DE679903C - Rohrverbindung mit fest auf den Rohrenden angeordneten konischen Bunden - Google Patents

Rohrverbindung mit fest auf den Rohrenden angeordneten konischen Bunden

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DE679903C
DE679903C DEG92429D DEG0092429D DE679903C DE 679903 C DE679903 C DE 679903C DE G92429 D DEG92429 D DE G92429D DE G0092429 D DEG0092429 D DE G0092429D DE 679903 C DE679903 C DE 679903C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
    • F16L23/028Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder
    • F16L23/0286Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder the shoulder not being formed from the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Rohrverbindung mit fest auf den Rohrenden angeordneten konischen Bunden Bei Rohrleitungen, welche schmirgelndes Fördergut enthalten, ist die Vermeidung von Strömungswirbeln von größter Bedeutung, da diese einen schnellen Verschleiß des Rohres an den von, den Wirbeln b@e:einflußten Stellen der Leitung herbeiführc.n. Anlaß zur Entstehung derartiger Wirbel bieten die Stoßstellen, sofern die beiden aneinandiergefügten Rohrschüsse nicht sehr genau zentriert sind. Man ist deshalb schon bestrebt gewesen, mit einfachen Mitteln eine genaue übereinstimmung der lichten Querschnitte beider Schüsse an den Stoßstellen zu erzielen, und hat zu dein Zweck bei den bekannten Rohrverbindungen mit zwei auf den Rohrenden hinter festen Bunden verschiebbar angeordneten Flanschringen die Bunde konisch ausgestaltet und einen Flans,chiing mit einem muffenförmigen, innen konischen Ansatz versehen, welcher in der Verschlußlage die beiden konischen Bunde umfaßt. Diese Rohrverbindungen haben indessen keine praktische Verwendung finden können, weil sie sich gerade für die Betriebe, in welchen die Genauigkeit der Verbindung eine besondere Rolle spielt, also insbesondere bei den unter Tage verlegten Leitungen für Versatzgut, nicht eignen. Bei Benutzung loser Flanschringe wird eine sichere Verbindung durch die unvermeidlichen Schmutzablagerunr gen vereitelt. Man hat deshalb auf die Verwendung derartiger genau zentrierender Rohrverbindungen bei Versatzleitungen bisher verzichten .müssen.
  • Die Erfindung greift nunmehr auf das Prinzip der bekannten Rohrverbindungen zurück, verwendet aber keinen ,auf dem. Roh r verschiebbar geführten losen Flanschring mit muffenförmigem Ansatz, sondern statt dessen lediglich eine innen konische, mit Schraubenlöchern versehene Hülse für das Umfassen der konischen Bunde. Zum axialen Zusammenpressen der beiden Bunde genügt durchaus die Verbindung der Hülse mit ihrem Rohrschuß durch das Aufklemmen auf die Konusläche des an ihm ,angebrachten Bundes. Der Fortfall jedes hinter die Stirnfläche des Bundes greifenden Teiles beseitigt alle der Anwendung dieser zentrierenden Kupplung im Bergbau bisher entgegenstehenden Schwierigkeiten. Sie beste en darin, daß sich Schmutz in .einer Ecke ansammeln könnte, wodurch der Zusammensau beeinträchtigt würde. Es wird nunmehr jeweils beim Schließen der Verbindung von selbst ein gleichmäßig weites Umfassen auch des Bundes des Gegenschusses erzielt. Zum Verspannen der Hülse kann hinter dem Bund des zweiten Schusses in bekannter Weise ein Flansc'hring angeordnet sein. Zweckmäßiger ist es indessen, @erfindungsgemäß diesen Flanschring mit dem Bund zu einem Stück zu vereinigen. Der Vorteil, ein beliebiges Röhr aus einem verlegten Rohrstrang ohne weiteres .ausbauen zu können, bleibt auch dann gewahrt, da nach Zurückschiebung der Hülse ein senkrechtes Ausheben des Rohres aus dem Strang möglich ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Rohrverbindung ün Schnitt dargestellt.
  • Bei der Ausführung nach Fig: i sind an den Enden der Rohre i, 2 in bekannter Wie die durch Schweißüng mit ihnen verbundenen Bunde 5, 6 .angebracht. Zur Verbindung und Zentrierung der beiden Rohrschüsse dient lediglich die innen konische Hülse 3; die auf den Umfang -des mit .dem Rohr 2 verbundenen Bundes 6 aufgeklemmt wird. Die Hülse 3 weist keinerlei hinter die Rückfläche des Bundes greifende Teile auf, und sie umschließt mit ihrem vorderen Teil auch die Konusfläche des Bundes 5. Die Hülse wird angezogen durch Schrauben 8, welche durch den in bekannter Weise hinter dem Bund 5 angeordneten Flanscliring 7 hindurchgreifen. Die Kupplang ist 'unempfindlich und auch im Grubenbetrieb keinen Störungen unterworfen.
  • Der Flanschring 7 bann mit dem Bund verschweißt sein. Wie Fig.2 zeigt, kann man die Löcher für die Verbindungsschrauben .auch unmittelbar in .einem ringförmigen Ansatz 7' des Bundes 5' anordnen.

Claims (2)

  1. PATEN TANSi'RÜCFIr i. Rohrverbindung mit fest auf den Rohrenden angeordneten konischen Bunden und einer sie umfassenden, innen konischen Muffe, dadurch gekennzeichnet, däß die Muffe als selbständiges hülsenförmiges Stück (3) ausgebildet ist, welches nur durch Aufklemmen auf den Bund mit dem einen Rohr verbunden ist und keinerlei hinter die Rückwand des Bundes (6) greifende Teile aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher für die zum Anziehen der Hülse (3) dienenden Schrauben (8) in einem Ansatz (7') des Bundes (5 ') angeordnet sind.
DEG92429D 1936-03-13 1936-03-13 Rohrverbindung mit fest auf den Rohrenden angeordneten konischen Bunden Expired DE679903C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2460311A (en) * 1945-08-11 1949-02-01 Neil J Riley Two-piece welding pipe flange
DE1263417B (de) * 1963-12-04 1968-03-14 Ct De Rech S De Pont A Mousson Durch Flansche mit Schrauben zusammengehaltene Steckmuffenverbindung
US4472085A (en) * 1981-12-14 1984-09-18 The Union Metal Manufacturing Co. Caisson cap

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2460311A (en) * 1945-08-11 1949-02-01 Neil J Riley Two-piece welding pipe flange
DE1263417B (de) * 1963-12-04 1968-03-14 Ct De Rech S De Pont A Mousson Durch Flansche mit Schrauben zusammengehaltene Steckmuffenverbindung
US4472085A (en) * 1981-12-14 1984-09-18 The Union Metal Manufacturing Co. Caisson cap

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