DE1946559A1 - Mehrfaedige,ein- oder mehrsystemige Strickmaschine - Google Patents

Mehrfaedige,ein- oder mehrsystemige Strickmaschine

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DE1946559A1
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KRENZLER FA EMIL
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KRENZLER FA EMIL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-IiMG. H. SONNET ■ 56 WUPPERTAL-BARMEN
m/m
Firma Emil Krenzier, 56 Wuppertal-Barmen, Sanderstr. 213
Mehrfädige, ein- pder mehrsystemige Strickmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrfädige, ein- oder mehrsystemige Strickmaschine, mit einem oder mehreren Fadenfülirern je System, insbesondere Rundstrickmaschine, mit einer die Fäden von maschinengestellseitigen Fadenablaufstellen zum Strickkopf führenden Fadenfördervorrichtung, die aus einer Lieferwalze und einer der Zahl der zu fördernden· Fäden entsprechenden Anzahl von Andrückrollen besteht, die bei gegenseitiger Berührung mit der Lieferwalze zwischen ihren Umfangsmantelflächen die Fäden vom Fadenablauf über strickkopfseitige Fadenführer zum Strickkopf transportieren.
Zur Fadenführung der Fäden von mehrfädigen Strickmaschinen ist es durch die unterlagen der deutschen
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Gebrauchsmusterschrift 1 868 783 "bekannt geworden, rings um eine Antriebsscheibe herum eine der Zahl der zu fördernden Fäden entsprechende Anzahl von Andrückrollen vorzusehen. Im Ruhezustand dieser Andrückrollen stehen diese mit radialem Abstand von der Umfangsmantelfläche der Antriebsscheibe ab und werden erst in dem Augenblick radial an die Mantelfläche angestellt, wenn der durch diese betreffende Andrückrolle zu fördernde Fadea am Strickkopf verarbeitet werden soll.
Mit dieser vorbekannten Vorrichtung läßt sich zwar eine Fadenförderung erzielen, ©in erheblicher Nachteil besteht aber darin, daß beim Anstellen der Andrückrollen diese im lugenblick der Mantelflächenberührung mit der Antriebsscheibe sowohl aus ihrem Stillstand in Bewegung gesetzt werden müssen, als auch gleichzeitig der betreffende Faden gefördert werden muß. Dies hat zur Folge, daß der Faden ruckartig^belastet werden muß, um Verzögerungen hinsichtlich der Fadenförderung zu vermeiden. Aber geaüe dieses ruckartige Anstellen verursacht erhebliche Störungen und ist mit Gefahren verbunden, die
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sich beispielsweise in unumgänglichen Fadenbrüchen niederschlagen. Bs liegt dabei auf der Hand, daß durch diese hinsichtlich der Fadenzuführung auftretenden Störungen die Qualität der herzustellenden Ware 'beeinträchtigt wird.
Demzufolge besteht nun auch die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Fadenzuführung einerseits störungsfrei zu gestalten und sie anderseits dahingehend zu verbessern, daß die Qualität der Ware nicht mehr beeinträchtigt werden bann.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung zunächst in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß sämtliche mit bevorzugt wenigstens einer gemeinsamen Lieferwalze durch Umfangsberührung im Sinne eines Badentransportes zusammenarbeitenden und zweckmäßig untereinander gleichen Durchmesser besitzenden sowie vorzugsweise auf einer gemeinsamen radial federnden Lagerachse gelagerten Andrückrollen sowohl in ihrem Mitnahme-, als auch in ihrem Freilaufzustand,ohne Fadenmitnahme, unter ständiger "bzw. bleibender Mitnahmeberührung mit der
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Umfangsmantelfläche der Lieferwalze stehen und dabei ebensp wie auch der in Antriebsverbindung mit der Lieferwalze stehende Strickkopf synchron von dieser Lieferwalze angetrieben sind, und daß dabei zur Steuerung der Fäden im Sinne eines Fadenstillstandes oder einer Fadenmitnahme bevorzugt jeder Andrückrolle ein im Sinne der Fadenübergabe aus seiner Fadenstillstandsstellung außerhalb des gegenseitigen Mantelfläehenmitnahmebereiches der Lieferwalze und der Andrückrolle in eine Fadenmitnahmestellung zwischen Lieferwalze und Andrückrolle schaltsteuerbarer Fadeneinleger zugeordnet ist.
