DE68023C - Einrichtung zur selbstthätigen Herstellung von Links- und Linkswaaren auf Lambschen Strickmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur selbstthätigen Herstellung von Links- und Linkswaaren auf Lambschen StrickmaschinenInfo
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE
Mittelst der vorliegenden Einrichtung kann Links- und Linkswaare auf der Lamb'sehen
Strickmaschine ab- und zunehmbar hergestellt und von der, Links- und Linksbindung auf jede
beliebige bekannte Bindungsart übergegangen werden. Der Vorgang bei der Herstellung von
Links- und Linkswaare besteht im wesentlichen darin, dafs in abwechselnder Reihenfolge die
auf einer Nadelreihe gebildeten Maschen unmittelbar nach ihrer Bildung auf die gegenüberliegende
Nadelreihe selbsttätig übertragen werden.
Um dies zu ermöglichen, ist es erforderlich, dafs die Maschen nach ihrer Bildung auf den
Nadeln bis hinter die Zungen oder Haken gelangen und daselbst in bestimmter Stellung
festgehalten werden, damit die gegenüberstehenden Nadeln bei ihrer Vorbewegung in
die Maschen eindringen und sie nach Rückgang der ersten Nadeln von diesen übernehmen.
Die den Vorgang der Links- und Linksbindung ermöglichende Einrichtung der Strickmaschine
wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dafs die Nadelbetten und Abzugskämme zum Zwecke der gegenseitigen Anlehnung
der Nadeln verstellbar sind und dafs zu beiden Seiten der bei Strickmaschinen mit
gegenüberstehenden Nadelreihen gebräuchlichen Schlofsconstruction noch je ein Nadelheber
und ein Nadelsenker heb- und senkbar angeordnet sind, dafs bei einem Hingang des
Schlittens die sich hinter den die Maschenbildung in gebräuchlicher Weise bewirkenden
Schlofsdreiecken einander gegenüberstehenden Nadelheber und Nadelabzieher in Thätigkeit
befinden, während die vor den Dreiecken liegenden aufser Thätigkeit gesetzt sind.
Die zusammen arbeitenden Nadelheber und Nadelsenker sind derart geformt, dafs sie nach
Bildung einer neuen Maschenreihe die sich gegenüberstehenden Nadeln in eine derartige,
aber wechselseitige Bewegung versetzen, dafs die Maschen von der einen Nadelreihe auf die
gegenüberstehende Nadelreihe gelangen.
Um dies zu ermöglichen, ist jede Nadel mit einem Maschenzubringer versehen, welcher die
Masche beim Vorgang der Nadel in eine solche Lage bringt, dafs die gegenüberliegende Nadel
in diese Maschen eintreten und dieselbe abnehmen kann.
Fig. ι zeigt die beiden Nadelbetten sammt Schlitten im Querschnitt. Fig. 2 ist eine Oberansicht
der in eine Ebene gelegten Nadelbetten mit dem Schlofs und den seitlichen Nadelhebern
und Nadelabziehern und veranschaulicht den Vorgang der Maschenübertragung. j Fig. 3 zeigt das vordere Nadelbett im Querschnitt
längs der Linie x-x in Fig. 2. Fig. 4 zeigt den Schlitten bezw. die gesammte Schlittenconstruetion
des Vorderbettes in Oberansicht und Fig. 5 theihveise in Vorderansicht, theilweise
im Längsschnitt. Fig. 6 ist eine Oberansicht der unteren Schlofsplatte sammt den
heb- und senkbaren Platten der zur Maschenübertragung dienenden Nadelhüber und Nadelabzieher.
Fig. 7 veranschaulicht den Schlitten sammt Schlofs und Nadelbett im Querschnitt längs der Linie xl-xl in Fig. 4 und 6. Fig. 8
ist ein Schnitt längs der Linie x^-x2 in Fig. 4
und 6. Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen die
Hauptstellungen der Nadeln beim Uebertragen der Masche. Die Fig. 12 bis 18 zeigen Sonderansichten
verschiedenartiger Nadeln und Maschenzubringer im grofsen Mafsstabe.
