DE680298C - Anordnung zur Aufrechterhaltung eines dreiphasigen Spannungssternes an Drehstromgeraeten bei zweipoligem Kurzschluss - Google Patents

Anordnung zur Aufrechterhaltung eines dreiphasigen Spannungssternes an Drehstromgeraeten bei zweipoligem Kurzschluss

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DE680298C
DE680298C DES131504D DES0131504D DE680298C DE 680298 C DE680298 C DE 680298C DE S131504 D DES131504 D DE S131504D DE S0131504 D DES0131504 D DE S0131504D DE 680298 C DE680298 C DE 680298C
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DES131504D
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Dr-Ing Wilhelm Fleischhauer
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection

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  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aufrechterhaltung eines dreiphasigen Spannungssternes an Drehstromgeräten bei zweipoligem Kurzschluß Die in Drehstromnetzen ohne Erdung am häufigsten auftretende Art des Kurzschlusses ist der sogenannte zweipolige Kurzschluß, bei dem zwei Netzleiter über einen geringen Widerstand miteinander verbunden werden. Ein solcher zweipoliger Kurzschluß bewirkt, daß sich der an den Verbrauchern zur Verfügung stehende Spannungsstern je nach der Schwere des Kurzschlusses mehr oder weniger stark verformt. Bei völligem Kurzschluß, d. h. bei widerstandsloser Verbindung der beiden Netzleiter, fallen die beiden zugehörigen Phasenspannungen des Spannungssternes, die vorher einen Winkel von rao elektrischen Graden einschlossen, in eine Richtung zusammen, und zwar so, daß sie beide mit der Spannung der gesunden Phase in Gegenphase liegen. Ihre Größe vermindert sich dabei auf die Hälfte des normalen Betrages. Bei leichteren Kurzschlüssen, d. h. also bei größeren Überbrückungswiderständen, bleibt ein gewisser Phasenwinkel zwischen den beiden gestörten Phasen aufrechterhalten, jedoch ist dieser meist ziemlich klein. Es gibt nun eine ganze Reihe von Verbrauchergeräten, bei denen sich eine Änderung der absoluten Größe der Phasenspannungen wesentlich weniger störend bemerkbar macht als die bei zweipoligem Kurzschluß auftretende Änderung der Phasenwinkel. Das ist insbesondere bei Verbrauchergeräten der Fall, bei denen das dreiphasige Spannungssystem zur Erzeugung eines Drehfeldes benutzt wird. Im Fall eines zweipoligen Kurzschlusses wird dann statt des Drehfeldes nur noch ein Wechselfeld erzeugt, so daß die betreffenden Verbraucher außer Betrieb gesetzt werden. Als Beispiel hierfür sei ein Kontaktgleichrichter zur Gleichrichtung des Drehstromes genannt. An sich muß bei einem solchen Kontaktgleichrichter die Belastung im Kurzschlußfall abgeschaltet werden. Ändert sich jedoch im Kurzschlußfall auch der Spannungsstern des Drehstromnetzes in der oben angegebenen Weise, so muß das Drehstromnetz ebenfalls von dem Kontaktgleichrichter abgeschaltet werden, da andernfalls selbst bei Leerlauf bzw. kleiner Last oder Grundlast wegen der Verschiebung der Schaltzeitpunkte gegenüber der Phasenlage der Spannungen keine einwandfreie Kommutierung zu erreichen ist: Es kommt hinzu, däß der Kontaktgleichrichter im allgemeinen durch einen Drehstrommotor angetrieben werden muß, der bei der erwähnten Verformung des Spannungssternes nicht mehr arbeitsfähig ist und stehenbleiben würde. Daher ist auch nach Wiederkehr der normalen Spannungsverhältnisse erst ein neues Synchronisieren erforderlich, bevor die Belastung wieder eingeschaltet werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, die erwähnte Verformung des Spannungssternes bei zweipoligem. Kurzschluß zu verhindern bzw. wieder auszugleichen und an den Verbrauchergeräten einen Spannungsstern aufrechtzuerhalten bzw. wieder zu erzeugen, dessen einzelne Spannungsvektoren zumindest angenähert die normale gegenseitige Phasenverschiebung besitzen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in jede Phase zwischen das Netz und das Verbrauchergerät zwei Zusatzspannungen eingeführt werden, deren jede mit einer der beiden anderen Phasenspannungen einen Phasenwinkel von etwa go elektrischen Graden einschließt. Die Größe dieser Zusatzspannungen wird zweckmäßig so gewählt, daß sie etwa das fache der Größe der Phasenspannungen beträgt. Zur Erzeugung der Zusatzspannungen können Schaltungen aus Blind- und Wirkwiderständen benutzt werden, die aus dem Drehstromnetz gespeist werden, und die vor allem die gewünschte Phasendrehung der Zusatzspannungen gegenüber den Spannungen des Drehstromnetzes ergeben. