DE6804196U - Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender - Google Patents

Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender

Info

Publication number
DE6804196U
DE6804196U DE19686804196 DE6804196U DE6804196U DE 6804196 U DE6804196 U DE 6804196U DE 19686804196 DE19686804196 DE 19686804196 DE 6804196 U DE6804196 U DE 6804196U DE 6804196 U DE6804196 U DE 6804196U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
device stand
chair
patient chair
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686804196
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19686804196 priority Critical patent/DE6804196U/de
Publication of DE6804196U publication Critical patent/DE6804196U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

EPA 3OD21/ 266/267 Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnärztlicher Geräteständ<
Die Erfindung besieht sioh auf einen saJbnärstliohen Geräteständer, der alt dem höhenverstellbaren Sookelteil eines eahnärztliohen Patientenstuhles in der Weise gekuppelt ist, daß der auf der dem Arzt gegenüberliegenden Stuhlseite angeordnete Geräteständer bei der Höhenverstellung dee Stuhle· entsprechend nitrersteilt wird·
Bei solehen Geräteständern ist es bekannt» einen sioh parallel sur Hntff^y dee Stuhle· erstreckenden horisontalen Träger mit seinem einen Snde am höhenverstellbar^ Stuhlsookelteil su befestigen und am freien, etwa im Bereich der vorderen Sitskante des Stuhles liegenden Ende des horisontalen Tragarms ein lotreohtes Tragrohr nahe •einem sieh Über einen aussiehbaren Teil federnd auf dem Fußboden abstutzenden Snde fest su haltern, an welches lotreohte Tragrohr mittels Schellen der Geräteständer um das Tragrohr drehbar befestigt let. Der Kopf des Geräteständer· 1st um eine horisontale Aohse neig« bar, und aus einer Seitenfläche des neigbaren Kopfes 1st ein auslegerartiger Teleskoparm von relativ kleinem Querschnitt heraussiehbar, der an «einem freien Ende eine* Halterungeeinheit für sahn-Mrstllohe Sprits- und Bohrhandetüotee trägt. Sie Sohlauohleltungen en den Handettloken verlaufen svlsohen dem Oeräteständerkopf und der Handstückhalterung im freien und sind, solange sloh die Handatüoke in Ihren Halterungen befinden, durch eine im Geräteständer untergebrachte Sehlauohaufwlekelvorrlohtung leloht gespannt· Zufolge dieser Konstruktion kann der Geräteständer mit dem Teleskoparm um dme lotreohte Tragrohr geschwenkt werden, wobei die Halterungseln-Mit xus die Saa&stäske In einer über dem Patienten liegenden Sbene elaen Kreisbogen beschreibt, dessen Radius duroh die unterschiedlich null lie reu Auesugelängen dee Teleekoparmes veränderbar 1st. Außer-AIe Höhe 4er Sohwenkebene Über dem Patienten duroh unterdee Oeräteständerkopfes verändert werden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine sahnärstllohe Einheit der vorgeschriebenen Art nachteilig ist, well bei einem Schwenken der Bandstttokhalterungeelnhelt auf einem in einer horisontalen Ebene über den Patienten liegenden Kreisbogen der schwere Geräteständer mltgesehwenkt werden ααβ. Sie Leiohtgänglgkeit der Einstellung der Handsttteke wird dadurch beeinträchtigt. Ferner kann der Geräteständer nioht sub Einbau einer Speifontäne verwendet werden, well die Spelfontine in Abhängigkeit von der Sehwenkstellung des Geräteständer ihre lage sum Patlentenstuhl ändern würde, und weil der ilr den Einbau der Speifontäne benötigte Teil des Geräteständer dessen Schwenkbereich einengen und das Gewloht der Speifontäne die Leiohtgängigkeit noch mehr beeintr&ohtlgen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachtelle bei elnea sahnärstliohen Geräteständer der eingangs genannten Art Bit einem eine Handatttokhalterungseinhelt tragenden, mittels einer Tertikaien Achslagerung schwenkbaren und sweokmäfilg auch um eine horlsontale Achse neigbaren horisontalen Aus« leger hu vermeiden.
