DE6800039U - Silozelle fuer mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes gut. - Google Patents

Silozelle fuer mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes gut.

Info

Publication number
DE6800039U
DE6800039U DE19686800039 DE6800039U DE6800039U DE 6800039 U DE6800039 U DE 6800039U DE 19686800039 DE19686800039 DE 19686800039 DE 6800039 U DE6800039 U DE 6800039U DE 6800039 U DE6800039 U DE 6800039U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
silo
sloping
section
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686800039
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1159268A external-priority patent/CH489411A/de
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Publication of DE6800039U publication Critical patent/DE6800039U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

.306.68 Pat/Bu/ia (EM 1397)
Silozelie für mehliges und anderes, insbesondere sehwerfließendes Gut
Die Erfindung betrifft Silozellen für mehliges und anderes, insbesondere schwerfließendes Gut und bezieht sich vornehmlich auf Großzellen mit Rechteck- oder Kreisquerschnitt·
Eine gebräuchliche Silobauart für diesen Zweck enthält zwei zu einem sich über die ganz« Silötiefe erstreckenden, mittleren Bodenauslauf hin abfallende Schrägböden und einen etwa in Höhe der Schrägböden-Ob^rkanten über dem. Auslauf liegenden, an der Oberseite dachförmig abgeschrägten Balken. Dieser Balken entlastet den Auslaufschlitz vom Silodruck und soll dadurch einen störungslosen Auslauf des Siloinhaltes ermöglichen·
Damit der Balken bei den großen Zellenabmessungen den ruhenden und den infolge Nachstürzen von seitweise gestautem Schüttgut recht erhebliche: chen dynamischen KräJTten standhalten kann« muß er ein" xn seiner Bimensionierung ausdrückendes hohes Biegemoaent erhalten. Ein derart hoher Einbaukörper ist aber nur in wenigen Fällen zu verwirklichen, so daß seine Einsatzmöglichkeit auf kleine Zellengrößen beschränkt bleibt.
Die geschilderte Silobauart hat ferner den Hachteil, daß sich die seitlich um den Entlastangsbalken gelenkten und sich unter ihm wieder vereinigenden Schüttgutströme unter Umständen gegenseitig behindern, insbesondere bremsen, wodtircii zum Beispieljfür längere Zeit nur eine Siloseite ausläuft, während die andere stehenbleibt· Der Auslaufvorgang bleibt also vollständig deia Zufall überlassen.} es wechseln sich Perioden des Vermischens des S&loinhaltes und solche gleichmäßigen Äbsinkens einander ab· Auch durch einen über die ganze Silobreite glrichqta&Lg abziehenden Förderer ist kein stationärer, steuerbarer Zustand der einen oder anderen Art erzielbare
Aufgabe der Erfindung ist es dah^r, die der geschilderten Bauart anhaftenden Hachteile baulicher und austragungstechnischer Art zu beseitigen. Dies gelingt gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß i von der Unterseite des -Sntlastungsbalkens bis zur Boden-Auslauf-off- j nsng eine Auslauf-Trennwand verläuft, die in der Oberansicht einen S mehrfach geknickten, insbesondere etwa Z-förmigen Querschnitt hat | und mit ihrem beziehungs^reιή©-^Mt"«so. quer zur Längserstreckung der ί
3 O. 06· 68 Pat/Bu/Hi (EH 1397)
der Boden-Auslauf-Öffnung liegenden Mittelteil beziehungsweise Mittelteilen den Auslauf in isehrere, Insbesondere zwei Teilausläufe unterteilt, und daß zu jedem Teilauslauf hin ein Hauptsciirägboden unmittelbar und mindestens ein Zusatzschrägboden entlang einem Außenteil der Auslauf-Trennwand abfällt. Die durch, den Entlastungsbalken gebildeten Teilströme werden also ohne gegenseitige beeinflussung getrennten Teilausläufen zugeführt, wobei sich noch günstig auswirkt„ daß Jeder Teilstrom unter dea Balken eine auflockernde ^uersehnittserweiterung vorfindet, die der ganzen Balkenbreite entspricht» Durch individuelle Steuerung der leilströae bei der Austrajgung ist sowohl gleicl mäßiges, also vermisehungslo3es Absenkest, als auch ungleichmäßiges und somit mischendes Austragen möglich·
