DE6800416U - Aufreihvorrichtung. - Google Patents
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Die ;Jl.'l! erung ί;π !: ri f ft sin-? V^rj'i r.:M c litt: ':'' ri;t;:r -UY ;>": :v :■'..■.! :: ;j:' '·:;-
!TiGGchin R zur? Aufreihnn van .in^nHtan;:;^, v.·' ? .1. ■■_;:". ri in zv.r::i ;)·-;;■■:
imhr^rün R !-ν in en cuf :rin>:;:, .'.uf uhr::·".'! ur; j :v ~ Jn ~:t l:.■::,:: Ιπιτ^Ι-tisch
zugeführt unJ van d.iee^n d;_i'.;::h ·:ιί:::ι -".u Pr ::■:!. h ■ c:, j. ::L c; ι
gruppenweise ciri3r För::ciLi;hn zu ;: i;f".! .ri. v/Hr- !:n .
5alchG Vorricht unο sn v;?.rd?n bεir.p,.i c.1 !.;v:·" i ;;H für - -\r::\ ^ 1;?f-ck'." -:·-
S'-hinen verwendet, büi w *-:: 1 c: γί ■:: η von ί; e Ii ^ ti '3rn:n ::c!iiri ητ>. ':. ir; ö :τ"" "":■";
Ei η ζ ξ! ρ =3 k st s in ^r up;:;'.2 η zu ^?:mmn 1:: :':k τ-:ί" :.ΐη. ν;':ΐϊ.ίπ.'.':"; v/:;.cdin f.::.l .V:
äolcho Va rricht !j:irj cn , ν; ·:; I c h ξ r.io v."!n sinai V'i nzi:; sn i;:.-kc ui ■: r·'" schine
in r;inar Γι L1J ns F2.in t r'- pf m cirrn linz ;?]. r ·=)'-■ f.'tt: vcr "■ :l'::i i. =■;:; ,
sine bcrei. ts br:kanni, L'j i 2. t rjuci: ^cinn buk :-;nnt, eic.""; .:.υ:; ^~ "■ ■■
von zv.T3.i P^lc^ti ίίπτο schi" ΐϊπ sinsr £in.:i:cn Zirii'inolpj ·:: ~'<· -.^cci^in ..=
zuzuführen, ίπΕΞΓ·ι die in zv-.'??i y et rennt sn rieiii'ji ο.ί':ΐΓ':;'?".;:'"
F:ake~!2 üher siriE /isiche ?uf eine ^i.nzi^c Ri-j.i hc hüL· "^1. chi ■:;:■■'.■;,
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Binr;r 3ο1~1ίξ·ί Auf reihvo r ri chtun';. 13 t ^bsr brjj rc;-iz t, ::j ":.:
ι!'' l"1 '.-; h X r' c ~ *. υ ^ ~^ ^ IL h 3 c hi ^ ^ b ^' r 3 η i 1^ h "*" >' ^ ~* r ^ ^ r 1 r η b c -11 χ ~^' ■ L :j π ..'·":" "c
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F:k onn ζ τι chn nt , d ■.: :j 3 ^n -an;· el t i 3 ch "ür j rd-- :s: !irih·:;·: λ.'~~
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nur einen Ausstosshub ausführen kann, wenn iTiinfi^uinnc rintin: .':-i
Auf reiht a st er u.Ln L ei g r.r ε 1 :-: C -iil.i; >yl. .
Bei einer einfachen Ausführungsfarm der Neuerung wird der Aufreihschieber
nur betätigt, wenn an allen Auf reih !,astern Gegenstände
anliegen. Eine verbesserte Ausführungsfarm der Neuerung ist dadurch
gekennzeichnet, dass am Ende des Zuf ü hrbandes für jede Gegenstondsreihe
eine Bremse für die Gegenstände vorgesehen ist, und dass ferner in Zufuhrrichtung der Gegenstände gesehen vor jeder
Bremse ein 5tautaster angeordnet ist, der bei Anwesenheit einer Reihe von aufgestauten Gegenständen anspricht und seine Bremse
freigibt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache Ausführungsform der Vorrichtung für in
zwei getrennten Reihen zugeführte Gegenstände im Grundriss;
Fig. 2. die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung;
und die
Fig. 3 bis Fig. 5 weitere Ausführungsfarmen der Vorrichtung im
Grundriss.
