DE6800417U - Verpackungshuelle fuer flaches verpackungsgut - Google Patents

Verpackungshuelle fuer flaches verpackungsgut

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

OR.-INQ. CJIPIo.-IMO. M- SO. ·· ·· Olti.PHVS. DR. DIPU-PMYS.
HÖGER - STElicRSCHT:-.CS'Rfe6SBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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13. 2. 1969
e - 133
Herr Hans Beck
7440 Nürtingen
Urbanstr. 27
Verpackungshülle für flaches Verpackungsgut
Die Erfindung betrifft eine rechteckige Verpackungshülle für flaches Verpackungsgut, die zwei das Verpackungsgut auf der Ober- und auf der Unterseite abdeckende, vorzugsweise durchsichtige Kunststoffolienstücke aufweist, die - soweit sie nicht an einer Hüllen -Seitenkante bereits durch Umfalten eines Kunststoffolienstückes zusammenhängen - durch dicht am Verpackungsgut entlangführende Schweißnähte verbunden sind.
Derartige gefüllte Verpackungshüllen sollen häufig, insbesondere in Selbstbedienungsläden, serienweise an Haken eines Verkaufsgestells aufgehängt werden, von denen sie der Käufer leicht abziehen kann. Die zu diesem Zweck erforderliche Aufhängeöse ist bei den bekannten Verpackuncshüllen dieser Art in der- Weise angebracht, daß an deren Aufhängeseite nachträglich ein Kartoristück angeheftet wird, in dem eine als Aufhängeöse verwendbare Durchbrechung oder Aussparung vorgesehen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches nachträgliches Anheften eines Aufhängekartonstückes zu vermeiden und die Verpackungshülle von vornherein mit einer Grifflasche zu versehen, die auch als Aufhängelasche verwendbar ist.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß an einer ; der Seitenkanten der Verpackungshülle die Kunststoffolienstücke \ über die dicht am Verpackungsgut liegende Schweißnaht überstehen ; und die überstehenden Teile an ihrem Ende durch eine weitere, pa-I rallel zur ebengenannten Schweißnaht liegende Schweißnaht sowie E durch die senkrecht dazu verlaufenden Schweißnähte verbunden sind!" und eine Grifflasche bilden, wobei ss zweckmäßig ist, wenn bei i nicht genügend starken Folien durch diese Schweißnähte mindestens; eine zusätzliche Kunststoffolie in Form eines Kunststoffolienstreifens angeschweißt ist, der mindestens die überstehenden Tei-.; Ie der beiden anderen Kunststoffolienstücke bedeckt.
Bei einer solchen neuartigen Gestaltung der Verpackungshülle ent-t steht also eine relativ starke Grifflasche, die auch für die Anbringung einer haltbaren Aufhängedurchbrechung ausreicht, insbesondere, wenn die zusätzliche Folie als besonders starke Folie vorgesehen ist oder die Folien der Verpackungshülle ausreichend steif sind.
Um zu vermeiden, daß die das Verpackungsgut von der Aufhängelasche trennende Schweißnaht aufreißt oder die Lasche als solche von der Verpackungshülle abgelöst werden kann, ist zweckmäßig vorgesehen, daß die am Ende der überstehenden Teile vorgesehene Schweißnaht eine folienschneidende Trennschweißnaht 'and die dazu parallele, längs des Verpackungsgutes verlaufende innere Schweißnaht eine rächt schneidende,, aber gegebenenfalls aufreißbare Schweißnaht ist und daß sich gegebenenfalls in der Grifflasche der Verpackungshülle eine zu ihrem Aufhängen an einem Haken o. dgl. bestimmte Durchbrechung befindet.
