DE6800267U - Drehzapfenloses drehgestell fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Drehzapfenloses drehgestell fuer schienenfahrzeugeInfo
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Description
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Akte 68-20-144
Dr. HEINZ FEDER χ· Okt· 1968
Patentanwalt
4 Düsseldorf
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Firma W&gnsmn & Go., 35 Kassel, Wolfhager Str. 77-79
Drehzapfenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge
Gegenstand der Neuerung ist ein drehzapfenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge.
Bei den üblichen Drehgestellen mit Drehzapfen werden über den Drehzapfen einerseits die Längsbeschleunigungen vom
Wagenkasten auf das Drehgestell und umgekehrt übertragen und andererseits die Querkräfte, die bei seitlichen Bewegungen
des Drehgestelles oder des Wagenkastens und insbesondere beim Durchfahren von Kurven auftreten, aufgenommen. Bei
drelizapfenlosen Drehgestellen müssen diese Kräfte in anderer Weise übertragen werden. Während die Übertragung der
Querkräfte "H bekannter Weise über Querfedern und gegebenenfalls
Begrenzungsanschläge erfolgt, ist bei dem neuen Dreh-
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gestell zur Übertragung der Längskräfte eine Anlenkstange vorgesehen, die die Drehgestellmitte mit dem Untergestell
des Wagenkastens verbindet. Durch die Anordnung dieser Anlenkstange wird der bei den bekannten Drehgestellen vom
Drehzapfen und gegebenenfalls von der Wiege beanspruchte Raum frei, so daß es möglich ist, neuerungsgemäß die
Bremszylinder zwischen den Drehgestellrahmenquerträgern und quer zur Fahrtrichtung in der Quermittelachse des Drehgestelles anzuordnen, wobei jeder Bremszylinder über ein
Bremsgestänge auf die Hader bzw. Bremsscheiben wirkt. Durch die gleichzeitige Verwendung der Anlenkstange und der
neuen Anordnung der Bremszylinder ergibt sich eine besonders vorteilhafte Konstruktion für das ganze Drehgestell. Die
Anlenkstange enthält zweckmäßig zwei gegeneinander vorgespannte Federn, so daß sie den Längskräften bis zu einem
gewissen Maße nachzugeben vermag, wobei diese Federung vorteilhaft eine p^gressive Charakteristik hat, d.h. die
Feder ist im Bereich kleiner Federwege sehr weich und wird bei größeren Federwegen sehr schnell härter.
Die Anlenkstange wird zweckmäßig am Wagenkasten in der Nähe von dessen Ende und insbesondere in der Nähe des Angriffspunktes
der Längskräfte befestigt. Der Angriffspunkt der Längskräfte ist in der Regel der Querträger, an dem
Kupplung und Puffer befestigt 3ind, es kann aber auch ein hinter diesem Querträger liegendes Konstruktionsteil sein.
Dadurch, daß die Anlenkstange mit diesem Konstruktionsteil,
an das die Längskräfte angreifen bzw. abgesetzt werden, verbunden ist, brauchen Längsbeschleunigungen, wie sie beim
Anfahren und Bremssn, insbesondere jedoch wie sie bei einem
Kuppelstoß durch die Trägheitskräfte der Drehgestellmasse auftreten, nicht vom Hauptquerträger aufgenommen und von
diesem über Langträger und besonders Mittellangr-räger auf
die Kopfträgerpartie des Wagens übertragen zu werden. Bei
Verwendung der Anlenkstange können die Querträger und die zusätzlichen Längsträger entfallen.
Dadurch, daß die Bremszylinder in dem durch die Verwendung
der Anlsnkstange frei werdenden Raum in der Mitte des Drehgestelles quer zur Fahrtrichtung und einander gegenüberliegend
angeordnet sind, ergibt sich auch eine einfache Anordnung, um die Bremsen durch die Handbremse zu betätigen.