Die in gewöhnlicher Weise arbeitenden Schlofsdreiecke AA1A2 bilden keinen Theil der Erfindung
und es wird daher auf die bekannte Wirkungsweise dieser gebräuchlichen Theile in
der Beschreibung nicht näher eingegangen.
In den Zeichnungen ist von den nebensächlichen Mechanismen der Strickmaschine nur
so viel dargestellt, als zum Verständnifs. der Wirkungsweise der einzelnen Theile erforderlich
ist.
Wie eingangs erwähnt, ist zur Herstellung von Links- und Linkswaare erforderlich, dafs
die auf der Nadelreihe des einen Bettes G in üblicher Weise gebildeten Maschen auf die im
gegenüberliegenden Bett G1 bewegliche Nadelreihe übertragen werden, was durch folgenden
Arbeitsvorgang erreicht wird.
1. Die Nadeln des Bettes G steigen so weit empor, dafs die an ihnen hängenden Maschen
hinter die Zungen oder Haken gelangen und daselbst festgehalten werden.
2. Die gegenüberliegende Nadelreihe des Bettes G' steigt so weit auf, dafs sie in die
festgehaltenen Maschen ein- und durch dieselbe hindurchdringt.
3. Die Nadeln des Bettes G gehen zurück und lassen die Maschen los.
4. Die Nadeln des Bettes G1 gehen ebenfalls
zurück und nehmen die Maschen mit sich.
Damit die Maschen nach dem Aufsteigen der Nadeln hinter den Zungen oder Haken festgehalten
werden, bis sie von den gegenüberliegenden Nadeln aufgenommen sind, ist jede Nadel H, Fig. ι, 2, 12, 13, 14, 15, 16, 17
und 18, in einer gewissen Entfernung von Vorderende mit einer besonderen Einrichtung,
demMaschenzubringer, versehen. Dieser Maschen-Zubringer wird vortheilhaft aus einer seitlich an
der Nadel angebrachten federnden Zunge h gebildet, deren Spitze sich in eine an der Nadel
angebrachte seitliche Nuth einlegt (Fig. 12, 13,
15, 16, 17 und 18).
Die Zunge h oder auch · die Nadel selbst ist mit einer Nase hl versehen, welche bestimmt
ist, der Masche beim Vorwärtsgleiten bezw. Emporsteigen der Nadel als Stützpunkt zu
dienen und sie festzuhalten (s. Fig. 10). Hinter dieser Nase hl wird durch eine entsprechende
Aushöhlung der Nadel und der Zunge ein Oehr /ι2 gebildet, in welches zum Zwecke des
Uebertragens der Masche die gegenüberliegende Nadel eintritt.
Die federnde Zunge h und das Oehr Λ2
können auch weggelassen und an den Nadeln nur die Nase /11 angebracht werden (Fig. 14),
in welchem Falle die Nadeln unten mit einer Nuth ft3 versehen werden, welche in eine seitliche
Kehlung /14 ausmündet. Zum Uebertragen der Masche tritt die gegenüberliegende Nadel
zuerst in die Nuth /ι3, dann in die an der Nase hl hängende Masche und in die Kehlung
h* ein.
Die beschriebenen Maschenzubringer lassen sich bei allen Gattungen von Strickmaschinen-
und Wirkstuhlnadeln (wie Zungen-, Haken-, Spitz- und Decknadeln) anbringen.
Selbstverständlich müssen bei Anwendung von Nadeln der beschriebenen Art im vorderen
Theil der Nadelbetten GG1 die Führungsnuthen
g für die Nadeln, um das Eintreten der seitlichen Maschenzubringer h während der
Nadelverschiebung zu gestatten, entsprechend abgesetzt und erbreitert werden (s. Querschnitt
des Bettes in Fig. 5). Damit das Uebertragen der Maschen von der einen Nadelreihe auf die
gegenüberliegende anstandslos stattfinde, ist erforderlich, dafs sich die Nadeln H gegenseitig
knapp an einander vorbeibewegen (Fig. 2), und die Abzugskämme gl müssen, um den Durchgang
der Maschenzubringer zu gestatten, entsprechend seitwärts verschoben werden können.
