DE68023C - Einrichtung zur selbstthätigen Herstellung von Links- und Linkswaaren auf Lambschen Strickmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur selbstthätigen Herstellung von Links- und Linkswaaren auf Lambschen Strickmaschinen

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DE68023C
DE68023C DENDAT68023D DE68023DA DE68023C DE 68023 C DE68023 C DE 68023C DE NDAT68023 D DENDAT68023 D DE NDAT68023D DE 68023D A DE68023D A DE 68023DA DE 68023 C DE68023 C DE 68023C
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DE
Germany
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needles
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lifter
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DENDAT68023D
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English (en)
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R. POPP und R. WEISS in Penzing bei Wien, Hauptstr. 23
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE
LECHT- UND StRICKMAsW Strickmaschinen. Patentirt im Deutschen Reiche vom 17· Juli 1891 ab.
Mittelst der vorliegenden Einrichtung kann Links- und Linkswaare auf der Lamb'sehen Strickmaschine ab- und zunehmbar hergestellt und von der, Links- und Linksbindung auf jede beliebige bekannte Bindungsart übergegangen werden. Der Vorgang bei der Herstellung von Links- und Linkswaare besteht im wesentlichen darin, dafs in abwechselnder Reihenfolge die auf einer Nadelreihe gebildeten Maschen unmittelbar nach ihrer Bildung auf die gegenüberliegende Nadelreihe selbsttätig übertragen werden.
Um dies zu ermöglichen, ist es erforderlich, dafs die Maschen nach ihrer Bildung auf den Nadeln bis hinter die Zungen oder Haken gelangen und daselbst in bestimmter Stellung festgehalten werden, damit die gegenüberstehenden Nadeln bei ihrer Vorbewegung in die Maschen eindringen und sie nach Rückgang der ersten Nadeln von diesen übernehmen.
Die den Vorgang der Links- und Linksbindung ermöglichende Einrichtung der Strickmaschine wird im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dafs die Nadelbetten und Abzugskämme zum Zwecke der gegenseitigen Anlehnung der Nadeln verstellbar sind und dafs zu beiden Seiten der bei Strickmaschinen mit gegenüberstehenden Nadelreihen gebräuchlichen Schlofsconstruction noch je ein Nadelheber und ein Nadelsenker heb- und senkbar angeordnet sind, dafs bei einem Hingang des Schlittens die sich hinter den die Maschenbildung in gebräuchlicher Weise bewirkenden Schlofsdreiecken einander gegenüberstehenden Nadelheber und Nadelabzieher in Thätigkeit befinden, während die vor den Dreiecken liegenden aufser Thätigkeit gesetzt sind.
Die zusammen arbeitenden Nadelheber und Nadelsenker sind derart geformt, dafs sie nach Bildung einer neuen Maschenreihe die sich gegenüberstehenden Nadeln in eine derartige, aber wechselseitige Bewegung versetzen, dafs die Maschen von der einen Nadelreihe auf die gegenüberstehende Nadelreihe gelangen.
Um dies zu ermöglichen, ist jede Nadel mit einem Maschenzubringer versehen, welcher die Masche beim Vorgang der Nadel in eine solche Lage bringt, dafs die gegenüberliegende Nadel in diese Maschen eintreten und dieselbe abnehmen kann.
Fig. ι zeigt die beiden Nadelbetten sammt Schlitten im Querschnitt. Fig. 2 ist eine Oberansicht der in eine Ebene gelegten Nadelbetten mit dem Schlofs und den seitlichen Nadelhebern und Nadelabziehern und veranschaulicht den Vorgang der Maschenübertragung. j Fig. 3 zeigt das vordere Nadelbett im Querschnitt längs der Linie x-x in Fig. 2. Fig. 4 zeigt den Schlitten bezw. die gesammte Schlittenconstruetion des Vorderbettes in Oberansicht und Fig. 5 theihveise in Vorderansicht, theilweise im Längsschnitt. Fig. 6 ist eine Oberansicht der unteren Schlofsplatte sammt den heb- und senkbaren Platten der zur Maschenübertragung dienenden Nadelhüber und Nadelabzieher. Fig. 7 veranschaulicht den Schlitten sammt Schlofs und Nadelbett im Querschnitt längs der Linie xl-xl in Fig. 4 und 6. Fig. 8
ist ein Schnitt längs der Linie x^-x2 in Fig. 4 und 6. Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen die Hauptstellungen der Nadeln beim Uebertragen der Masche. Die Fig. 12 bis 18 zeigen Sonderansichten verschiedenartiger Nadeln und Maschenzubringer im grofsen Mafsstabe.
