaturenbretts 13 fast konform verläuft., Eine solche Bauweise ist bei dem Armaturenbrett 13 des in Fig.. 1 teilweise dargestellten Wagens möglich.
Da aber die Fassungen 2. der Zigarrenanzünder 1 möglicherweise in Vertiefungen oder in der Nahe von Zierrippen, Wulstkanten o.a.. angebracht sein können, wird gemäß Fig. 3 vorgeschlagen, dem dort mit insg.. 14 bezeichneten Gerät eine birnenförmige Gestalt zn geben, sodaß in der Nähe befindliche Behinderungen überkragt werden können.. Das Gerät 14 besitzt eine vorderseitige Kreisfläche 15„ die den Lautsprecher (dargestellt durch Perforierungen 16) aufnimmt. Zur Einstellung eines gewünschten Senders dient ein Rad 17, das sich während der Fahrt gut greifen läßt und mit seinen Speichen 18 die Lauftsprecherfläahe 15 bestreicht. Ein Knopf 19 dient zum Ein- bzw. Ausschalten und für 'laut1' bzw. 'leise'.
Das Gerat 14 endet rückseitig in einem otescker 20,. aer kompakt mit angeformt ist oder aber bei 21 separat eingesteckt bzw. eingeschraubt sein kann..
/on Geraten gemäß dei
Zwei weitere Gestaltungsmöglichkeiten von beraten gemai Erfindung werden in den Fig. 4 und 5 gezeigt.. Hier geht hervor, daß die Lautsprecher J3 und 23'- und die Bedienungsknopfe 24 u.. 24'■ bzw.. 25 u. 25* verschieden plasiert sein können..

Claims (11)

besondere -"-usfuhrungsform eines Gerätes geht aus ^'ig. 6 hervor.. Die kegelförmige Rückwand ?.6 ist über ein Kugelgelenk mit einem Zwischenstück 28 verbunden, in das längsverschieblich verschieden geformte Stecker 29 separat eingesetzt werden können. Bei den drei dargestellten Geräten in den Figuren 3, 4 und 5 ist bei 22-bis 22|r|:· jeweils ein Schiebeschalter angedeutet, mit dem eine Spannungsumsteuerung der Geräte erfolgen kann.. In ]?ig. 7 wird eine Verpackungseinheit verdeutlicht, die aus einem Gerät 14 nach ^'ig.. 3 und dem Antenneasatz nach Fig.. 1 besteht.. Die Teile können so geformt sein, daß sie sich weitgehend raumsparend ineinandersetzen lassen.. Auf dem Deckel einer solchen Verpackungseinheit können je nach Land, alle Autotypen vermerkt sein, bei denen ein solcher Bausatz anwendbar ist». iäc hut zan sprüc ha
1. Rundfunkgerät, insbesondere für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen an der Rückseite (12.), des Gerätes (4) angeordneten !Stecker (ICL), der beispielsweise^ anstelle eines Zigarrenanzünders (1) in eine entsprechende Eassung (2-) am Armaturenbrett (13) eines Kraftfahrzeuges einsetzbar ist..
2.. Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (10.) an der Gehäuserückwand (12.) eines Gerätes kompakt mitangeformt ist..
3- Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker über ein Kugelgelenk mit der Gehäuserückwand eines Gerätes verbunden ist ^
4... Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (200 lösbar (bei 21) an der Rückseite eines Gerätes (14). durch Verschraubung o-ä... befestigt ist..
5o. Rundfunkgerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker lösbar und längaarerschieblich in einem Zwischenstück (28) befestigt ist,, welchesüber ein Kugelgelenk (27) mit der Gehäuserückwand (26), eines Gerätes verbunden ist ^
6.. Hundfunkgerät; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (14)..· vorzugsweise eine birnenförmige i|lormge±>ung
aufweist, dergestalt, daß Behinderungen in der Nähe von
.Fassungen (2) an einem Armaturenbrett (13) überkrage werden.
Ί*■ Rundfunkgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungsknopf als gut greifbarrs Rad (17) ausgebildet ist, welches mit
seinen Speichen (18) beispielsweise über eine Laufsprecher— fläche (15) Hinwegstreicht..
8,- Rundfunkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (4) über eine Antennen-Zuleitungsschnur (8) mit
einem Saugnapf (5), verbunden ist, an dem vorzugsweise eine Faltdipol--Antenne (6) befestigt ist.
9·' Rundfunkgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen-Zuleitungsschnur (8) spiralförmig-flexibel
ausgebildet ist.
IQ.Run df unkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zusätzlich eine Batterie erhält, sodaß eine Verwendung auch außerhalb eines Kraftfahrzeuges ermöglicht wird.
11.Rundfunkgerät nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (14) eine Umsteuerungsanlage (22) aufweist, die verschiedene Anschluß-Spannungen und ggfs.- Batteriebetrieb berücksichtigt«
-6-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709617A1 (de) * 1997-03-08 1998-09-24 Grundig Ag Abnehmbares Bedienteil für ein Autoradio

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709617A1 (de) * 1997-03-08 1998-09-24 Grundig Ag Abnehmbares Bedienteil für ein Autoradio

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