DE679937C - Einsteigehandgriffe fuer Schienenfahrzeuge, Omnibusse u. dgl. - Google Patents

Einsteigehandgriffe fuer Schienenfahrzeuge, Omnibusse u. dgl.

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DE679937C
DE679937C DEK144546D DEK0144546D DE679937C DE 679937 C DE679937 C DE 679937C DE K144546 D DEK144546 D DE K144546D DE K0144546 D DEK0144546 D DE K0144546D DE 679937 C DE679937 C DE 679937C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • E05B83/363Locks for passenger or like doors for railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf zu beiden Seiten einer Schiebetür von Schienenfahrzeugen, Omnibussen u. dgl. angeordnete, das Einsteigen erleichternde lange Einsteigehandgriffe. Omnibusse und Schienenfahrzeuge für den Personenverkehr haben außen am. Wagenkasten lange Einsteigehandgriffe. Diese Handgriffe sind bei gewissen Fahrzeugarten hinderlich, weil sich dicht daneben der Türverschlußgriff befindet, der zum. schnellen und sicheren Erfassen entweder sehr hoch oder weit zurück angebracht werden muß. Beide .Anordnungen sind nachteilig, weil dadurch die Betätigung des Türverschlußgriffes unbequem wird. Es ist auch nicht möglich, den Einsteigehandgriff an anderer Stelle anzubringen, weil er seinen Zweck dann nicht mehr gut erfüllen kann und weil er nicht über das Wagenprofil hinausragen darf.
Es ist bereits bekannt, bei einem Einsteigehandgriff den VerscMuß durch Herabdrücken des mittleren Teiles zu lösen. Hierbei ergibt sich aber, daß dieser Handgriff als Einsteigeha.ndgriff nicht verwendbar ist, weil man sich daran hochziehen will und hierbei den Verschluß lösen würde. Die entriegelte Tür gibt alsdann nach, und ein Festhalten am Handgriff ist nicht möglich.
Es ist weiterhin bekannt, den äußeren Handgriff tiefer anzuordnen als den inneren. Abgesehen davon, daß es sich hierbei nicht um lange Einsteigehandgriffe handelt, wird durch das Ziehen an diesem Griff der Verschluß ebenfalls ausgelöst.
Es sind weiterhin kurze, feststehende Handgriffe bekannt, bei denen oberhalb des Handgriffes eine besondere Auslösevorrichtung für beide Endstellungen angebracht ist. Diese Einrichtung ist für lange Handgriffe nicht verwendbar, da ein Öffnen der Tür von außen her nicht möglich ist, weil die Auslösevorrichtung oberhalb des Handgriffes und daher viel zu hoch liegt. .
Das Neue der Erfindung besteht darin, daß einer der Einsteigehandgriffe an der Außenseite der Schiebetür, und zwar an der Seite des Türverschlusses, angeordnet ist, für diesen als Auslösegriff dient und in der Offenlage der Tür selbsttätig festgestellt und durch1 eine besondere Klinke auslösbar ist.
Der in waagerechter Ebene um Zapfen schwenkbare, an der Außenseite der Tür angeordnete Einsteigehandgriff kann durch Hebelansätze auf die Riegelstange zum Herabziehen der die Tür in. der Sehließlage feststellenden Sperrung einwirken, und es kann
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die an ihm gelagerte Klinke mittels der Ansätze die die Tür in der Offenlage feststellende Sperrung auslösen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Tür ohne weiteres von jedermann von außen durch Ziehen an dem Einsteigehandgriff in der Öffnungsrichtung geöffnet wer den kann. In der Offenstellung ist die Tür verriegelt und der Einsteigehandgriff völlig starr, ίο so daß er zum Festhalten und Einsteigen benutzt werden kann, ohne daß ein Zufallen der Tür erfolgt. Das Lösen wird durch.eine besondere Klinke bewirkt.
Die Klinke ist so ausgebildet, daß sie in geschlossenem Zustand der Tür versenkt liegt, nach dem Öffnen jedoch, sichtbar wird, so daß man sogleich erkennen kann, daß diese Klinke zum Entriegeln dienen soll.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι die Tür in einer Seitenansicht im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
Fig·. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 4 die Tür in geöffnetem Zustand, Fig. S einen waagerechten Schnitt nach der Linie E-F in Fig. 4,
Fig. 6 die Verschlußeinrichtung in größerem Maßstabe in Ansicht,
Fig·. 7 einen senkrechten Schnitt nach der Linie G-H der Fig. 6,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des Innengriffes in Ansicht und teilweisem Schnitt nach der Linie I-K. in Fig. 9,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt nach der Linie L-M der Fig. 8 und
Fig. 10 einen waagerechten Schnitt nach der Linie N-O in Fig. 8.