Die in gewöhnlicher Weise arbeitenden Schlofsdreiecke AA1A2 bilden keinen Theil der Erfindung und es wird daher auf die bekannte Wirkungsweise dieser gebräuchlichen Theile in der Beschreibung nicht näher eingegangen.
In den Zeichnungen ist von den nebensächlichen Mechanismen der Strickmaschine nur so viel dargestellt, als zum Verständnifs. der Wirkungsweise der einzelnen Theile erforderlich ist.
Wie eingangs erwähnt, ist zur Herstellung von Links- und Linkswaare erforderlich, dafs die auf der Nadelreihe des einen Bettes G in üblicher Weise gebildeten Maschen auf die im gegenüberliegenden Bett G1 bewegliche Nadelreihe übertragen werden, was durch folgenden Arbeitsvorgang erreicht wird.
1. Die Nadeln des Bettes G steigen so weit empor, dafs die an ihnen hängenden Maschen hinter die Zungen oder Haken gelangen und daselbst festgehalten werden.
2. Die gegenüberliegende Nadelreihe des Bettes G' steigt so weit auf, dafs sie in die festgehaltenen Maschen ein- und durch dieselbe hindurchdringt.
3. Die Nadeln des Bettes G gehen zurück und lassen die Maschen los.
4. Die Nadeln des Bettes G1 gehen ebenfalls zurück und nehmen die Maschen mit sich.
Damit die Maschen nach dem Aufsteigen der Nadeln hinter den Zungen oder Haken festgehalten werden, bis sie von den gegenüberliegenden Nadeln aufgenommen sind, ist jede Nadel H, Fig. ι, 2, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und 18, in einer gewissen Entfernung von Vorderende mit einer besonderen Einrichtung, demMaschenzubringer, versehen. Dieser Maschen-Zubringer wird vortheilhaft aus einer seitlich an der Nadel angebrachten federnden Zunge h gebildet, deren Spitze sich in eine an der Nadel angebrachte seitliche Nuth einlegt (Fig. 12, 13, 15, 16, 17 und 18).
Die Zunge h oder auch · die Nadel selbst ist mit einer Nase hl versehen, welche bestimmt ist, der Masche beim Vorwärtsgleiten bezw. Emporsteigen der Nadel als Stützpunkt zu dienen und sie festzuhalten (s. Fig. 10). Hinter dieser Nase hl wird durch eine entsprechende Aushöhlung der Nadel und der Zunge ein Oehr /ι2 gebildet, in welches zum Zwecke des Uebertragens der Masche die gegenüberliegende Nadel eintritt.
Die federnde Zunge h und das Oehr Λ2 können auch weggelassen und an den Nadeln nur die Nase /11 angebracht werden (Fig. 14), in welchem Falle die Nadeln unten mit einer Nuth ft3 versehen werden, welche in eine seitliche Kehlung /14 ausmündet. Zum Uebertragen der Masche tritt die gegenüberliegende Nadel zuerst in die Nuth /ι3, dann in die an der Nase hl hängende Masche und in die Kehlung h* ein.
Die beschriebenen Maschenzubringer lassen sich bei allen Gattungen von Strickmaschinen- und Wirkstuhlnadeln (wie Zungen-, Haken-, Spitz- und Decknadeln) anbringen.