Haupt- und Zusatzschrägboden können auf gleicher Höhe,, sie können aber auch teilweise oder ganz auf verschiedener Höhe liegen· Im ersten Fall ist der Obergang zwischen je einem HaupW und Zusatzboden, vorteilhaft erweise als stark ausgerundete Kehle ausgebildet, während iia zweiten Fall eine mehr oder weniger hohe Stufe entsteht, die auch die Form eines auflockernden Riicksprunges haben kann.»
Entlastungsbalken, Auslauf-Trennwand und Schrägboden bilden bereits einen derart formsteifen Verband, daß sich zusätzliche Versteifungen erübrigen· Insbesondere wird der Balken durch die Auslauf-Trennwand gestützt und kann in denjenigen Abmessungen gebaut werden, die sich aus strömungstechnischen Überlegungen ergeben · Besonders bei Groß- ; zellen mit mehr als 4 m Tiefe kann die Stützfunktion der Trennwand noch erhöht werden, wenn nach einem Ausgestaltnngsvorschlag der Erfindung der Mittelteil oder die Mittelteile der Trennwand in Bichtung der Teilausläufe säulenartig verbreitert ist beziehungsweise sind.
Mit diesem Vorschlag ist noch der Vorzug verbunden» daß der Auslsauf-= querschnitt der Ausläufe sich unter der Säule sprungartig vergrößert
- 3
0133α
'.30.06*68 Pat/Bu/MI :: ( 1397)
vergrößert mit der Wirkung einer Auflockerung des auszutragenden Schüttgutes·
Ein weiterer Yorsculag, der ebenfalls in diese Hichtung zielt, sieht einen Auslauftriciiter vor, der an jeden der beiden Teilausläufe ange— schlo sen ist und einen gegenüber dem Teilauslauf vergrößertes, das beißt quer zur AtäLauf längsriciitung verbreiterten Eintritts quer schnitt? bat. Es ist auch möglich, für beide Teilausläufe einen gemeinsamen Sammeltrichter vorzusehen·
lere,en getreente Teilausläufe beibehalten, so können, sie, gleichgültig ob sie in !Flucht hintereinander liegen oder nicht, von getrennten Ab— sugaforder em, beispielsweise Schnecken, unterfahren werden· Aber auci mit eine« gemeinsamen Austragförderer sind individuelle Mengenströme au realisieren, wenn zum Beispiel der obere Boden eines Trogketten— förderers unter dem säulenartigen Mittelteil der Trennwand und unter der Trennwand zur nächsten Silo? alle eine Durch fa! I öffnung aufweist·
In der Zeichnung sind mehrere nach den erfindungsgesäßen Vorschlägen ausgeführte Beispiele von Jiloausläufen dargestellt, die iss. folgenden, ausführlich beschrieben werden.
Es zeigen:
Pig· 1 einen vertikalen Schnitt durch einen
Siloauslauf
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Silo
nach Pig. 1
Pig. 3 einen Textikalschnitt durch eines, anderes.
Siloauslauf und
4- einem vefpip ΐη? τ srVhiTifrfc durch den Siloauslauf gemäß Linie IY-IY £ig· 3·
Aus Pig. 1 und 2 ist zu ersehen, daß sich ein über der Bodenauslauf— Öffnung der Silos lie angeordneter Eatlastungsbalkea 2 nach unten in einer Auslauf trennwand 3» 4-» 5 fortsetzt, die eine Z-förmig geknickte 3?oraa hat und somit aus einem Mittelteil 3« öas den Bodenauslauf in zwei Teilausläufen 6, 7 unterteilt, und aus zs?ei Außemteilen -^, 5 besteht, die ^eweils in eine Längskante eines Teilauslauifs übergehen. Zu jedem Teilauslauf 6, 7 füh_t ein Hauptschrägboden 8, 9, von
: : : ' ::·:..: :J3G.O6.1968 Pa*/Bn/*i
Λ WkMWAif% (XM
Ton dem das Schüttgut in Sichtung der Pfeil· 10« 10'ablauft» Der dei Außenteü 4, 5 der '£rennw&nd jeweils benachbarte Abschnitt des halb* Zellenquerschnitrts weist einen zusätzlichen Schrägboden 11, 12 auf, der in Sichtung des zugehörigen Pfeile 15, 14-, also längs der Trennwand und zum Hauptschrägboden 8, 9 hin abfallt. Der übergang «risen« jgfewei zuBaiaaengehömden Schgägboden 8/11 besiehangsselse 9/12 kam: zum Beispiel* wie die linke Hälfte der Pig. 2 zeigt, die foxm einer stark ausgerundeten Kehle 15 haben oder als Stufe 16 ausgebildet sei (siehe rechte Hälfte der flg. 2). Je naende», wie groß der Höhenont« schied zwischen den beiden Schrägböden 9, 12 ist ,reicht die Stufe Ii mehr oder weniger weit nach außen. Der verbleibende Obergangebereici -x kann^wie gezeichnet, als scharfkantige fllB oder aber ausgerundete Kehle ausgebildet sein*