Zu diesem Zwecke ist nicht nur das Vorderbett G, sondern auch das rückwärtige Nadelbett
G1 in der bei Strickmaschinen gebräuchlichen Weise verschiebbar eingerichtet und die
Abzugkämme gl bilden mit den Nadelbetten
nicht je ein Stück, sondern sind an letztere angesetzt (Fig. 1 und 2), so dafs sie durch entsprechende
Verschiebung in die richtige Stellung zu den Nadeln H gebracht werden können.
Um den Nadeln die zur Uebertragung der Maschen erforderliche Bewegung zu ertheilen,
sind zu beiden Seiten der Schlofsdreiecke^.^.1^2
Nadelheber B B1 und Nadelabzieher C C angeordnet,
welche bei jedem Gange des Schlittens D abwechselnd in Thätigkeit treten.
Zu diesem Zwecke sind dieselben auf Platten E angebracht, welche sich zwischen
der die gewöhnliche Schlofsconstruction A Ax A^
tragenden Schlofsplatte J (Fig. 6) und den Schlitten D auf Stiften e verschieben lassen,
wobei sie durch die in der unteren Schlofsplatte J angebrachten Ausschnitte / hindurchtreten.
Das wechselseitige Heben und Senken der Platten E je eines Nadelbettes G und G1 kann
vortheilhaft durch Verschiebung eines oberhalb des Schlittens D verschiebbaren Rahmens D l
(Fig. 5 bis 8) bewirkt werden, in dessen Schlitze d die Zapfen e1 der Plattenträger e2
eingreifen. Das Verschieben des Rahmens D1 und hierdurch das Heben und Senken der
Nadelheber und Nadelabzieher BB1 C C1 erfolgt
vor jedem Hubwechsel des Schlittens D selbsttätig, indem ein am Rahmen JD1 angeordneter
auslösbarer Daumen dx an entsprechend
Claims (1)
- 60043stellbare Anschläge rf2 (Fig. 4) anschlügt, welche sich auf der Schlittenführung d* befinden.Zum klären Verständnifs der Erfindung wird in nachfolgendem die Arbeitsweise eingehend beschrieben.Angenommen, der Schlitten D sei nach rechts ausgelegt gewesen, so gelangen durch die von Seite der Anschlage d2 bewirkte Verschiebung des Rahmens D1 die von der gewöhnlichen Schlofsconstruction AA1A- rechts befindlichen Nadelheber B B* und Nadelabzieher C C in Arbeitsstellung, während die vorher in Thätigkeit gewesenen, links von den Schlofsdreiecken A A1 A- liegenden Nadelheber B B' und Abzieher C C' ausgerückt werden.■Bewegt sich nun der Schlitten D von rechts nach links, so werden durch den gewöhnlichen . Arbeitsvorgang der mittleren Schlofstheiie A A1A2 die neuen Maschen auf den Nadeln H des Vorderbettes G gebildet. Sind dieselben abgeschlagen, so bewirkt der Nadelheber B des Vorderbettes G sofort ein neuerliches Vortreiben der Nadeln dieses Bettes, wobei dieselben so hoch gehoben werden, dafs das am Maschenzubringer h einer jeden Nadel befindliche Oehr h2 in die Bewegungsrichtung der gegenüberstehenden Nadeln des rückwärtigen Bettes G1 sich einstellt.Während des Vorwärtsganges der Nadeln rückt die Nase hl des Maschenzubringers h (bezw. der Nadeln) an die Masche heran, wodurch dieselbe, an der Nase hängend, von der Nadel mitgehoben wird. Bevor die Nadeln des Vorderbettes G ihren höchsten Hub erreichen, werden die gegenüber befindlichen Nadeln des Bettes G1 von dem mit mehreren Abstufungen versehenen Nadelheber B1 bis in die Bewegungsrichtung der vorderen Nadeln herangestellt (Fig. 9) und verbleiben in dieser Stellung so lange, bis die Nadeln des Vorderbettes ihre höchste Stellung erreicht haben. Damit das Oeffnen der Zungen dieser Nadeln sicher bewirkt werden kann, ist an jedem Schlitten D ein eigenes Messer d* vorhanden, welches von einem umklappbaren Arm dh getragen wird.Haben die vorderen