Dadurch, daß gemäß der vorliegenden Erfindung N sowohl alle Andrückrollen als auch der Strickkopf von der Lieferwalze synchron mit dieser laufend angetrieben werden, arbeiten alle an der Verarbeitung der Fäden teilnehmenden Elemente mit absolut gleicher Umfangsgeschwindigkeit, was in Verbindung mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Einlegesteuerung der Fäden dazu führt, daß jetzt erstmals unabhängig von allen äußeren Einflüssen mit absolut immer gleichbleibender Spannung jeder be-
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nötigte Faden seiner Weiterverarbeitung im Striekkopf zugeführt werden kann mit der Folge, daß ein absolut gleiches Warenbild und gleichbleibende Warenqualität erzielt wird.
Die Fadenmitnahme bei der Fadenförderung gemäß der Erfindung ist der vorbekannten insofern weit überlegen, als hierbei alle Andrückrollen, die überhaupt zur Fadenförderung benötigt werden, ständig mit der Lieferwalze in Mitnahmeverbindung stehen, so daß beim Einlegen des betreffenden Fadens nicht erst - wie es bisher erforderlich ist - die Andrückrolle selbst in Bewegung gesetzt werden muß, damit der Faden gefördert werden kann. Durch den ständigen Mitlauf ^jeder Andrückrolle auch in ihrem keinen Faden fördernden Nichtmitnahniezustand braucht demzufolge auch nicht erst die Andrückrolle als träge Masse in Bewegung gesetzt zu werden, wodurch ein ruckartiges Belasten des Fadens ausgeschaltet 1st.
Auch ist es in diesem Zusammenhang zur Erzielung
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eines gleichen Warenbildes von Bedeutung, daß alle An&rückrollen untereinander gleichen Durchmesser besitzen, so daß auch alle Andrückrollen mit absolut gleicher Liefergeschwindigkeit arbeiten können.
In praktischer Verwirklichung des Erfindungsgedankens kann dieser im Hinblick auf die !fadeneinleger seinen Niederschlag beispielsweise darin finden, daß jeder Fadeneinleger je aus einem den Faden in seiner Laufrichtncg vor und hinter der Fadenmitnähmestelle zwischen der Lieferwalze und der jeweiligen Andrückrolle führend abstützenden, sehw®niföeweglich um eine quer zur Längsmittelachse der Lieferwalze und den Andrückrollen verlaufenden eigenen Lagerachse gelagerten Gabelschwinge gebildet ist, an deren über ihre Lagerstelle hinaus verlängertes Hebelende ein die Gabelschwinge aus ihrer Buhe- bzw. Fadenbereitschaftsstellung seitlich neben der Fadenmitnahme stelle in die Fadenmitnahmestellung zwischen Lieferwalze und Andrückrolle und zurück bewegbares Steuerglied angreift.
Diese Ausführung ist aus dem Grunde besonders
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vorteilhaft, weil sie nicht nur "baulich einfach ist, und eine Unterbringung der fadenführung auf engstem Baum gestattet, sondern es werden durch diese Verwirklichung kürzeste Wege für das Einlegen sowie das Wiederherausheben des Fadens aus seinem Mitnahmezustand erzielt. Darüber hinaus wird durch die Doppelabstützung des Fadens vor und hinter jeder Andrückrolle eine sichere Führung gerade im Hinblick auf das Einlegen erzielt.
Jede als Fadeneinleger dienende Gabelschwinge kann nun in einer praktischen Verwirklichung an ihrem ßteuerbetätigungsende mit dem entsprechenden strickkopfseitigen Fadenführer bewegungsgekuppelt sein, so daß eine Abhängigkeitssteuerung zwischen dem jeweiligen Fadenführer und der Gabelschwinge entsteht. Dabei diese Steuerung so ausgelegt sein, daß eniseder die Grabelschwinge gleichzeitig beim Einfallen des Fadenführer β im Sinne des Einlegens des Fadens betätigt wird, es ist jedoch auch möglich, die Grabelschwinge hinsichtlich des Einlegens des Fadens geringfügig
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nacheilen zu lassen, was jedoch der Praxis insbesondere im Hinblick auf die Qualität der zu verarbeitenden Fäden überlassen bleiben soll.