An die leilausläuf 6, 7 ist je eine £s:ichterr£nae 1?»13 angeschlossen, an deren Grund eine Förderschnecke 19 liegt. Der Eä-nteLttsguex1-schnitt der Erickterrinnen 17,13 ist größer als die Teilausläufa 6* 7, so daß das Gut zusätzlich zu der unter des Balken 2 erfolgende Auflockerung hier ein weiteres Mal teil entlastet wird«
Biese Trichterriiinen können aus Stahlblech hergestellt sein, wahren« alle darüberliegenden Bauelemente des uilounterteils aus Beton be— stehen«
Sie in Eig· 5 und 4- dargestellte Anordnung des E&tlaetimgsb&lkaiy; 2, der Auslauftrennwand J1 4, 5 und der Schrägboden 8, 9* 11« 12 entspricht ini wesentliches, der in Fig· 1 und 2 gezeigten» Einzige? Unterschied ist, daß das Mitrkelteil&er Auslauf-Trennwand als tragende Säule 30 stark verbreitert ist· Die an di© Teilauisläuf· 6t 7 angeschlossenen Trichter 20, 21 führen zu je einer Austragsschleiase 22* 23, die auch durch andere Absugselemente ersetzt werden koiuien· Audi! bei der Verwendung eines gemeinsames. Trichters für beide Auslaufe 6, 7 wirkt sich die sprunghafte Erweiterung des Querschnitts am Triefet« einlauf vorteilhaft auf das Fließverhalten dea Schüttgutes aus«
In den Abbildungen nicht da®j stellt, aber in gleicher Weise su verwirklichen sind auch Silozellen mit Kreiseuerschnitt, die im übriges genauso wie Rechteckzellen statt einer Z-fönoigen \uslauf-Xrennw%Qd und zwei Teilausläufen eine mehrfach geknickte Auslauf^^ennwand
68C0Q39 ■? '71 -
0133a
• ' te
• ■■» O im « ι ν*
al lit
• JQ.iQ6.Se
(EM 1397)
und mehr als zwei« zum Beispiel vier Teilausläufe bßben können. Eine derartige Anordnung kommt vornehmlich, bei Groli zellen in Frage, da el* nerseits der Entlastungsbalken durch, die drei Mitteltelle der Auslauf· Trennwand besser unterstützt und andererseits der Auslauf Aes Siloinhalts durch die Aufteilung in vier Teil ströme besser steuerbar ist·
Für extrem große Zellenabmessungen können auch zwei parallel zueinander in gleicher Höhe verlaufende Entlastungsbalken vorgesehen sein, wobei der zwischen den Balken beziehungsweise dttn darunter angeordneten Auslaufen liegenden Bodenbereieh Schrägböden mit entgegengesetzte! Neigung enthalt!», die sich paarweise in einem gemeinsamen First treffen·
Bei Großzellen kann es erforderlich sein, den Entlastungsbalken aus Festigkeitsgründen sehr hoch, das heißt schlank zu machen.· Es ist abezä nicht notwendig* Jim. auf seiner ganzen Höhe einen dreieckigen Querschnitt zu geben. Vorteilhaft ist eine Querschnittsfora, die einem auf dem Kopf stehenden I entspricht·
In manchen Fällen braucht die Auslauftrennwand nicht bis in die Boden-Auslauföffnung zu verlaufen, sondern kann schon im Abstand über ihr enden· Denn es genügt oftmals, wenn das Schüttgut im Bereich neben des. Entlastungsbelken und unmittelbar darunter in Form mehrerer Teilströme ohne gegenseitige Behinderung absinken kann, während es weiter unten wieder zu einem Stron zusammengezogen und gleichmäßig und in aufgelockertem Zustand dem Bcdsnausiauf zugeführt werden kaxm· Wird eine Z-förmige '^remiwand unter dem Entlastungsbalken angewendet und fehlen die Zusatzsehrägböden, dann bilden sich vier Teilströme, von denen zwei sich diagonal gegenüberliegende wegen der Auflockerung am Rücksprung unter das Dach gegenüber den anderen beiden bevorzugt absinken, j Es ergibt sieh dadurch eine schwache Brallströraung, die eine gute Burchalschung verursacht.
6 -
2 68 Pe