Bei der Ausführungsfarm nach Fig. 1 werden die Gegenst'^nde A auf
einem Förderband 1 in zwei Reihen ungeordnet einem Sammeltisch 2
zugeführt. Die Gegenstände A werden, wie in Fig. 2 dargestellt, gegen eine stufenförmig abgesetzte Wand 7 geschoben, an welcher
sie sich aufstauen» Ein quer zur Förderrichtung des FörJerbandes
1 hin- und herbeweglicher Aufreihschieber 5 stösst dann eine
gleidie Anzahl Gegenstände aus jeder Reihe auf eine weitere
Förderbahn 11. Im dargestellten Beispiel werden aus jeder Reihe drei Gegenstände vom Schieber 5 gemeinsam auf die Förderbahn bewegt,
so dass jeweils Gruppen von je sechs Gegenständen zu einer Verpackungsmaschine weitergeleitet werden. An der Wand 7 sind
zwei Aufreihtaster 3 bzw. 4 angeordnet, also für jede Gegenstandsreihe ein Taster, Diese Taster, 3, 4 werden von den einlaufenden
Gegenständen in die Ebene der Wand 7 verschwenkt. Die Steuerung
des Antriebes des Aufreihschiebers 5 ist dabei so getroffen,
dass der Aufreihschieber nur einen Ausstasshub ausführen kann,
wenn beide Taster 3,4 von den Gegenständen betätigt worden bind. Es besteht dann die Sicherheit, dass in beiden Reihen mindestens
drei Gegenstände aufgestaut sind. 5obald der Aufreihschieber 5 seinen Arbeitshub beendet hat, wird dessen Retourbewegung zurück
in die Ausgangslage eingeleitet.
Der Schieber 5 weist eine seitliche Sperrzunge 6 auf, die verhindert,
dass bei ausgefahrenem Schieber Gegenstände auf den
Sammeltisch 2 gelangen körnen. Die Abstufung 7a der Wand 7 dient dazu, eine gewisse Versetzung der Gegenstandsreihen zu erzielen,
damit die vordere Reihe die hintere beim V/egstossen durch den
Schieber 5 nicht behindert. Die Wand 7 wird jeweils während dem Aufreihvorgang aus seiner Arbeitslage herausbewegt, um den Durchgang
für die hintere Reihe freizugeben.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 muss der Anfall
von Gegenständen A auf dem Band 1 in beiden Reihen gleich gross sein. Ist dies nicht der Fall, so muss von Hand ein Ausgleich
geschaffen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist dieser Nachteil behoben.
Hier ist zusätzlich zu den Elementen, die in Fig„ 1 und 2 dargestellt sind, für jede Gegenstandsreihe eine Bremse
8 vorgesehen, welche die auf dem dauernd bewegten Fürderband 1
einlaufenden Gegenstände A festhalten kann, so dass sie nicht auf den Sammeltisch gelangen können. Am Förderband 1 ist ferner
für jede Gegenstandsreihe in Abstand >/on der Bremse B ein Stau-
j taster 9 angeordnet. Am Schieber 5 ist ferner ein Taster ID an-
geordnet, der vom Schieber dann betätigt wird, wenn dieser sich in oder nahe seiner Ausgangslage befindet.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: die auf
dem Förderband einlaufenden Gegenstände A werden vorerst durch
die Bremsen S festgeklemmt. Die Stautaster 9 sind über eine nicht
dargestellte Zeitvergleichseinheit mit de-n Bremsen B verbunden.