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese Mittel zur Erzeugung der Zusatzspannungen beschränkt. Für das Beispiel des Kontaktstromrichters würde dies bedeuten, daß bei betriebsmäßig dauernder Zuführung der Zu- ', satzspannungen zu den normalen Phasen-Spannungen des Transformators das Spannungsdreieck hinsichtlich Größe und Phase nahezu erhalten bleibt, so daß der Gleichrichter drehstromseitig nicht abgeschaltet zu werden braucht. Wenn man zur Blindleistungserspärnis die Zusatzspannungen aber nicht dauernd benutzt, sondern sie erst im Fehlerfall 'kurz vor dem Herausfallen des Gleichstro@rnrückstromschalters einführt, dann kann der Gleichrichter mit seiner dauernd angeschlossenen Grundlast bei dem zweipoligen NetzkurzschluB weitergefahren werden. Auch der Antriebssynchro,nmotor bleibt in Betrieb. Ein Abschalten des Drehstrom-Schalters erfolgt nicht, die Last kann sofort nach Behebung der Unsymmetrie im Netz wieder zugeschaltet werden. Die Zusatz-Spannungen werden nach Behebung der Störung wieder abgeschaltet; das Synchronisieren und Anlassendes Kontaktstromrichters wird erspart.
  • Die Erfindung möge an Hand der in den Fig: i und 2 der Zeichnung dargestellten Spannungsdiagramme näher erläutert werden. Fig. i stellt zunächst das Spannungsdiagramm im störungsfreien Betrieb dar, wie es sich bei Anwendung der Erfindung für den Verhraucheranschluß ergibt. Das Netz 'bzw. der zur Speisung des Verbrauchers vorgesehene Transformator liefert die drei um z2o elektrische Grade gegeneinander verschobenen Spannungen R, S und T. In die Phase R wird nun zunächst eine Zusatzspannung UZT eingeführt, die der Spannung der Phase T um go elektrische Grade nacheilt. Als weitere Zusatzspannung wird die Spannung UZs' eingefügt, die der Spannung der Phase S um go elektrische Grade voreilt. Beide Zusatz-Spannungen sind im vorliegenden Fall so gewählt, daB ihre Größe gleich dem fachen der ursprünglichen Phasenspannungen ist. Durch Addition der beiden Zusatzspannungen zu der ursprünglichen Spannung der Phase R ergibt sich nunmehr eine Gesamtphasenspannung an dem Verbraucher von der Größe 0R'. Sinngemäß werden auch in die Phasen S und T Zusatzspannungen eingefügt, die in Fig. i entsprechend bezeichnet sind. So eilt beispielsweise in der Phase S .die Zusatz-Spannung UZR der Spannung der Phase 1'Z um 9o elektrische Grade nach, die Zusatzspannung UZ.' -der Spannung der Phase T um go elektrische Grade vor. Endgültig ergibt sich ein Spannungsstern, dessen Phasenspannungen 0R', OS' und 0T' 2-,5mal so groß sind wie die von dem speisenden Transformator erzeugten Phasenspannungen 0R; OS und 0T.
  • Fig. 2 zeigt nun, wie sich dieses Spannungssystem bei einem zweipoligen Kurzschluß verändert. Es ist dabei ein satter Kurzschluß angenommen, bei dem also die Spannungen der Phasen R und S in ein und dieselbe Richtung und in Gegenphase zur Spannung der Phase T fallen. Für die Phase T fallen nunmehr die beiden Zusatzspannungen, die ja senkrecht auf den Spannungen ORbzw. OS liegen, in eine Richtung, sind jedoch in Gegenphase zueinander und heben sich somit gegenseitig auf: Der Punkt T' fällt also mit dem Punkt T zusammen, so daß sich die in dieser Phase zur Verfügung stehende Spannung unter den vorausgesetzten Verhältnissen auf das fache ihres vorherigen Betrages vermindert. Aber auch in den Phasen R und S fallen die Zusatzspannungen alle in eine Richtung, da ja die Phasenspannungen, abgesehen vom Vorzeichen, ebenfalls alle die gleiche Richtung haben. Die Zusatzspannungen UZT und UZT' behalten dabei ihre ursprüngliche Größe, da ja die Spannung 0T unverändert bleibt. Die Zusatzspannungen UzR und UzS gehen jedoch auf die Hälfte ihres ursprünglichen Wertes zurück. Der endgültige Spannungsstern besteht somit aus den Spannungen 0T-07, 0R und OS'. Wie man sieht, beträgt die Phasenverschiebung zwischen diesen Spannungen annähernd i2o elektrische Grade, und auch die gegenseitigen Größenverhältnisse sind annähernd erhalten geblieben.