Claims (8)

- 6 - 20.06,68 Pat/Bu/ia ■ , . (EM 139?) e jtjrn Sprüche
1. Silozelle für mehliges und anderes, insbesondere schwerfließisndeß f Gut, mit über Boden-Auslauf öffnungen liegenden, über die gansie ZeI-Ϊ lenbreite verlaufenden, dachförmigen Sntlastungsbalken und au den Bo~ den-Auslauföffnungen hin abfallenden Schrägböden, dadurch c_.efr» daß von der Unterseite jedes j_tlastu_gsbalken_ (2) aus nach unten eine Auslauf-_*e:_rtfc_nd (3, 4, 5) verläuft, die in der Qberansiciit einen mehrfach, geknickten, insbesondere 2-föraißen Queipschnitt hat·
2. Silozelle nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß sieh <üe Auslauf-Trennwand (3, ^-, 5) bis in die Boden-Auslauf öffnung (6, 7) erstreckt und diese durch ihre quer zur Boden-Auslaufοffnung (6* 7) verlaufenden Abschnitte (3) in mehrere Teilausläufe (6S 7) unterteilt·
3· äilozelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Teilauslauf (6, 7) hin ein Hauptschragbaden (8f> 9) unmittelbar uad miß— destens ein Zusatzschragboden (11, 12) entlang einea Langsabschnltt C^-, 5) der Auslauf-trennwand (5t ^, 5) abfällt.
4-. Silozelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauf— i£reniraand(3» ^1 5) oberhalb der Boden-AuslaufeffnuEg (6, 7) endet,
5· Silozelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Querabschnitte (3) der Auslauf-'trennwand (5e ^» 5) ia Hica^wmg »a de« Teilausläufen (6, 7) säulenartig verbreitert sind«
6· Silozelle nach Anspruch 2, 3 oder 5, dadurch geke£&n»eiehnet9 daß an jeden Teilauslauf (6, 7) ein Auslauftrichter (17» 18, 20, 21) angeschlossen ist, dessen Eintrittsquerschnitt geger-über dem Teilauslauf (6, 7) vergrößert ist.
7· öilozelle £gg nach Anspruch 2, 3, oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter mehreren Teilausläufen (6, 7) ein gemeinsamer Saameltrichter angeordnet ist·
• t · a
* ι ■
■ ι » it
Pat/3u/Mi (EM 1397)
I1
8. ^iioaelle aacii elaem odor mehreren der vorhergehenden Anspruch·« dft» durch, gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander »of gl«ioÄ«P HSh· verlauf emäe Entlaetungaballcen Yorgeeehen alfid*
9· ^ilozelle aacii einen oder uehreren der voriiergehendioa Ansprache, dmdurch. gekiBxuuseichiiet, daß der Sntlastungslialken. die eines auf dem Kopf stehenden Y hat·
58000392? '- 71
Tm
DE19686800039 1968-08-02 1968-10-01 Silozelle fuer mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes gut. Expired DE6800039U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1159268A CH489411A (de) 1968-03-01 1968-08-02 Silozelle für mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6800039U true DE6800039U (de) 1971-04-22