Wird ein Stautaster 9 langer gedruckt, alü ein ναrbßilaufender
Gegenstand A diesen Taster drücken würde, so bedeutet dies, dass auf dem Band 1 eine Reihe von Gegenständen bis zum Taster 9 aufgestaut
ist. Die zugehörende Bremse 8 wird dadurch geöffnet - vorausgesetzt, dass der Schieber auf den Taster IQ einwirkt und
die Gegenstandsreihe läuft auf den Tisch 2 und betätigt einen der Aufreihtaster, z.B. 3. Durch diesen wird die Bremse
8 wieder gesperrt. Erreichen die Gegenstände A der zweiten Reihe ihren 5tautaster 9 bevor die erste Reihe ihren Aufreihtaster
3 betätigt, so öffnet auch die Bremse B der zweiten Reihe. Der Schieber 5 wird dann erst betätigt, wenn auch die
zweite Reihe ihren Aufreihtaster 4 betätigt. Somit warden mit
Sicherheit Gruppen von 6 Gegenständen auf die Förderbahn 11 geschoben.
Hat jedoch die erste Reihe ihren Aufreihtaster, z.B. 3, bereits
betätigt, bevor die zweite Reihe ihren Stautaster 9 betätigt, so bleibt die Bremse 8 der zweiten Reihe so lange geschlossen,
bis der Schieber 5 die drei Gegenstände der ersten Reihe weggeschoben hat und wieder in seine Ausgangslage zurückgekehrt
ist und den Taster 10 betätigt hat. Dieser gibt dann die Bremsen 8 wieder frei, sofern auch die 5tautaster 9 eine aufgestaute
Reihe festgestellt haben. Eine selbsttätige Anpassung an die jeweils in den beiden Zuführungslinien gegebenen Verhältnisse
ist somit gewährleistet. Der Schieber 5 benötigt bei dieser Ausführungsform keine Sperrzunge 6.
Diese Ausführungsform verursacht in der beschriebenen Form ein
Abschieben von Gegenstandsgruppen von drei oder von sechs Gegenständen.
Es ist dann die Einschaltung einer weiteren Aufstaustelle nötig, um immer eine komplette Gruppe von Gegenständen zu
bilden. Selbstverständlich könnten absr die Bremsen 8 jeweils erst freigegeben werden, wenn beide 5tautaster 9 ansprechen.
Wenn aber die Zufuhr einer Reihe ausbleibt, wurden die Gegenstände
der anderen Reihe während längerer Zeit auf dem laufenden Förderband 1 gebremst werden, was ein Durchscheuern ihrer
Verpackung verursachen könnte.
Dieser Nachteil kann durch die Ausführungsform nach Fig. 4 behoben
werden.
Zwischen dem Förderband 1 und dem 5ammeltisch 2 sind zwei voneinander
unabhängig angetriebene Zwischenförderbänder 15 angeordnet,
an denen die Bremsen B und die 5tautaster 9 liegen. Der Antrieb dieser Zwischenbänder 15 erfolgt über ausrückbare
Kupplungen 12. Am Förderband 1 sind zusätzliche Vortaster 13 angeordnet
.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Wenn auf
dem Förderband 1 Gegenstände eintreffen und den Vortaster 13 betätigen, wird die Kupplung des entsprechenden Zwischenbandes
eingerückt, sofer-n der Aufreihschieber 5 sich in seiner Ruhe-Stellung
befindet, und dieses fördert die Gegenstände weiter, bis sie von der Bremse B gestoppt werden. Stellt der Vortaster
am Förderband 1 fest, dass nach einer gewissen einstellbaren Zeit keine Gegenstände mehr durchlaufen, so lasst er die zugehörende
Kupplung 12 abfallen. Dies könnte auch vom Taster 9 aus veranlasst werden. Stellt der Stautaster 9 das Vorhandensein
einer aufgestauten Reihe von Gegenständen fest, so gibt er seine Bremse B frei und die Reihe läuft bis zum Aufreihtaster
oder 4. Wird dieser betätigt, so rückt er die Kupplung seines Zwischenbandes 15 aus. Wird auch der zweite Aufreihtaster 3 oder
4 betätigt, so wird der Schieber 5 ausgelöst. Döeser schiebt
die Gruppe von sechs Gegenständen auf die Förderbahn 11. Kehrt der Schieber 5 in seine Ausgangslage zurück, so rückt der
Taster 10 neben der in Fig. 3 beschriebenen Funktion auch noch
die Kupplungen 12 für den Antrieb der Zwischenbänder ein. Gleichzeitig
werden die Stautaster 9 wieder empfindlich gemacht. Diese müssen nämlich bei stillstehendem Zwischenband 15 unempfindlich
gemacht werden, damit nicht ein einzelner Gegenstand die Zeitvergleichseinheit ablaufen lassen kann, wenn er am Stautaster 9
stillsteht.