  • Im allgemeinen wird es nicht möglich sein, für die Phasenverschiebung der Zusatzspannungen gegenüber den Phasenspannungen, aus denen sie gebildet werden, genau 9o elektrische Grade einzuhalten. Es ergeben sich dann Verschiebungen, die sich im normalen Fall lediglich in einer gewissen Verdrehung des endgültigen Spannungssternes bemerkbar machen und die im Kurzschlußfall an Stelle des über der Phase T symmetrischen Spannungssternes eine unsymmetrische Lage der Spannungen 0R' 'und 0S' entstehen lassen. Diese Abweichungen lassen sich aber so klein halten, daß keine Schwierigkeiten dadurch bedingt werden können.
  • In Fig. 3 ist die Schaltung für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Verbraucher i, an dem das dreiphasige Spannungssystem bei zweipoligem Kurzschluß aufrechterhalten werden muß, erhält seine Grundspannungen aus den Phasen R, S und T eines Transformators. Die Zusatzspannungen, die in diese Phasen eingeführt werden, werden durch die Transformatorwicklungen r, s und t erzeugt, die auf dem gleichen Kern untergebracht sein können. Um die Phasenverschiebung von annähernd c)o elektrischen Graden zu erzeugen, liegt in Reihe mit jeder der Phasenwicklungen y, s und t eine Reihenschaltung aus einer Induktivität 2 und einem Ohmschen Widerstand 3. Dabei muß der Widerstand 3 sehr klein sein gegenüber der Induktivität 2, so daß der Strom hinsichtlich seiner Phasenlage im wesentlichen durch die letztere bestimmt wird. Parallel zu den Widerständen 3 liegen nicht näher bezeichnete Primärwicklungen von Transformatoren 4, deren jeder zwei ebenfalls nicht näher bezeichnete Sekundärwicklungen besitzt. Da der Strom in dem. Widerstand 3 unter der Einwirkung der Induktivität 2 gegenüber der Spannung der speisenden Transformatorwicklung um 9o elektrische Grade nacheilt, so sind auch die Spannungen in den Wicklungen der Transformato,ren q. um 9o elektrische Grade gegenüber den erstgenannten Spannungen verschoben. Die eine Sekundärwicklung jedes Transformators q. dient zur Entnahme einer um 9o elektrische Grade voreilenden, die andere zur Entnahme einer um 9o elektrische Grade nacheilenden Spannung. Durch entsprechende Schaltungen der Sekundärwicklungen in bezug auf die Phasen R, S und T lassen sich dann die Spannungsverhältnisse gemäß Fig. i ohne weiteres herstellen.
  • Hinsichtlich des Anwendungsgebietes der Erfindung sei noch gesagt, daß sie besonders dann von Vorteil ist, wenn es sich um Verbrauchergeräte handelt, die zumindest im Kurzschlußfall nur einen verhältnismäßig niedrigen Stromverbrauch haben oder erhalten können. Das ist, wie schon erwähnt, beispielsweise bei Kontaktgleichrichtern der Fall, wenn sie mit Grundlast gefahren werden. Ähnliche Verhältnisse sind jedoch auch bei bestimmten Meßgeräten gegeben, die ebenfalls nur einen sehr geringen Eigenverbrauch aufweisen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Anordnung zur Aufrechterhaltung eines dreiphasigen Spannungssternes an Drehstromgeräten, insbesondere Kontaktgleichrichtern oder Meßgeräten, bei zweipoligem Kurzschluß in dem speisenden Drehstromnetz, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Phase zwei Zusatzspannungen eingeführt werden, deren jede mit einer der beiden anderen Phasenspannungen einen Phasenwinkel von etwa 9o elektrischen Graden einschließt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Zusatzspannungen etwa das fache der Größe der Phasenspannungen beträgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannungen an aus dem Drehstromnetz gespeisten Reihenschaltungen aus Wirk-und Blindwiderständen abgegriffen werden. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannungen erst im Fall des zweipoligen Kurzschlusses zugeführt werden und nach Beseitigung des Kurzschlusses wieder abgeschaltet werden.
DES131504D 1938-03-31 1938-03-31 Anordnung zur Aufrechterhaltung eines dreiphasigen Spannungssternes an Drehstromgeraeten bei zweipoligem Kurzschluss Expired DE680298C (de)

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