Naoh der erfindungsgemä6en LOsung 1st die vertikale Achslagerung fttr den horisontalen Ausleger nahe derjenigen Seltenwand des Geräteständer, die dem Fußende des Patientenstuhlee benachbart 1st, am Kopfteil des Geräteständer angeordnet und der von der vertikalen Achslagerung freie Teil des Geräteständer mit einer sahnärstliohen Speifontäne ausgerüstet, enthaltend eine Mundepfülglasfüllvorriohtung, eine Spelohelsaugrorrlohtung sowie eine Speivorriohtung (Spelsohale, Speltrlohter). Vorzugsweise ist der horisontale Ausleger aorweit über der Oberseite des Geräteständer liegend an die vertikale Achslagerung angelenkt, daJ das Mundspttlglas sowie die Spsider ipeitriQfite? darunter Piftts finden«
Duroh die Anordnung der vertikalen Achslagerung ait Geräteständer eelbet let erreicht, daß bein horizontalen Schwenken der Handstttekhalterungseinheit nur noch der Ausleger gesohwcnkt au werden braucht und nloht mehr der gesamte sohwere Geräteständer. Außerdem behält jetst der Geräteständer s»ts seine Lage sum Patientenstuhl bei, weshalb er mit einer Speifontäne ausgerüstet werden konnte· Durch die Anbringung der vertikalen Achslagerung für den horiscntalen Ausleger nahe der dem Fußende des Fatientenstuhles benachbarten Seitenwand des Oeräteständere wird der größte Teil des Querschnitts des Oeräteständere frei für die Einbauteile der Speifontäne, wie Heizvorrichtungen für Wasser, die Automatik der Mundspülglaefüllvorrichtung, Absetsgefäfi der Sauganlage usw. Außerdem kann der Geräteständer sich so weit sum Kopfende des Patismtenstuhlee hin erstreckend (mit langgestrecktem, sohmalem Quer« schnitt) ausgebildet werden, daß der mit der Speifontäne ausgerüstete Teil bequem rom Patienten erreicht werden kann· Sie Maßnahme, den Ausleger mit seiner Unterseite so weit ttber der Oberseite des Geräteständer liegend an die vertikale Achslagerung ansulenken, daß das Munflglas sowie die Spelsohale bsw. der Speitrichter darunter Plats finden, hat: den Torteil, daß der Ausleger bei Nlohtgebraueh über die Speifontäne geschwenkt werden kann. Zn einer derartigen Ruhesteilungttnehmen Ständer und Ausleger nur einen relativ kleinen Raum in Anspruch, so daß sie s.B. beim Reinigen der Praxisräume nur wenig sturen.
Zm Rahmen der Erfindung ist es Torteilhaft, die am Kopfteil des Oeräteständere angeordnete vertikale Achslagerung für den hcrieontslea Ausleger äesast auesübildem, daS de? Aus» leger aus seiner Ruhestellung über dem Oeräteständer nach beiden Seit·» hin um mindestens 50° aussohwenkbar ist, damit der Oeräteständer wahlweise auf der linken oder reohten SttthlBclte sowohl für Refehtshändcr als auch für Linkshänder am Stuhl gehaltert brauchbar 1st.
• ·
• · t ·
Bine «eitere vorteilhafte Ausbildung dee Gegenstand·· der Erfindung besteht darin, «n der des Kopfende des Patisntenetuhles benachbarten Seitenwand dee Geräteständer· Halterungen für ein Starksaugerhandstttok und ein Speiohelsaugerhandstttok versusenen. An dieser Stelle sind die Saughandstttoke τοη der Helferin» die in der Regel diese Handstttoke bedient» besonders gut greifbar angeordnet.
Bei einer Veränderung der Noigungselnstellung der Ruokenlehne des Patientenstuhles bewegt sioh der Kopf des Patienten sub FuBende des Patlentenstuhles hin oder von ihn weg· Sas Mundglas und die Speisehale bsw. der Speitrichter sind daher nicht in Allen Stellungen der Rttokenlehne gleich gut tob Patienten zu erreichen. Zur Vexaeidutag dieser Haohteile ist im Bansen der Erfindung daher vorgesehen» daß die Halterung des Geräteständer· aa Patientenstuhl eine sioh parallel sur LMngsaehse des Patientenstuhles erstreckend· FUhrungoSohisn· umfafit» entlang der der Geräteständer verschiebbar und arretierbar geführt let.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen nachfolgend anhand eines in den Figuren 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispielse erläutert werden. Ee «eigen:
Fig. 1 einen Geräteständer naoh der Erfindung Bit über der Speifontäne geschwenktem Ausleger und
Vig. 2 den Geräteständer naoh Fig. 1 in einer Arbeitsstellung.
In Flg. 1 1st mit 1 der Patientenstuhl bezeichnet, der aus dem Kopfteil 2, der Rückenlehne 3, dem Sitsteil 4, dem Fußteil 5, dem sich auf dem Fußboden abstUtsenden Sockelteil 6, den höhenverstellbaren, mit den Sitsteil 4 verbundenen Sockelteil 7 und den die beiden Sockelteile 6 und 7 miteinander verbindenden Parallelogrammarm 8 besteht. Die strichpunktierte Linie 9 stellt die Längsachse de» Patientenstuhlee dar.
Der mit 10 beseichnete, schmal und langgestreckt ausgebildete Geräteständer ist links vom Patientenstuhl 1 mit seiner Längeausdehnung parallel sur Längsachse 9 dee Patientenstuhles 1 angeordnet. Auf dar Oberseite 11 des Geräteständer 10 ist der horisontale Ausleger 12 nahe der dem Fußteil 5 des Patientenstuhles benachbarten Schmalseite 13 Über den Zwischenteil 14 um die vertikale Achse 15 schwenkbar angelenkt. Außerdem 1st der Auelager 12 am Zwischenteil 14 um die horisontale Achse 16 neigbar gehaltert. Am freien Ende des Auslegers 12 sind die zahnärztlichen HandstUcke gehaltert, und swar sind die Halterungen 17 und 18 für das TurblnenbohrhandstUck 19 und das MikromotorbohrhandetUck 20 In die Stirnseite 21 des Auslegers 12 eingelassen und das zahnärztliche SprltshandstUck 22 ruht in einer auf der Oberfläche des Auslegers 12 befestigten Halterung 23. Unterhalb der HandstUcke 19» 20, 22 ist das Tablett 24 gehaltert. Außerdem ist zwischen derSprltse 22 und den Bohrhandstücken 19, 20 der bügeiförmige Handgriff 25 vorgesehen. ""'^*4"
Der dem Kopfteil 2 des Patientenstuhlee 1 benachbarte Teil des Geräteständers 10 1st als Speifontäne ausgebildet und trägt auf der Oberseite 11 den herausnehmbaren Speitrichter 26, das MundspUlglas 27 und die HundspUlglasfUllvorrichtung 28. An der
• 4-
Schmalseite 29 des Geräteständer 10 sind außerdem Bedienungstasten 30 (für die Mundglasfüllung, Bedienung des SprayhandstUckes und dgl.) vorgesehen und unterhalb dieser Bedienungen tasten 30 ist ein StarlcsaugerhandstUck 31 und ein Speichelsauger-* handstück 32 aus der Halterung 33 herausnehmbar angeordnet.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß am höhenverstellbaren Sockelteil 7 eine horisontale sich parallel sur Längsachse 9 des Patientenetuhles 1 erstreckende Schiene 34 befestigt ist, an der der den Geräteständer 10 tragende Wagen 35 über Rollen 36 (der Einfachheit halber ist nur eine Rolle dargestellt) verschiebbar (Pfeil 37) und mittels der Elektromagnetbremse 38 arretierbar gehaltert ist. Außerdem ist aus der Fig. 2 die Art der Halterung des unterhalb der HandstUcke 19» 20 und 22 liegenden Tablette erkennbar. Das Tablett 24 wird von einem unterhalb des Auslegers 12 liegenden Parallelogrammarm 39 getragen, der mit eeinem freien. Ende an swei Übereinander liegende horisontale Schwenkachsen 40 und 41 des Zwischenteiles 14 angelenkt ist. Die diesen Schwenkachsen 40 und 41 entsprechenden Achsen am tablettseltigen Ende des Parallelogr—raes 39 sind mit 42 und 43 bezeichnet. Zum horisontalen Verschwenken des Tabletts 24 ist swischen dem tablettseltigen End· des Parallelogrammtragarmee und dem Tablett selbst noch der horisontale Schwenkarm 44 angeordnet. An der Unterseite des Auslegers 12 ist eine Nische 45 vorgesehen, in die der Parallelogrammarm 39 mit seiner gesamten Länge versenkt werden kann. In dieser Nische 45 kann der Parallelogrammarm 39 mittels einer druckknopfartigen Vorrichtung eingekuppelt werden. Diese Druckknopfvorrichtung besteht aus dem auf dem Parallelogrammarm 39 befestigten Knoffteil 46, dem das entsprechende Gegenstück 47 innerhalb der Nische 45 zugeordnet ist.