Die Schiebetür 1 hat auf der Außenseite neben der Schließkante einen fast über die untere Türhälfte reichenden langen Einsteigehandgriff 2, der U-förmig gebogen ist und oben und unten um senkrechte Zapfen 3 in waagerechter Ebene schwenkbar ist. Beim Schwenken des Einsteigehandgriffes 2 in die strichpunktierte Stellung nach Fig. 10 treffen Hebelansätze 4 des Einsteigehandgriffes 2 an Winkelhebel 5, die die Riegelstange 6 nach unten ziehen. Dadurch wird die die Tür 1 in der Sehließlage feststellende Sperrung 7 von der festen Sperrnase 8 ,an der Tragschiene 9 zurückgezogen, so daß die Tür geöffnet werden kann.
Die geöffnete Tür 1 wird durch .eine zweite
Sperrung 10, die in der Schließlage der Tür von einer Gleitleiste 11 in gesenkter- Lage gehalten wird χχτιά nach dem Öffnen der Tür hinter eine Schließnase 12 schnappt, festgestellt. Das Auslösen dieser Sperrung 10 kann nicht durch Schwenken des Einsteigehandgriffes 2 in waagerechter Ebene erfolgen, sondern nur durch eine am oberen Teil des Einsteigehandgriffes 2 gelagerte, vom Daumen der den Einsteige'handgriff haltenden Hand bewegte hebelartige Klinke 13, die an einem Ansatz 14 der mit der Sperrung 10 verbundenen Riegelstange 15 angreift. Diese Riegelstange ist bis zum !unteren Ende des Einsteigehandgriffes 2 durchgeführt und hat dort einen zweiten Ansatz 16. Beide Ansätze 14, 16 greifen bei angehObener Klinke 13, also bei in der »Offenlagie festgestellter Tür 1, in den. schmalen Teil von Winkelschlitzen 17, 18 am Einsteigehandgriff 2 ein, wodurch dieser gegen Schwenken festgestellt wird. Erst beim Niederdrücken der Klinke 13 gelangen die Ansätze 14, 16 in den erweiterten Teil der Winkelschlitze 17, 18, der das Schwenken des Einsteigehandgriffes 2 wieder ermöglicht» Die Anordnung der Sperrvorrichtung 14 bis 18 oben und unten am Einsteigehandgriff 2 hat den Zweck, eine !einseitige Beanspruchung der Lagerstellen des Einsteigehandgriffes zu vermeiden. Durch das Niederdrücken der Klinke 13 wird die Sperrung 10 von der Schließnase 12 zurückgezogen, so daß die Tür ι geschlossen werden kann, wobei die Sperrung 10 wieder an der Gleitleiste 11 entlang gleitet und in der Schließlage der Tür die Klinke 13 in eingezogener Lage hält, die dann nicht in Erscheinung tritt. An der Gleitleiste 11 kann noch eine Vorrast angeordnet werden, um die Tür beim Öffnen auch dann schon zu fangen, wenn sie noch nicht ganz in die Offenlage gelangt ist.
Am Pfosten 19 des Türrahmens sitzt im Innern des Wagens ein zweiter langer, aber fester Einsteigehandgriff 20, der beim Öffnen der Tür 1 nach außen freigelegt wird.
Oberhalb des festen Einsteigehandgriffes 20 ist an der Tür der Innengriff 21 ,angeordnet, der übliche Größe hat. Er hat wie der Ein-Steigehandgriff 2 . eine Klinke 22, die durch Zwischenhebel 23 auf die Riegelstange 6 zum Herabziehen der Sperrung 7 einwirkt. Der Innengriff 24 kann aber auch nach Fig. 8 und 9 wie der Einsteigehandgriff 2 in waage- no rechter Ebene schwenkbar sein und durch einen Hebelansatz 25 auf einen Winkelhlebel wirken, durch den die Riegelstange 6 zum Herabziehen der die Tür 1 in der Schließlage feststellenden Sperrung? bewegt wird. Die Klinke 27 dient in diesem Falle wie die Klinke 13 am Außeneinsteigehandgriff 2 zum Auslösen der die Tür in der Offenlage feststellenden Sperrung 10.
