DE680038C - Verfahren zum Aufbau des Staenderblechpaketes von Wechselstrommotoren - Google Patents

Verfahren zum Aufbau des Staenderblechpaketes von Wechselstrommotoren

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DE680038C
DE680038C DES125704D DES0125704D DE680038C DE 680038 C DE680038 C DE 680038C DE S125704 D DES125704 D DE S125704D DE S0125704 D DES0125704 D DE S0125704D DE 680038 C DE680038 C DE 680038C
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DE
Germany
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winding
sectors
motors
stator core
construction
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DES125704D
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Alfred Oldenburg
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/16Stator cores with slots for windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Beim Aufbau des Ständerblechpaketes von Wechselstrom- oder Drehstrommotoren bedeutet das Einbringen der Wicklung in die Nuten des Ständerblechpaketes eine mühsame S und zeitraubende Arbeit, vor allem dann, wenn es sich um Ständer von im Verhältnis zum Durchmesser großer axialer Länge handelt. Derartige Ständer sind z. B. für mit Tauchpumpen verbundene Unterwassermototen notwendig, der en Verwendung dazu zwingt, den Motoren einen kleinen Durchmesser und dafür eine erhebliche Länge zu geben. Als weitere Schwierigkeit kommt gerade bei solchen Motoren hinzu, daß sie eine sehr sorgfältige und manchmal recht komplizierte Isolation erfordern, um den Motor gegen die schädigenden Einflüsse des Wassers, Kurzschlüsse usw. zu schützen. Motoren, die bei dem bisher üblichen Aufbau des Ständerblechpaketes aus ringförmigen Lamellen allen diesen Anforderungen entsprechen, sind deshalb kostspielig in der Herstellung und erfordern eine sehr gründliche Überwachung. Hier bringt nun die Erfindung einen bedeutenden Fortschritt.
Erfindungsgemäß wird nämlich von der Verwendung ringförmiger Lamellen zum Aufbau des Ständerblechpaketes und von dem Einlegen, Einziehen oder Einträufeln der Wicklung in die Nuten eines solchen Blechpaketes abgesehen, vielmehr wird das Ständerblechpaket aus Paketsektoren zusammengesetzt, diese werden einzeln in bzw. um die zuvor vollkommen fertiggestellte Wicklung (Ankerwicklung) gesetzt und sodann miteinander zu einem Ganzen verbunden. Diese Verbindung der Paketsektoren erfolgt am besten durch einen in an sich bekannter Weise auf sie aufgezwängten Ring, der gegebenenfalls zugleich als Gehäuse für die Maschine dienen kann.
Es sei hier bemerkt, daß es bereits bekannt ist, für Gleichstrommaschinen die Magnetspulen' vor dem Einbau fertigzustellen und sie mit einem unterteilten Eisenkörper zu umschließen. Dieser Magnetkörper, der zu-
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gleich als Gehäuse für die Maschine dient, besteht aus paarweise gleichen Magnetteilen, die" der Form der Feldspulen genau angepaßt sind. Es sind ebenso viele Feldspulen wie Magnetteile vorhanden, die Spulen sind paarweise zusammengesetzt, und die symmetrise!' ausgebildeten und gelagerten Feldspulen bilden mit ihren Enden einen Ring, der den Anker umschließt,
ίο Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung Wechselstrommotoren, deren Ständerblechpaket aus geblätterten Paketsektoren zusammengesetzt, aber nicht in der Weise wie bei den vorerwähnten bekannten Maschinen unterteilt ist, und bei denen die Unterteilung des Blechpaketes auch nicht von der Größe und der Form der Spulen abhängt.