Nadeln ihre höchste Stellung erreicht, so erfolgt durch die nächste Stufe des Nadelhebers Bx noch eine kurze Vorbewegung der Nadeln des rückwärtigen Bettes G1, wodurch veranlafst wird, dafs diese Nadeln zwischen den vom Maschenzubringer h gehaltenen und erweiterten Maschen hindurch in das Oehr h'1 des Maschenzubringers eintreten (Fig. i, 2 und 10).Nun erfolgt durch den Nadelabzieher C der Rückgang der Nadeln des Vorderbettes, wobei sich der Maschenzubringer /1 öffnet (Fig. 2) und die Maschen an die gegenüberstehenden Nadeln abgegeben werden.Ist die Nadel des Vorderbettes aus der nun auf die gegenüberstehende Nadel übertragenen Masche ausgetreten (Fig. 11), so gelangt auch der Nadelabzieher C in Thütigkeit, wodurch die Nadeln des rückwärtigen Bettes G1 vollends zurückgezogen werden. Beim Anlangen des Schlittens D in seine Endstellung links gelangen die nun bisher ausgerückt gewesenen linken Nadelheber und Nadelabzieher B B1 C C1 in Thätigkeit, während die zuletzt thätigen Theile BB1CC1 ausgerückt werden, worauf der Arbeitsvorgang in der eben beschriebenen Weise am rückwärtigen Bette G1 stattfindet.Um statt Links-Linkswaare andere Maschenbildungsarten zu arbeiten, braucht man nur die Nadelheber und Nadelabzieher B B1 C C ganz aufser Thätigkeit zu setzen.Dies wird dadurch bewirkt, dafs man die Kupplungshaken dn (Fig. 4 und 5) mittelst deren der zvveitheilig hergestellte Rahmen D1 zusammengehalten ist, aushakt, wodurch auch die gesenkten Theile B B1 C C durch Verschieben des betreffenden Rahmenstückes D1 gehoben werden können. Durch Seitwärtsdrehen der Daumen d] des Rahmens D1 und Umklappen der Messerträger rf5 können auch diese Theile aufser Wirksamkeit gebracht werden.P α τ ε ν τ - A ν s ρ R γ c η :Eine Einrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Links- und Linkswaare auf Lambsehen Strickmaschinen, bei welcher die neugebildete Masche durch Ueberhub der Nadel (mittelst eines Hebers B) gehoben und durch Vorsprünge (Maschenzubringer h) an dieser Nadel so weit offen gehalten wird, dafs die durch einen zweiten Heber (B1J gehobene gegenüberliegende Nadel sicher in die Masche eintreten und sie beim Rückgang der ersten Nadel erfassen kann.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE68023C true DE68023C (de) |
Family
ID=341597
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT68023D Expired - Lifetime DE68023C (de) | Einrichtung zur selbstthätigen Herstellung von Links- und Linkswaaren auf Lambschen Strickmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE68023C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3315495A (en) * | 1963-12-23 | 1967-04-25 | Schieber Universal Maschf | Arrangement for transferring yarn loops between needles of a knitting machine |
US6917737B2 (en) | 1995-02-20 | 2005-07-12 | Ccs Technology, Inc. | Communication cable having loops of a retainer element at successive locations, a method and apparatus for forming the cable |
-
0
- DE DENDAT68023D patent/DE68023C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3315495A (en) * | 1963-12-23 | 1967-04-25 | Schieber Universal Maschf | Arrangement for transferring yarn loops between needles of a knitting machine |
US6917737B2 (en) | 1995-02-20 | 2005-07-12 | Ccs Technology, Inc. | Communication cable having loops of a retainer element at successive locations, a method and apparatus for forming the cable |
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