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Die beschriebene Gestaltung der Verpackungshülle und ihrer Aufhängelasche hat aber auch den besonderen Vorteil,, daß sich eine solche Verpackungshülle samt Lasche und Aufhängedurchbrechung auf einer automatischen Verpackungsmaschine einschließlich Aufhängedurchbrechung herstellen und auch befallen läßt. Es genügt zu diesem Zwecke, zwei Folienbahnen (oder eine zu einer Doppellage gefaltete Einzel-Folienbahn) einer Verpackungsmaschine samt einem am einen Rande der oberen Folienbahn aufgelegten Kunststoff folienstreifen so zuzuführen, daß im Anschluß an die Anbringung einer querliegenden Trennschweißnaht das Verpackungsgut in Förderrichtung der Bahnen zwischen die an dieser Stelle noch gespreizten Kunststoffolienbahnen eingeschoben wird. Bei dem weiteren Durchlaufen der Folienbahnen durch eine Schweißstation der Verpackungsmaschine v/erden die in der Förderrichtung verlaufenden äußeren Schweißnähte angebracht, bei deren Herstellung die Kunststoffolien längs der Schweißnaht fest verbunden und die über stehenden Randstreifen abgeschnitten werden. Die dazwischen liegende, auch in Förderrichtung verlaufende, keinen Schnitt hinterlassende Schweißnaht wird gleichzeitig während des Durchlaufs gefertigt. Schließlich wird in diesem Durchlauf auch durch ein Stanzwerkzeug die Aufhängelasche mit einer Durchbrechung versehen. Hierauf folgt dann wieder eine querliegende Trennschweißnaht die so beschaffen ist, daß beim Verlassen der Verpackungsmaschine die gefüllten Verpackungshüllen noch als Bahn aneinanderhängen, aber jederzeit leicht von Hand und ohne Werkzeug abgelöst werden können. Auf jeden Fall verlassen die Verpackungshüllen den Verpackung s automat en bereits mit Aufhängelasche und Aufhängedurchbrechung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Serie von zwei noch anein- '. anderhängenden Verpackungshüllen nach der Erfindung, die aus den der Verpackungsmaschine zulaufenden, in
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Fig. 1 angedeuteten Kunststoffolienbahnen gefertigt sind;
Fig. 2 eine Stirnansicht hierzu;
Fig. 3 einen Teil einer Stirnansicht zu einer etwas abgewandelten Verpackungshülle.
Die Verpackungshülle nach Fig. 1 und 2 ist aus einem rechteckigen, durchsichtigen, ober*»". Kunststoffolienstück 10 und einem ebensolchen unteren Kunststoffolienstück 12 gebildet. Diese Kunststofffolienstücke 10 und 12 stammen aus einer oberen, der Verpackungsmaschine zulaufenden KunststoffolienLahn 14 bzw. einer gleichzeitig zulaufenden unteren Kunststoffolienbahn 16. Zwischen diese beiden Kunststoffolienbahnen wird· während des in Richtung des Pfeiles A verlaufenden konvergierenden Zulaufs der Bahnen das Verpackungsgut eingeführt. Zu dieser in Fig. 1 und 2 gezeigten Verpackungshülle gehört außerdem noch ein Kunststoffolienstreifen 18, der aus einer entsprechend schmalen Streifenbahn 20 aus Kunststoffolie stammt. Diese läuft mit den Bahnen 14 und 16 dem Verpackungsautomaten zu und ist auf^ den einen Rand der oberen Kunststoffolienbahn 14 aufgelegt. Die in Zulaufrichtung A verlaufenden Schweißnähte sind als Trennschweißnähte 22 und 24 solcher Art ausgebildet, daß jie die Ränder der Kunststoffolienstücke 10 und 12 miteinander während des Zulaufs untrennbar verschweissen und gleichzeitig die überstehenden Randstreifen 26 und 2 8 von den beiden Kuuststoffolienbahnen 14 und 16 sowie von der Streifenbahn 20 abtrennen. Dicht neben dem zwischen die beiden zulaufenden Kunststoffolienbahnen 14 und l6, zweckmäßig in Zulaufrichtung, eingeführten Verpackungsgut 30 Cin vorliegendem Fall ein zusammengelegtes Frottiertuch) ist eine beim Zulauf de~ Kunststofffolienbahnen 14 und 16 entstehende, die Folien nicht zerschneidende Schweißnaht 32 angebracnt. Zusammen mit quer gerichteten Trennschweißnähten 34 und der längs gerichteten Schweißnaht 22 bildet die innere Schweißnaht 32 einen dichten Verschluß der aas
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den Kunststoffolienstücken 10 und 12 bestehenden Verpackungshülle. Die Trennschweißnähte 34 sind von derjenigen Art, bei denen die Trennung nur so weit durchgeführt ist, daß die gefüllten Verpackungshüllen noch lose zusammenhängen und dann einzeln nach Bedarf abgerissen werden können, ohne daß ein Werkzeug benötigt wird. Die Schweißnaht 32 ist im Gegensatz dazu von der Art, bei der die Schweißung nur soweit durchgeführt ist, daß sie von Hand wieder aufreißbar ist. Sie kann auch zum Abreißen der verschweißten Kunr; stoffolien längs der Naht vorgesehen oder aber so gestaltet sein, daß trotz der Möglichkeit des Aufreißens der Naht die Folien nicht von Hand längs derselben abgerissen werden können.