Und nicht zuletzt könnte eine hierzu äquivalente Steuerbetätigung der Gabelschwinge dadurch erfolgen, daß das am Steuerbetätigungsende angreifende Steuerglied als elektrisch gesteuerter Magnethebel ausgebildet ist.
Zusammenfassend ist es durch die vorgeschlagenen Mittel der Erfindung gelungen, ein bisher nicht erreichtes spannungsgleiches Zuführen von Fäden mit absoluter Sicherheit zu gewährleisten, wobei keine ruckartigen Belastungskräfte mehr auftreten. Auch wird absolut gleiche Iiiefergeschwindigkeit für alle synchron von der Lieferwalze angetriebenen Andrückrollen garantiert. Damit ist die Erfindung in der Lage, der Praxis eine höchst brauchbare lösung für ein spannungsgleiches Zuführen von Fäden in ein- oder mehrsystemigen Strickmaschinen anzubieten, deren erheblicher technischer Fortschritt auf der Hand liegt und damit allen vorbe-
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kannten Einrichtungen bei weitem überlegen ist.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben; und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer mehr fädigen, einsystemigen Rundstrickmaschine,
lig. 2 eine Stirnansbiit lediglich im Bereiche der Lieferwalze und einer Andrückrolle mit eingelegtem Faden, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Barstellung mit einem Faden in der Ruhe- bzw. Bereitschaftsstellung außerhalb des Fadenmitnahmebereiches.
Bei der wiedergegebenen Rundstrickmaschine ist mit 10 ein Maschinengestell! bezeichnet. Auf diesem Maschinengestell 10 befindet sich in einem Gehäuse 11 ein Strickzylinder 12, dessen Nadeln 13 in einem - nicht
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dargestellten - Stricksciiloß aufgenommen sind·
Die zu verarbeitenden Fäden 14 laufen von einer - ebenfalls nicht dargestellten - Fadenablaufstelle ab und werden durch eine aus einer Lieferwalze 15 und mehreren Andrückrollen 16 bestehenden Fadenfordervorrichtung zum Strickkopf 12,13 geführt. Die Fördertang erfolgt durch Mitnahme des Fadens 14 durch Hantelfläch.eiL-beriihrung zwischen der Lieferwalze 15 und den Jndrüclcrollen 16.
Gemäß der vorliegenden Erfindung stehen alle erforderlichen, auf gleicher Lagerachse 17 vorgesehene und untereinander gleichen Durchmesser aufweisende Indrückrollen 16 unter ständiger Antriebsmitnahme mit der Lieferwalze 15 und sind synchron von dieser ebenso angetrieben, wie der Strickzylinder 12 über das AntaLebsgestange 18 sowie des Getriebes 19· Damit haben alle beteiligten Elemente gleiche Umfangsgeschwindigkeit.
Damit jeder Faden 14 einäjtefcegesteuert werden
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kann, bedient man sich für jeden Faden je eines Fadeneinlegers in Form einer Gabelschwinge 20, 21. Diese Gabelschwingen 20,21 sind jeweils im Bereiche einer Lagerachse 22 auf einem maschinenseitigen Lagerarm 23 schwinggelagert. Sie greifen seitlieh an den Andrückrollen 16 vorbei und besitzen an ihren Enden Fadenführungsösen 24, durch die jeder Faden 14 hindurchgeführt ist. Jede Gabelschwinge 20, 21 kann in eine Bereitschaftsstellung für den Faden - punktierte Barstellung der in der Zeichnung linken Gabelschwinge und in eine Mitnahme stellung - Vollstrichstellung der in der Zeichnung rechten Gabelschwinge - geführt werden. Die Steuerung jeder Gabelschwinge kann derart erfolgen, daß am Betätigungsende 21 ein Steuerglied 25 angreift, daß wie die Darstellung zeigt, eine starre Verbindung mit einem z.B. schwenkgelagerten Fadenführer 26 herstellen kann, so daß eine Abhängigkeitssteuerung erzielt wird. Es kann jedoch auch eine hiervon abweichende Steuerung erfolgen.