Zu diesem Zweck können die inneren Bremsgestänge durch Zugseile miteinander verbunden sein, und diese Zugseile
sind über Spindelmuttern geführt, die auf der Handbremsspindel verschraubbar sind. Die Spindel kann dabei
in Fahrzeuglängsrichtung in der Mittelebene des Drehgestelles liegen, woraus sich wieder ein konstruktiv einfacher
Anschluß der Spindel an die Betätigungsvorrichtung für di? Handbremse ergibt. Die Bremsen selbst sind zweckmäßig
in bekannter und üblicher Weise Scheibenbremsen, und das Bremsgestänge kann Bremszangen enthalten, wobei
jeweils der eine Schenkel einer Bremszange mit dem Zylinder
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oder dessen Aufhängung der andere Schenkel mit dem Kolben
des Bremszylinders verbunden ist. Die Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß beim Versagen eines der beiden Bremszylinder
die Bremskraft des zweiten Zylinders noch auf beide Radsätze wirkt, so daß beide Radsätze mit der halben
Bremskraft abgebremst werden, während bei bekannten Drehgestellen,
bei denen jeder Zylinder auf einen Radsatz wirkt, bei Ausfall eines Zylinders der eine Rädsatz überhaupt nicht
) und der andere mit der vollen Bremskraft gebremst wird, was
unerwünscht ist. Auch die Handbremse wirkt, wie dies erwür ;cht ist, auf einfachste Weise auf beide Radsätze des
Drehgestelles. Ferner ergibt sich aus dieser Konstruktion noch der weitere Vorteil, daß im Gegensatz zu den bekannten
Bremseinrichtungen in Drehgestellen die von den Bremszylindern
ausgeübte Bremskräften.cht von dem Drehgestell
oder Teilen des Drehgestelles aufgenommen werden muß, sondern einen geschlossenen Bremskreis bildet, der sich vom
. Bremszylinder über die Bremszangen schließt. Die Entlastung
des Drehgestellrahmens von Bremskräften ermöglicht wieder eine leichtere Konstruktion des Drehgestelles.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Drehgestelles ist in den Abbildungen dargestellt.
Dabei zeigt Abb. 1 das Drehgestell im Längsschnitt nach der Linie I-I in Abb. 2, Abb. 2 in Aufsicht.
Der Drehgestellrahmen besteht aus den Drehgostellängsträgern
1 und den Querträgern 2 und ist verwindungsweich.
An den Längsträgern sind in üblicher Weise die Radsätze 3
gelagert, und der Wagenkasten 4 stützt sich über die beiden in der Quermittelebene des Drehgestelles angeordneten
Luftfedern 5 direkt,, d.h. ohns eine Wiege, auf die Drehgestellängsträger
ab. Anstelle der Luftfedern können auch Flexicoilfedern verwendet werden, d.h. Federn, die einer
Querverbindung der Federenden nur geringen Widerstand entgegensetzen. Zur Übertragung der Längsbescbleunigungen
ist in der Mitte des Drehgestelles an einem Verbindungsträger zwischen den beiden Querträgern die Anlenkstange 6
drehbar befestigt. An einem Ende der Aalenkstange - in der Abbildung an dem Ende, das mit dem Drehgestellrahmen
verbunden ist - sind in die Anlenkstange zwei gegeneinander vorgespannte Gummifedern 7 eingeschaltet. Diese
Federung hat eine stark progressive Charakteristik, so daß im normalen Fahrbetrieb auftretende Längsbeschleunigungen
weich abgefedert werden, bei starken Querstoßen - wie
z.B. beim Kuppeln der Fahrzeuge - jedoch keine abnormal großen Längsfederwege zwischen Drehgestell und Wagenkasten
auftreten» Das andere Ende der Anlenkstange 6 ist über ein Gelenk 8 mit dem Wagenkasten 4 verbunden. Der Anlenkpunkt
am Wagen wird an einem Querträger 9 des Wagenkastens angebaut, der zweckmäßigerweise der Kopfträger des Wagens ist,
an dem die Zug- und Stoßvorrichtungen angebaut sind, so daß der Hauptquerträger des Wagens, der beim Vorhandensein eines
Mittelzapfens die Längsbeschleunigungen zwischen Drehgestell und Wagenkasten aufnehmen und zu übertragen hat,
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entfallen kann und die auftretenden Längskräfte vom Drehgestell nunmehr an der Stelle des Wagens angreifen, wo sie
direkt in die Zug- und Stoßvorrichtung eingeleitet werden können.
In dem freien Raum in der Mitte des Drehgestelles sind unter dem Querträger 2 die beiden Bremszylinder 10 angeordnet,
die quer zur Fahrtrichtung liegen. Von jedem dieser Bremszylinder wird die Bremskraft auf die BremsschBiben
11 übertragen durch zwei Bremszangen 12, wobei jeweils die äußeren Schenkel der Bremszangen mit dem Bremszylinder,
die inneren Schenkel mit dem Bremskolben verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß die von den Bremszylindern
ausgeübte Bremskraft nicht vom Drehgestell oder !eilen des Drehgestelles aufgenommen werden muß, sondern einen geschlossenen
Bremskreis bildet, der sich vom Bremszylinder über die Bremszangen und Bremsklötze zum Kolben des Bremszylinders
schließt. Dabei werden bei Betätigung des rechten BremsZylinders die Bremszangen an der rechten Seite, bei
Betätigung des linken BremsZylinders die Bremszangen an der linken Seite geschlossen, sich die inneren^ mit dem
Bremskolben verbundenen Teile der Bremsgestänge aufeinander zu bewegen.