Claims (4)

1. Zahnärztlicher, ait des htfhenveretellbaren Sookeltell einee sahnilrstllohen Patientenstuhles gekuppelter OerKteettlnder ■It einen eine HandetUokhalterungeeinheit tragenden, mlttele einer vertikalen Aohelagerung schwenkbaren und Eweokmäßig auch üb eise horlsontalc Aehse neigbaren horizontalen Aueleger, daduroh gekennzeichnet, daß die Tertikaie Aohelagerung (15) für den horizontalen Aueleger (12) nahe derjenigen Seitenwand (13) dee Geräteständer (10), die des fußende (5) dee Patientenetuhlee (1) benachbart let, aa Kopfteil dee Geräteständer· (10) angeordnet und der von der vertikalen Umlagerung (15) freie Teil dee Geräteständer» (10) Bit einer aahnäretliohen Speifontane auegerttetet let, enthaltend eine MundepttlglaefUllTorriohtung (28), eine Speichelsaugvorriohtung (31) sowie eine Speivorrlehtung (26) (Speieohale, Speltriohter), wobei zweckmäßig der horisontale Aueleger (10) Bit seiner Unterseite so weit über der Oberseite (21) dea Geräteständer (10) liegend an die vertikale Achslagerung (15) angelenkt let, daB dae MundspUlgla*. «owie die Speieohale bow· der Speltriohter (26) darunter Fiat« finden·
2. Geräteständer naoh Anspruoh 1, dadurch gekennaelohnet, dafi die aa Kopfteil dee Geräteständer (10) angeordnete vertikale Aohelagerung (15) fttr den horisontalen Ausleger (12) derart auegebildet let, daB der Ausleger (12) naoh beiden Selten hin üb Mindestens 50° ausschwenkbar let, damit der Geräteständer (10) wahlweise auf der linken oder rechten Stuhleeite aa Stuhl (1) gehaitgjrt aowohl fttr Reohtehander ale aueh tüx Linkshänder brauchbar let.
3. Geräteständer naoh einem der Ansprüche 1 oder 2, 4aduroh gekenniseiohnet, dafi an der dea Kopfende (2) dee Fatientenstuhles (1) benachbarten Seltenwand (29) dee Oeräteetändere (10) Balterungen (33) fur ein Starksauger-HanÄetUck (31) und ein Speloheleauger-Bandetttek (32) vorgesehen Bind.
» » I I
1 »
4. Oeräteatänder naoh einen der Ansprüche 1 bie 3, dm· duroh gekenniclohnet, defl die Halterung de· Geräteständer« (10) am Patientenstuhl (1) eine eioh parallel rar Längsachse (9) des Patlentenstuhles (1) erstreckende PUluraageaohlene (54)
urnfaBt« entlang der der Geräteständer (10) reraohlebbar und arretierbar geführt 1st.
DE19686804196 1968-10-24 1968-10-24 Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender Expired DE6804196U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686804196 DE6804196U (de) 1968-10-24 1968-10-24 Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686804196 DE6804196U (de) 1968-10-24 1968-10-24 Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6804196U true DE6804196U (de) 1969-07-24

Family

ID=33558213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686804196 Expired DE6804196U (de) 1968-10-24 1968-10-24 Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6804196U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1805483A1 (de) Zahnaerztlicher Geraetestaender mit horizontalem Ausleger
DE3444571C2 (de)
DE4429062A1 (de) Krankenbett
DE1805515A1 (de) Mit einem Patientenstuhl gekuppelter zahnaerztlicher Geraetestaender
DE6804196U (de) Mit einem patientenstuhl gekuppelter sahnaerstlicher geraetestaender
DE1198956C2 (de) Vorrichtung zur Hoehenverstellung von Speibecken nebst Zubehoer an zahnaerztlichen Einrichtungsgegenstaenden
DE1816926A1 (de) Transport- und Behandlungsliege
DE1805514A1 (de) Zahnaerztlicher Geraetestaender
DE20210081U1 (de) Massagegerät für eine Selbstbehandlung
EP0202280A1 (de) Vorrichtung zur unterstützung einer stehenden arbeitsstellung
DE6804195U (de) Zahnaerztlicher geraetestaender
DE2239061C2 (de) Zahnärztlicher Geräteständer
DE2107041C3 (de) Dentaleinrichtung
AT270856B (de) Einrichtung zum Behandeln von Zahnpatienten
DE4009712C1 (en) Cosmetic treatment chair - has foot rest which adjusts relative to seat, with sleeve guides engaged by sliding rods
DE2819202C2 (de) Kombinationsuntersuchungsgerät
DE3018684A1 (de) Patientenstuhl
DE6923040U (de) Entbindungsbett
DE3539859A1 (de) Stehgeraet mit rueckenstuetze
DE8312492U1 (de) Vorrichtung zur aufnahme eines menschlichen koerpers mit verschwenken desselben in eine vertikale, mit dem kopf nach unten haengende lage
DE2304437C3 (de) Zahnärztlicher Behandlungsstuhl
DE8013216U1 (de) Patientenstuhl
DE1208033B (de) Zahnaerztlicher Patientenstuhl
DE6804522U (de) Mit einem zahnaerztlichen patientenstuhl gekuppelter geraetestaender.
EP0668753A1 (de) Vorrichtung zum ent- und bekleiden bzw. zur reinigung und versorgung des behinderten menschlichen körpers