Wie Fig. 10 zeigt, sind die Schloßteile mit der die Gummischiutzleiste28 trägenden Profilschiene 29 verbunden und werden gleichzeitig
mit dieser in den Türkanterihohlraum 30 eingeschoben und beim Ausbau aus diesem entfernt.
Die Klinke 13 kann an jeder Stelle des Außeneinsteigehandgriffes 2 angebracht sein. Wesentlich ist nur, daß sie nicht von den einsteigenden Personen aus Unachtsamkeit betätigt werden kann. Die Klinke 13 kann auch nur die Sperrung des Außeneinsteigie,-handgriff es 2 lösen, 'wohingegen die Türsperrung 10 durch Schwenken oder Kippen des Außeneinsteigehandgriffes gelöst wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Zu beiden Seiten einer Schiebetür von Schienenfahrzeugen, Omnibussen u. dgl. angeordnete, das Einsteigen erleichternde lange Einsteigehandgriffe·, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der Einsteigehandgriffe (2, 20) ,an der Außenseite der Schiebetür (1), und zwar an der Seite des Türverschlusses, angeordnet ist, für diesen als Auslösegriff dient und in der Offenlage der Tür (1) selbsttätig festgestellt und durch eine besondere Klinke (13) auslösbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in waagerechter Ebene um Zapfen (3) schwenkbare, an der Außenseite der Tür (1) angeordnete Einsteigehandgriff (2) durch Hebelansätze (4) auf die Riegelstange (6) zum Herabziehen der die Tür (1) in der .Schließlage feststellenden Sperrung (7) einwirkt und die an ihm gelagierte Klinke (13) mittels der Ansätze (14, 16) die die Tür (1) in der Offenlage feststellende Sperrung (10) auslöst.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tür (1) in der Offenlage feststellende Sperrung (10) in der SchÜeßlage der Tür (1) durch eine Gleitleiste (11) in gesenkter Lage gehalten wird, wodurch die in Winkelschlitzen (17, 18) steckenden Ansätze (14, 16) der Riegelstange (15), die am Außeneinst eigehandgriff (2) angeordnete Klinke (13) und der Außeneinsteigehiandgriff (2) selbst zum Verschwenken freigegeben werden, während in der Offenlage der Tür (1) die Sperrung (10) durch Verschieben der Ansätze (14, 16) in den Winkelsehlitzen (17, 18) den Außeneinsteigehandgriff (2) gegen Verschwenken feststellt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tür (1) ein feststehender Innengriff (21) mit einer Klinke (22) zum Herabziehen der die Tür (1) in der Sehließlage feststellenden Sperrung (7) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innengriff (24) hi waagerechter Ebene schwenkbar ist und beim Verschwenken durch Winkelhebel (26) das Herabziehen der die Tür (ι) in der Schließlage feststellenden Sperrung (7) bewirkt, während die zugehörige Klinke (27) die Sperrung (10) zum Feststellen der Tür (1) in der Offenlage auslöst.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossenem Zustand der Tür (1) die am Außeneinsteigehandgriff (2) angeordnete Klinke (13) versenkt liegt und erst nach dem Öffnen der Tür hervortritt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEK144546D 1936-11-27 1936-11-27 Einsteigehandgriffe fuer Schienenfahrzeuge, Omnibusse u. dgl. Expired DE679937C (de)

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DE (1) DE679937C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935348C (de) * 1953-07-29 1955-11-17 Friedrich Wilhelm Kiekert Dreifluegelige Tuer, insbesondere fuer Fahrzeuge, mit einer mittels eines Handgriffs od. dgl. loesbaren Verriegelung
DE1055998B (de) * 1955-11-07 1959-04-23 Sievers Fa Carl Verschluss fuer Schiebetueren, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit zwei Verriegelungen
DE1114399B (de) * 1956-09-22 1961-09-28 Friedrich Wilhelm Kiekert Steuerung eines Betaetigungsgriffes an einer Falttuer fuer Fahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935348C (de) * 1953-07-29 1955-11-17 Friedrich Wilhelm Kiekert Dreifluegelige Tuer, insbesondere fuer Fahrzeuge, mit einer mittels eines Handgriffs od. dgl. loesbaren Verriegelung
DE1055998B (de) * 1955-11-07 1959-04-23 Sievers Fa Carl Verschluss fuer Schiebetueren, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit zwei Verriegelungen
DE1114399B (de) * 1956-09-22 1961-09-28 Friedrich Wilhelm Kiekert Steuerung eines Betaetigungsgriffes an einer Falttuer fuer Fahrzeuge

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