Bei der dargestellten Abhängigkeitssteuerung
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wird "beim Einfallen des Fadenführers 26 die Schwinge 20, 21 sofort und ohne Verzögerung "betätigt, so daß der Faden 14 aus seiner Bereitschaftsstellung in die Mi tnahraesteilung gelangt. Wird dieser Faden nicht mehr benötigt, hebt der Fadenführer 26 an, wobei gleichzeitig der Faden wieder aus dem Mitnahmebereich in seine Bereitschaftsstellung zurückfällt.
Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist. Es ließen sich vielmehr Abwandlungen hinsichtlich der Ausführung der Fadeneinleger und gegebenenfalls auch der Andrückrollen verwirklichen, wichtig ist nur, daß immer absolut gleiche Umfangsgeschwindigkeit und gleiche Liefergeschwindigkeit vorherrscht, so daß ein spannungsgleiches Zuführen aller Fäden und damit gleichbleibende Warenqualität erzielt wird.
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Claims (4)

  1. Ansprüche :
    Mehrfädige, ein- oder mehrsystemige Strickmaschine mit einem oder mehreren Fadenführern je System, insbesondere Rundstrickmaschine, mit einer die Fäden von maschinengestellseitigen Fadenablaufstellen zum Strickkopf führenden Fadenfördervorrichtung, die aus einer Lieferwalze und einer der Zahl der zu fördernden Fäden entsprechenden Anzahl von Andrückrollen besteht, die bei gegenseitiger Berührung mit der Lieferwalze zwischen ihren TJmfangsmantelflachen die Fäden vom FadenÄ/»· lauf über strickkopfseitige Fadenführer zum Striekkopf transportieren, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche mit bevorzugt wenigstens einer gemeinsamen Lieferwalze (15) durch Umfangsberührung im Sinne eines Fadentransportes zusammenarbeitenden und zweckmäßig untereinander gleichen Durchmesser besitzenden sowie vorzugsweise auf einer gemeinsamen, radial federnden Lagerachse (17) gelagerten Andrückrollen (16) sowohl in ihrem Mitnahme- als auch in ihrem Freilaufzustand - ohne
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    Fadenmitnahme - unter ständiger bzw. "bleibender Mitnalmeberührung mit der Omfangsmantelf lache der lieferwalze stehen und dabei ebenso wie auch der in Antriebsverbindung mit der Lieferwalze stehende Strickkopf (12, 13) synchron von dieser Lieferwalze angetrieben sind, und daß dabei zur Steuerung der Fäden (14-) im Sinne eines Fadenstillstandes oder einer Fadenmitnahme bevorzugt jeder Andrückrolle ein im Sinne der Fadenübergabe aus seiner Fadenstillstandsstellung außerhalb des gegenseitigen Mantelflächenmitnahmebereiches der !lieferwalze und der Andrückrolle in eine Fadenmitnahmestellung zwischen Liefernd» und Andrückrolle schalt steuerbarer Fadeneinleger (20,21) zugeordnet ist.
  2. 2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Fadeneinleger je aus einem den Faden (14) in seiner Laufrichtung vor- und hinter der Fadenmitnahmestelle zwischen der Lieferwalze (15) und der jeweiligen Andrückrolle (16) führend abstützenden, schwenkbeweglich um eine quer zur Längsmittelachse der Lieferwalze und den Andrückrollen verlaufenden eigenen Lager-
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    ORIGINAL INSPECTED
    achse (22) gelagerten Gabelschwinge (20, 21) gebildet ist, an deren über ihre Lagerstelle hinaus verlängertes Hebelende (21) ein die Gabelsehwinge aus ihrer Ruhe- bzw. Fadenbereitschaftsstellung seitlieh neben der Fadenmitnahmestelle in die Fadenmitnahmestellung zwischen Lieferwalze (15) und Andrückrolle (16) und zurück bewegbares Steuerglied (25) angreift.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerbetät&gungsende (21) jeder Gabelschwinge (20, 21) und der entsprechende strickkopfseitige Fadenführer (26) starr miteinander bewegungsgekuppelt sind und damit die Gabelschwinge in Abhängigkeit vom Fadenführer gesteuert ist.
  4. 4. Strickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Steuerbetätigungsende (21) angreifende Steuerglied (25) als elektrisch schaltverzögert gesteuerter Hagnethebel ausgebildet ist.
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