Erwähnt sei schließlich noch die bei großen elektrischen Maschinen, deren Paketlamellen nicht mehr aus Blechen üblicher Größe gestanzt werden können, bekannte Maßnahme, die einzelnen Lamellen aus Blechsegmenten oder-Sektoren zusammenzusetzen. Diese Blechsegmente werden, damit eine gleichmäßige magnetische Leitfähigkeit und eine gute mechanische Festigkeit erzielt wird, beim Zusammenbau zu geschlossenen Ringen in den aufeinanderfolgenden Lagen gegeneinander versetzt, so daß je nach der Größe der La-30' mellen eine zweifache, dreifache oder vierfache Überlappung entstellt. Das Ständerblechpaket wird also nicht aus Paketsektoren zusammengesetzt, die mit die Nutenzähne bildenden Ansätzen versehen und über der zuvor fertiggestellten Wicklung zu einem Ganzen zusammengefügt werden, vielmehr muß bei den bekannten großen Maschinen mit aus Segmenten zusammengesetzten Blechen die Wicklung nachträglich in die Nuten des fertigen Ständerblechpaketes eingebracht werden. Auch die bekannte Anordnung mit aus mehreren Teilen zusammengesetzten Blechlamellen berührt also die vorliegende Erfindung nicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Φ5 auf der Zeichnung veranschaulicht. Das Blechpaket des Ständers besteht aus lameliierten Sektoren 1, deren einzelne Bleche in Form eines Ringsektors mit einem gegen diesen Sektor verjüngten Ansatz 10 gestanzt sind. Diese Ansätze sind so bemessen, daß sie nach dem Aneinanderschließen der Sektoren 1 zum Ständerblechpaket die zur Aufnahme der Wicklung 2 bestimmten Nuten zwischen sich einschließen; sie stellen also die Nutenzähne dar.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel haben die Zähne 10 gleiche Symmetrieachsen mit dem Hauptteil der zugehörigen Paketsektoren i, doch ist es sehr wohl möglieh, die Achsen der Zähne gegen die Mittelebenen der Sektoren verschoben anzuordnen und auch den Zähnen andere Formen als die gezeichnete zu geben, j e nach den elektrischen oder magnetischen Eigenschaften, die man dem aufzubauenden Motor verleihen will.
Die Wicklung 2 — dies ist wesentlich für den mit der Erfindung angestrebten Zweck — wird unabhängig vom Ständerblechpaket für sich aufgebaut, z. B. als fertig gewickelte und isolierte Spulenwicklung, wie es die Zeichnung veranschaulicht. ;
Diese fertige Wicklung wird nun erfindungsgemäß auf einen Hilfszylinder oder Dorn 4 aufgesetzt, der mit Zähnen oder Zahnrippen 5 ausgerüstet ist, die zwischen sich zur Aufnähme der Wicklung bestimmte, entsprechend den Ständernuten geformte Lücken lassen. Die Zähne 5 sind lösbar mit dem Dorn 4 verbunden. Nach Einlegen der Wicklung 2 in die Lücken zwischen den Zähnen 5 des Körpers4 erfolgt der Aufbau des Ständers aus den Blechpaketsektaren 1. Hierbei dient der Hilfszylinder 4 als Widerlager für die Wicklung und die einzeln einzusetzenden Paketsektoren. Es wird nun jeweils ein Zahns vom Zylinder 4 gelöst und an seine Stelle ein lameliierter Ständersektor mit seinem Zahn 10 eingesetzt. In derselben Weise werden alle Sektoren 1 des Ständerblechpaketes einzeln aneinandergereiht, und zwar zwischen die Wicklung 2 eingeführt, bis der Kranz dieser Sektoren 1 vollkommen geschlossen ist. Sodann werden die Sektoren 1 zu einem einheitlichen Magnetkörper miteinander verbunden, und zwar bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen darüber gepreßten zylindrischen Ring 3, der zugleich als Gehäuse für die Maschine dienen kann.