Bei voll beschicktem Förderband 1 tritt nun ein gewisser Zeitverlust
auf, da auch bei von der Bremse 8 bis zum Stautaster 9
aufgestauten Gegenständen die Bremse B erst nach Ablauf der
Zsitvergleichseinheit gelöst werden darf, damit Gewähr besteht,
dass eine vollständige Gegenstandsgruppe auf den Sammeltisch 2 gefördert wird. Dies wäre nicht der Fall, wenn der vorderste
Gegenstand einer Reihe beim Stautaster 9 angehalten hätte, als das Zwischenband 15 stillgesetzt wurde.
Bei voll beschicktem Förderband 1 tritt nun ein gewisser Zeitverlust
auf, da auch bei von der Bremse 8 bis zum Stautaster 9 aufgestauten Gegenständen die Bremse B erst nach Ablauf der
Zeit Vergleichseinheit gelöst werden darf, damit Gewähr besteht, dass eine vollständige Gegenstandsgruppe auf den Sammeltisch 2
gefördert wird. Dies wäre nicht der Fall, wenn der vorderste Gegenstand einer Reihe beim Stautaster 9 angehalten hätte, als
das Zwischenband 15 stillgesetzt wurde.
Um nun auch diesen Zeitverlust zu vermeiden, kann gemäss der
Ausführungsform nach Fig. 5 ein zusätzlicher Schalter 16 vorgesehen
werden, der von einem Anschlag 5a des Schiebers 5 in dessen voll ausgefahrener Lage betätigt wird. Dieser löst
einerseits den Antrieb der Zwischenbänder 15 aus, indem er die Kupplungen 12 einrückt. Anderseits veranlasst er den Rücklauf
des Schiebers 5O ,'1it dem frühzeitigen Anlauf der Zwischenbänder
wird auch durch die Stautaster 9 die Zeitvergleichseinheit gestartet. Wenn der Schieber 5 in seine Ausgangslage zurückgekehrt
ist, muss or nur noch eine solche Zeitspanne abwarten,
die benötigt wird, um drei Gegenstände von der Bremse B auf den 5ammeltisch 2 zu den Aufreihtastern 3,4 zu fördern,
bis er wieder einen Hub ausführen kann.
Bei den Aufreihvorrichtungen gemäss den Fig. 3 bis 5 kann jeweils
bei ungleichem Pnketanfall in den beiden Reihen auch die Geffnung der zweiten Bremse durch den zugehörenden Stautaster
veranlasst werden, und zwar solange die einlaufende erste Reihe ihren Aufreihtaster nicht gedrückt hat. Hieraus ergibt sich
eine Wartezeit, innert welcher die zweite Bremse noch öffnen darf, welche von Einlaufst recke und Zuführbandgeschwindigkeit
abhängig ist. Die Leistung der Aufreihvorrichtung lässt sich
nun noch steigern, wenn die erwähnte Wartezeit abgekürzt wird. Dies lässt sich durch den Einbau einer weiteren Zeitvergleichseinheit,
an welcher d.ve Wartezeit den praktischen Gegebenheiten entsprechend einreguliert werden kann, verwirklichen. Diese Zeitvergleichseinheit
wird beispielsweise mit dem Qeffnen der ersten
Bremse gestartet. 5ie begrenzt - von diesem Zeitpunkt an gemessen - die Dauer, innert welcher die zweite Bremse noch
geöffnet werden darf, falls sie vom zugeordneten Zeittaster betätigt wild. Nach Ablauf der erwähnten, eingestellten Zeitspanne
wird die zweite Bremse verriegelt, so dass ein Ansprechen ihres Stautasters sie nicht mehr öffnen kann. Die vorderstea
drei Pakete der betreffenden Reihe werden dann a'ü^r mit Sicherheit
beim nächstfolgenden Arbeitshub des Aufreihschiebers erfasst
.