Selbstverständlich müssen bei Anwendung von Nadeln der beschriebenen Art im vorderen Theil der Nadelbetten GG1 die Führungsnuthen g für die Nadeln, um das Eintreten der seitlichen Maschenzubringer h während der Nadelverschiebung zu gestatten, entsprechend abgesetzt und erbreitert werden (s. Querschnitt des Bettes in Fig. 5). Damit das Uebertragen der Maschen von der einen Nadelreihe auf die gegenüberliegende anstandslos stattfinde, ist erforderlich, dafs sich die Nadeln H gegenseitig knapp an einander vorbeibewegen (Fig. 2), und die Abzugskämme gl müssen, um den Durchgang der Maschenzubringer zu gestatten, entsprechend seitwärts verschoben werden können.
Zu diesem Zwecke ist nicht nur das Vorderbett G, sondern auch das rückwärtige Nadelbett G1 in der bei Strickmaschinen gebräuchlichen Weise verschiebbar eingerichtet und die Abzugkämme gl bilden mit den Nadelbetten nicht je ein Stück, sondern sind an letztere angesetzt (Fig. 1 und 2), so dafs sie durch entsprechende Verschiebung in die richtige Stellung zu den Nadeln H gebracht werden können.
Um den Nadeln die zur Uebertragung der Maschen erforderliche Bewegung zu ertheilen, sind zu beiden Seiten der Schlofsdreiecke^.^.1^2 Nadelheber B B1 und Nadelabzieher C C angeordnet, welche bei jedem Gange des Schlittens D abwechselnd in Thätigkeit treten.
Zu diesem Zwecke sind dieselben auf Platten E angebracht, welche sich zwischen der die gewöhnliche Schlofsconstruction A Ax A^ tragenden Schlofsplatte J (Fig. 6) und den Schlitten D auf Stiften e verschieben lassen, wobei sie durch die in der unteren Schlofsplatte J angebrachten Ausschnitte / hindurchtreten.
Das wechselseitige Heben und Senken der Platten E je eines Nadelbettes G und G1 kann vortheilhaft durch Verschiebung eines oberhalb des Schlittens D verschiebbaren Rahmens D l (Fig. 5 bis 8) bewirkt werden, in dessen Schlitze d die Zapfen e1 der Plattenträger e2 eingreifen. Das Verschieben des Rahmens D1 und hierdurch das Heben und Senken der Nadelheber und Nadelabzieher BB1 C C1 erfolgt vor jedem Hubwechsel des Schlittens D selbsttätig, indem ein am Rahmen JD1 angeordneter auslösbarer Daumen dx an entsprechend

Claims (1)

  1. 60043
    stellbare Anschläge rf2 (Fig. 4) anschlügt, welche sich auf der Schlittenführung d* befinden.
    Zum klären Verständnifs der Erfindung wird in nachfolgendem die Arbeitsweise eingehend beschrieben.
    Angenommen, der Schlitten D sei nach rechts ausgelegt gewesen, so gelangen durch die von Seite der Anschlage d2 bewirkte Verschiebung des Rahmens D1 die von der gewöhnlichen Schlofsconstruction AA1A- rechts befindlichen Nadelheber B B* und Nadelabzieher C C in Arbeitsstellung, während die vorher in Thätigkeit gewesenen, links von den Schlofsdreiecken A A1 A- liegenden Nadelheber B B' und Abzieher C C' ausgerückt werden.
    ■Bewegt sich nun der Schlitten D von rechts nach links, so werden durch den gewöhnlichen . Arbeitsvorgang der mittleren Schlofstheiie A A1A2 die neuen Maschen auf den Nadeln H des Vorderbettes G gebildet. Sind dieselben abgeschlagen, so bewirkt der Nadelheber B des Vorderbettes G sofort ein neuerliches Vortreiben der Nadeln dieses Bettes, wobei dieselben so hoch gehoben werden, dafs das am Maschenzubringer h einer jeden Nadel befindliche Oehr h2 in die Bewegungsrichtung der gegenüberstehenden Nadeln des rückwärtigen Bettes G1 sich einstellt.