Der Aufbau des Ständers gemäß der Erfindung ergibt viele Vorteile in technischer ioo und wirtschaftlicher Beziehung, insbesondere für Tauchpumpenmotoren. Da die Wicklung für sich hergestellt wird und man dabei nicht durch den Eisenkörper des Ständers behindert ist, kann sie mit Leichtigkeit in wesentlich kürzerer Zeit als früher unter Ausschluß mancher sonst nur sehr schwer vermeidbarer Fehlerquelle hergestellt und bequem mit einer sie auch gegen äußere Einflüsse schützenden Umhüllung versehen· werden. So ist es z. B. no leicht, Isolations- oder sonstige Schutzhüllen für die einzelnen Wicklungsstränge aufzubringen und deren etwa vorhandene Fugen, gegebenenfalls auch Lötstellen an Metallhülsen, -so anzuordnen, daß sie nachher -auf den Grund der Nut zu liegen kommen und dadurch vollkommen verdeckt und geschützt liegen, während dies bei Verwendung von Nutenhülsen u. dgl. an den üblichen hohl-Z3dindrischen Ständerkörpern nicht möglich wäre. Ferner können die einzelnen Lamellen der zum Aufbau des Ständerblechpaketes be-
nutzten Paketsektoren statt aus größeren Tafeln aus schmalen Streifen und unter Verringerung des sich ergebenden Abfalles gestanzt werden. Gegen diese und weitere Vorteile tritt die Befürchtung, daß gemäß der Erfindung zusammengesetzte Magnetkörper weniger günstige magnetische Verhältnisse aufweisen könnten, in den Hintergrund, zumal da es schon durch die Formgebung der Paketsektoren sowie durch die zu deren Zusammenschluß zu verwendenden Hilfsmittel möglich ist, die magnetischen Eigenschaften des Ständers zu verbessern. Im übrigen ist es nicht notwendig, sämtlichen Sektoren des Ständerblechpaketes gleiches Profil zu geben; man kann vielmehr deren Profil je nach der gewünschten Nutenzahl, Nutenforin und Nutenverteilung sehr verschieden wählen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Aufbau des mit Nieten zur Aufnahme der Wicklung versehenen Ständerblechpakeies von Wechselstrom- (Drehstrom-) Motoren, insbesondere Tauchpumpenmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß Paketsektoren (1) des Ständerblechpaketes einzeln in bzw. um die zuvor fertiggestellte Wicklung (Ankerwicklung) (2) gesetzt und sodann miteinander zu einem Ganzen verbunden werden.
  2. 2. Verfahren zum Aufbau von Ständern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Paketsektoren (1) zu einem Ganzen durch einen in an sich bekannter Weise auf sie aufgezwängten, gegebenenfalls zugleich als Maschinengehäuse dienenden Ring (3) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufbaues des Ständers ein Hilfs-zylinder (4) als Widerlager für die fertige Wicklung (2) und die Blechpaketsektoren (1) dient, der mit lösbaren, die Wicklung zwischen sich aufnehmenden Zähnen (5) ausgerüstet ist, an deren Stelle schrittweise die Nutenzähne (10) der Blechsektoren (1) gesetzt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES125704D 1937-01-16 1937-01-16 Verfahren zum Aufbau des Staenderblechpaketes von Wechselstrommotoren Expired DE680038C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223450B (de) * 1964-02-15 1966-08-25 Artur Scheib Dr Ing Verfahren zur Herstellung des Staenders oder Laeufers von elektrischen Maschinen mitgenutetem Staender- bzw. Laeufereisen
DE4244694A1 (de) * 1992-10-09 1994-04-14 Wolfgang Hill Verfahren zur Herstellung einer mehrphasigen elektrischen Maschine
DE102008044100A1 (de) * 2008-11-27 2010-06-02 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum kraft- bzw. reibschlüssigen Verbinden eines Stators mit Einzelzahnwicklungen mit dem Statorträger
EP4117147A1 (de) 2021-07-08 2023-01-11 Aumann Espelkamp GmbH Innenwerkzeug und verfahren zum ausbilden eines innenwerkzeugs zum herstellen eines halbzeugs für ein blechpaket einer elektrischen maschine sowie vorrichtung zum herstellen eines blechpakets

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DE102021117698A1 (de) 2021-07-08 2023-01-12 Aumann Espelkamp Gmbh Innenwerkzeug und Verfahren zum Ausbilden eines Innenwerkzeugs zum Herstellen eines Halbzeugs für ein Blechpaket einer elektrischen Maschine sowie Vorrichtung zum Herstellen eines Blechpakets

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