An den beiden Bremskolben sind außerdem über die Traversen
die Zugseile 14 befestigt, die über die Spindelmuttern 15
geführt sind, die auf der Spindel 16 laufen. Diese Spindel
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kann in üblicher Weise über eine nicht dargestellte Gelenkwelle von der Handbremse aus gedreht werden. Bei Betätigung
der Handbremse werden durch die Seile 14- die inneren Gestängeteile der Bremszangen nach innen gezogen,
so daß sich die Bremszangen in gleic Weise schließen wie bei Betätigung durch die Bremszylinder.
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Claims (7)
1.) Drehzapfenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgestellmitte durch eine Anlenkstange (6) mit dem Untergestell des Tfiagenkastens
(4·) verbunden ist, und di'e Bremszylinder (10)
zwischen den Querträgern (2) d< ^ Drehgestellrahmens und
quer zur Eihrtrichtung in der Quermittelachse des Drehgestelles
angeordnet sind und jeder Bremszylinder über ein Bremsgestänge (12) auf die Räder bzw. Bremsscheiben (11)
wirkt.
2. Drehzapfenloses Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstange (6) zwei gegeneinander
vorgespannte Federn (7) enthält.
3. Drehzapfenloses Drehgestell nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Anlenkstange enthaltene
Feder (7) eine progressive Charakteristik hat, die im Bereich kleiner Federwege sehr weich ist.
4·. Drehzapfenloses Drehgestell nach einem der Ansprüche 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstange (6) in der Nähe des Angriffspunktes der Längsbeschleunigungen
am Wagenkasten befestigt ist.
5. Drehzapfenloses Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Bremsgestänge
(1#2) durch Zugseile (14·) miteinander verbunden sind, die über Spindelmuttern (15)? die auf der Handbfcemsspindel
(16) verschraubbar sind, geführt sind.
6. Drehzapfenloses Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß las Bremsgestänge
Bremszangen (12) enthält, wobei jeweils der eine Schenkel einer Bremszange mit dem Zylinder, der andere Schenkel
mit dem Kolben des BremsZylinders (10) verbunden ist.
7. Drehzapfenloses Drehgestell nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (4) über Luftfedern (5) oder entsprechend angeordnete
Flexicoilfedern wiegenlos auf den Länrsträgern (l) abgestützt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686800267 DE6800267U (de) | 1968-10-02 | 1968-10-02 | Drehzapfenloses drehgestell fuer schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686800267 DE6800267U (de) | 1968-10-02 | 1968-10-02 | Drehzapfenloses drehgestell fuer schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6800267U true DE6800267U (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=6594604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686800267 Expired DE6800267U (de) | 1968-10-02 | 1968-10-02 | Drehzapfenloses drehgestell fuer schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6800267U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705898A1 (de) * | 1976-02-18 | 1977-09-01 | Paulstra Sa | Elastische verbindungsvorrichtungen zwischen fahrzeugkarosserie und fahrgestell o.dgl. |
DE19823010A1 (de) * | 1998-05-22 | 1999-11-25 | Siemens Duewag Gmbh | Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nahverkehr |
CN107662622A (zh) * | 2017-10-31 | 2018-02-06 | 眉山中车制动科技股份有限公司 | 养路机械物料车制动机 |
-
1968
- 1968-10-02 DE DE19686800267 patent/DE6800267U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705898A1 (de) * | 1976-02-18 | 1977-09-01 | Paulstra Sa | Elastische verbindungsvorrichtungen zwischen fahrzeugkarosserie und fahrgestell o.dgl. |
DE19823010A1 (de) * | 1998-05-22 | 1999-11-25 | Siemens Duewag Gmbh | Schienenfahrzeug, insbesondere für den Nahverkehr |
US6289821B1 (en) | 1998-05-22 | 2001-09-18 | Siemens Duewag Schienenfahrzeuge Gmbh | Rail vehicle, especially for local traffic |
CN107662622A (zh) * | 2017-10-31 | 2018-02-06 | 眉山中车制动科技股份有限公司 | 养路机械物料车制动机 |
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