Anstelle von zwei Gegenstandsreihen können auch drei und mehr Gegenstandsreihen in sinngemässer Weise verarbeitet werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine zum Aufreihen
von Gegenständen, welche in zwei oder mehreren Reihen auf einem Zuführband ungeordnet einem Sammeltisch zugeführt und von
diesem durch einen Aufreihschieber gruppenweise einer Förderbahn
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass am 5amrneltisch
(2) für jede der Reihen von Gegenständen (A) ein Aufreihtaster
(3 bzw. 4) vorgesehen ist, der von den einlaufenden Gegenständen (A) betätigt wird, wobei der Aufreihschieber (5) nur einen Ausstasshub
ausführen kann, wenn mindestens an einem der Aufreihtaster (3,4) ein Gegenstand anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufreihschieber (5) nur betätigt wird, wenn an allen
Aufreihtastern (3,4) Gegenstände anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufreihschieber (5) eine seitliche Sperrzunge (6) angeordnet
ist, welche das Einlaufen von Gegenständen (A) auf den Sammeltisch (2) vernindert, wenn der Aufrjihschieber sich nicht
in seiner Ausgangslage befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreihtanter (3,4) an einer stufenförmig abgesetzten
Anschlagwand (7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass am Ende des Zuführbandes (1 bzw. 15) für jede Gegenstandsreihe eine Bremse (8) für die Gegenstände (A) vorgesehen
ist, und dass ferner in Zufuhrrichtung der Gegenstände (A)
gesehen vor jeder Bremse (B) ein Stautaster (9) angeordnet ist, der bei Anwesenheit einer Reihe von aufgestauten Gegenständen
anspricht und seine Bremse (B) freigibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Arbeitshub des Aufreihschiebers (5) unmittelbar nach dem Ansprechen des ersten Aufreihtasters (3 bzw. 4) ausgelöst
wird, vorausgesetzt dass der 5tautaster (9) in der anderen Linie nicht bereits vor diesem Ansprachen die ihm zugeordnete
Bremse (B) freigegeben hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Arbeitshub des Aufreihschiebers (5) erst nach dem Ansprechen der beiden Aufreihtaster (3 bzw. 4) ausgelöst wird,
wenn der Stautaster (9) in der anderen Linie vor dem Ansprechen des ersten Auf reiht asiars (3 oder 4) die ihm zugeordnete Bremse
(8) freigegeben hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Stautastern (9) und den zugeordneten Bremsen (8) je eine ZeitVergleichseinheit eingeschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontrolle der Bremsen (8) neben den 5tautastern (9)
noch ein Taster (ID) vorgesehen ist, welcher vom Aufreihschieber
(5) betätigt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Zuführband (1) und dem 5ammeltisch (2) für jede Gegenstandsreihe ein separates Zwischenband (15) angeordnet
ist, dessen Antrieb über eine ausrückbare Kupplung (12) erfolgt, wobei die Stautaster (9) an den Zwischenbändern (15)
angeordnet sind, während am Zuführband (1) zusätzliche Vortaster (13) angeordnet sind, bei deren betätigung durch
einen einlaufenden Gegenstand (A) die Kupplung (12) für das entsprechende Zwischenband (15) eingerückt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich ein vom Aufreihschieber (5) in
seiner ganz ausgefahrenen Stellung betätigbarer Schalter (16)
-IG-
vorgesehen ist, der einerseits den Rücklauf des Aufreihschiebers
veranlasst und anderseits das Einrücken der Kupplungen (12) für den Antrieb der Zwischenbander (15) steuert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass den beiden 5tautastern (9) mindestens eine weitere Zeitvergleichseinheit
zugeordnet ist, welche beim Deffnen der ersten Bremse (8) ausgelöst wird und nach Ablauf einer bestimmten
Zeitdauer die Verriegelung der zweiten Bremse (8) in ihrer geschlossenen 5tellung veranlasst.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die weitere Zeitvergleichseinheit auf eine bestimmte
Wartezeit einreguliert werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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