Der Kunststoffolienstreifen 18 und die darunter liegenden Teile der Kunststoffolienstücke 10 und 12 überragen die feste Schweiß- I naht 32 und bilden zusammen in dem Bereich zwischen dieser festen Schweißnaht 32 und der äußeren Trennschweißnaht 24 eine Aufhängelasche. Der Kunststoffolienstreifen 18 seinerseits überragt die feste Schweißnaht 32 nach der anderen Seite hin mit einem schmarlen Randstreifen 36. In der Mitte der Lasche ist diese mit einer ausgestanzten Dreiecksdurchbrechung 38 versehen, wobei die ausgestanzten Teile der drei Folien an einer Basiskante des Dreiecks nicht durchstanzt sind, sondern als Zungen 40 verbleiben. Mit der Durchbrechung 38 kann die gefüllte Verpackungshülle auf Haken uifgereiht und aufgehängt werden.
Die beschriebene Verpackungshülle läßt sich ohne nennenswerte zusätzliche Hilfsmittel auf einem Verpackungsautomaten auch in einer bereits früher vorgeschlagenen beutelartigen Ausführungsform (Gebrauchsmuster Nr. 1 995 947) herstellen, bei der die Verpackung mit einem Entnahmequerschlitz versehen ist, welcher seinerseits mit einer Stülplasche überdeckt werden soll. Der Schlitz 42 (Fig. 3) kann auch als Perforation vorgesehen sein, die erst nachträglich zum durchgehenden Schlitz aufgerissen wird. In diesem Fall sollte die Schweißnaht 32 als nicht aufreiftbare Naht vorgesehen
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sein. Die Stülplasche ergibt sich in einfacher Wei3e aus einer entsprechenden Verlängerung des überstehenden Randstreifens 36 gemäß Fig. 3·
Bei allen Beispielen kann die der Aufhängeseite abgekehrte Trennschweißnaht 22 entbehrlich werden, wenn die gedoppelte Folienbahn IM, 16 als an dieser Stelle umgefaltete Folienbahn doppelter Breite zugeführt wird.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    Rechteckige Verpackungshülle für flaches Verpackungsgut, die zwei das Verpackungsgut auf der Ober- und auf der Unterseite abdeckende, vorzugsweise durchsichtige Kunststoffolienstücke aufweist, die - soweit sie nicht an einer Hüllen-Seitenkante bereits durch Umfalten eines Kunststoffolienstückes zusammenhängen - durch dicht am Verpackungsgut entlangführende Schweißnähte verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Seitenkanten der Verpackungshülle die Kunststoffolienstücke (10, 12) über die dicht am Verpakkungsgut (30) liegende Schweißnaht (32) überstehen und die überstehenden Teile an ihrem Ende durch eine weitere, parallel zur ebengenannten Schweißnaht (32) liegende Schweißnaht (24) sowie durch die senkrecht dazu verlaufenden Schweißnähte (31O verbunden sind und eine Grifflasche bilden.
    Rechteckige Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß durch diese Schweißnähte (21I und 32) mindestens eine zusätzliche Kunststoffolie in Form eines Kunststoffolienstreifens (18) angeschweißt ist, der mindestens die überstehenden Teile der beiden anderen Kunststofffolienstücke (10, 12) bedeckt.
    Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die am Ende der überstehenden Teile vorgesehene Schweißnaht (24) eine folienschneidende Trennschweißnaht und die dazu parallele, längs des Verpackungsgutes (30) verlaufende innere Schweißnaht (32) eine nicht schneidende aber gegebenenfalls aufreißbare Schweißnaht ist.
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    4. Verpackungshülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich in der Grifflasche (10, 12, 18) der Verpackungshülle eine zu ihrem Aufhängen an einem Haken o. dgl. bestimmte Durchbrechung (38) befindet.
    5. Verpackungshülle nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffolienstreifen (18) die innere Schweißnaht (32) nach der Seite des Verpackungsgutes (30) mit einem Randstreifen (36) üuerragt, der in bereits vorgeschlagener Weise als Stülplasche eine in der darunter liegenden Kunststoffolie (10) vorgesehenen Entnahme-Querschlitz (42) abdeckt.
    6. Verpackungshülle nach der. Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschlitz (42) als eine zu einem durchgehenden Schlitz aufreißbare Perforation ausgebildet ist.
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