    Während des Vorwärtsganges der Nadeln rückt die Nase hl des Maschenzubringers h (bezw. der Nadeln) an die Masche heran, wodurch dieselbe, an der Nase hängend, von der Nadel mitgehoben wird. Bevor die Nadeln des Vorderbettes G ihren höchsten Hub erreichen, werden die gegenüber befindlichen Nadeln des Bettes G1 von dem mit mehreren Abstufungen versehenen Nadelheber B1 bis in die Bewegungsrichtung der vorderen Nadeln herangestellt (Fig. 9) und verbleiben in dieser Stellung so lange, bis die Nadeln des Vorderbettes ihre höchste Stellung erreicht haben. Damit das Oeffnen der Zungen dieser Nadeln sicher bewirkt werden kann, ist an jedem Schlitten D ein eigenes Messer d* vorhanden, welches von einem umklappbaren Arm dh getragen wird.
    Haben die vorderen Nadeln ihre höchste Stellung erreicht, so erfolgt durch die nächste Stufe des Nadelhebers Bx noch eine kurze Vorbewegung der Nadeln des rückwärtigen Bettes G1, wodurch veranlafst wird, dafs diese Nadeln zwischen den vom Maschenzubringer h gehaltenen und erweiterten Maschen hindurch in das Oehr h'1 des Maschenzubringers eintreten (Fig. i, 2 und 10).
    Nun erfolgt durch den Nadelabzieher C der Rückgang der Nadeln des Vorderbettes, wobei sich der Maschenzubringer /1 öffnet (Fig. 2) und die Maschen an die gegenüberstehenden Nadeln abgegeben werden.
    Ist die Nadel des Vorderbettes aus der nun auf die gegenüberstehende Nadel übertragenen Masche ausgetreten (Fig. 11), so gelangt auch der Nadelabzieher C in Thütigkeit, wodurch die Nadeln des rückwärtigen Bettes G1 vollends zurückgezogen werden. Beim Anlangen des Schlittens D in seine Endstellung links gelangen die nun bisher ausgerückt gewesenen linken Nadelheber und Nadelabzieher B B1 C C1 in Thätigkeit, während die zuletzt thätigen Theile BB1CC1 ausgerückt werden, worauf der Arbeitsvorgang in der eben beschriebenen Weise am rückwärtigen Bette G1 stattfindet.
    Um statt Links-Linkswaare andere Maschenbildungsarten zu arbeiten, braucht man nur die Nadelheber und Nadelabzieher B B1 C C ganz aufser Thätigkeit zu setzen.
    Dies wird dadurch bewirkt, dafs man die Kupplungshaken dn (Fig. 4 und 5) mittelst deren der zvveitheilig hergestellte Rahmen D1 zusammengehalten ist, aushakt, wodurch auch die gesenkten Theile B B1 C C durch Verschieben des betreffenden Rahmenstückes D1 gehoben werden können. Durch Seitwärtsdrehen der Daumen d] des Rahmens D1 und Umklappen der Messerträger rf5 können auch diese Theile aufser Wirksamkeit gebracht werden.
    P α τ ε ν τ - A ν s ρ R γ c η :
    Eine Einrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Links- und Linkswaare auf Lambsehen Strickmaschinen, bei welcher die neugebildete Masche durch Ueberhub der Nadel (mittelst eines Hebers B) gehoben und durch Vorsprünge (Maschenzubringer h) an dieser Nadel so weit offen gehalten wird, dafs die durch einen zweiten Heber (B1J gehobene gegenüberliegende Nadel sicher in die Masche eintreten und sie beim Rückgang der ersten Nadel erfassen kann.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT68023D Einrichtung zur selbstthätigen Herstellung von Links- und Linkswaaren auf Lambschen Strickmaschinen Expired - Lifetime DE68023C (de)

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DE (1) DE68023C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315495A (en) * 1963-12-23 1967-04-25 Schieber Universal Maschf Arrangement for transferring yarn loops between needles of a knitting machine
US6917737B2 (en) 1995-02-20 2005-07-12 Ccs Technology, Inc. Communication cable having loops of a retainer element at successive locations, a method and apparatus for forming the cable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3315495A (en) * 1963-12-23 1967-04-25 Schieber Universal Maschf Arrangement for transferring yarn loops between needles of a knitting machine
US6917737B2 (en) 1995-02-20 2005-07-12 Ccs Technology, Inc. Communication cable having loops of a retainer element at successive locations, a method and apparatus for forming the cable

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