Family

ID=4374972

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681800038 Pending DE1800038A1 (de) 1968-08-02 1968-10-01 Silozelle fuer mehliges und anderes,insbesondere schwerfliessendes Gut
DE19686800039 Expired DE6800039U (de) 1968-08-02 1968-10-01 Silozelle fuer mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes gut.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681800038 Pending DE1800038A1 (de) 1968-08-02 1968-10-01 Silozelle fuer mehliges und anderes,insbesondere schwerfliessendes Gut

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1800038A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1800038A1 (de) 1970-04-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69727982T2 (de) Verbesserte sämlingschalen und behandlungsmechanismus hierfür
EP0102637B1 (de) Böschungselement
EP0803188A2 (de) Aufzuchtbehälter für Pflanzen oder Gemüse
DE3631557A1 (de) Kombinierter fuellschacht und entnahmeschacht fuer obenaustragung zum einbau von silozellen fuer rieselfaehige bruchempfindliche schuettgueter
DE3022346C2 (de) Mischsilo für Schüttgut
DE1952468C3 (de) Zellenauslauf einer Silozelle, insbesondere für die Lagerung von Futter mittelkomponenten
DE6800039U (de) Silozelle fuer mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes gut.
DE3609244C2 (de) Mischsilo für Schüttgut
EP0051180A2 (de) Siebboden
DE1815686A1 (de) Silozelle
AT13706U1 (de) Pflanzmodul
DE1289490B (de) Silozellen in Zwillingsbauart fuer mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes Gut
DE19821198C1 (de) Längsspaltenrostelement für einen Stallanlagenfußboden
DE2021642A1 (de) Profiltraeger
DE1786022B2 (de) Filterpressenplatte fuer kammerfilterpressen
DE102013107432B4 (de) Fermenter zur Erzeugung von Biogas aus Biomasse
CH489411A (de) Silozelle für mehliges und anderes, insbesondere schwerfliessendes Gut
AT263642B (de) Auslaufvorrichtung von Bunkern für Schüttgüter
DE1211545B (de) Pneumatische Austragvorrichtung fuer Staubgutbehaelter mit rinnenfoermigem Boden
CH455243A (de) Silo für schwerfliessende Schüttgüter zur Lagerung von Komponenten in der Mischfutterindustrie
DE2210862C3 (de) Siebpartie einer nach dem Naßverfahren arbeitenden Vlieslegemaschine, insbesondere einer Papiermaschine
DE7132212U (de) Belüftbarer Behälterboden zum pneumatischen Austragen von trockenem Feingut aus einem Behälter
DE3225009A1 (de) Grossbehaelter
CH526443A (de) Auslaufvorrichtung für Bunker, Silo, Silozellen und dgl.
DE1913620U (de) Behaelter zur aufnahme von maische.