DE679505C - Fenster fuer Gasschutzmasken - Google Patents

Fenster fuer Gasschutzmasken

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DE679505C
DE679505C DED68977D DED0068977D DE679505C DE 679505 C DE679505 C DE 679505C DE D68977 D DED68977 D DE D68977D DE D0068977 D DED0068977 D DE D0068977D DE 679505 C DE679505 C DE 679505C
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pressure ring
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DED68977D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/082Assembling eyepieces, lenses or vision-correction means in or on gas-masks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Fenster für Gassehutzmasken Die Erfindung betrifft -ein Fenster für Gasschutzmasken, das mit knem die Klarscheibe gegen die Fensterscheibe drückenden flachen Ring versehen ist. Der die Klarscheihe festhaltende Ring ist bisher als Sprengring oder Schraubring ausgebildet worden, der in den Fensterrahmen eingesetzt bzw. eingeschraubt wird. Es ist auch bereits bekannt, die Klarscheibe gegen die Fensterscheibe durcl# einen in den Fensterrahmen eingesetzten zylindrischen Ring zu Arücken, der durch einen durch Schlitze des Druckringes hindurchgr-eif-,n'dcn federnden Drahtring ün Fensterrahmen festgehalten wird. Zum Festhalten der Klarschtibe ist ferner bereits ein flacher Druckring verwendet worden, der am Fensterrahm--n mittels an ihmangeordneter ösen befestigt ist, in die am Fensterrähmen angebrachte Knöpfie eingreifen. Die Befestigung solcher Ringe am Fenst-errahmen bedingt eine verhältnismäßig große Bauhöhe des Fensterrahmens, und die Fensterscheibe kann infolgedessen nicht so nahe an das Auge herangebracht werden, wie dies beim Gebrauch optischer Instrumente erforderlich ist. Auch können solche Ringe nur mittels .:eines Werkzeuges aus dem Fensterr21men herausgenommen werden, wodurch die Auswechselung der Klarscheibe erschwert wird. Schließlich können solche lösbar am Fensterrahmen befestigten Ringe bei der Auswechselung der Klarscheib-. leicht verlorengehen. Diese Nachteilie sollen gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß der flache Druckring am Fensterrahmen nach dem Innern der Maske hin abklappb,ar gelagert ist und durch eine Feder gegen den Rand der Klarscheibe gepreßt wird.
  • Der Druckring kann gegen den Rand der Klarscheibe durch eine etwa halbkreisförinig gebogene Feder oder durch zwei etwa viertelkreisförmig gebogene Federn gep.reßt werden, die am Rand des Fensterrahmens befestigt sind und anderen frei-en, einander geggenüberliegenden Enden der Druckring angelenkt ist.
  • Das neue Fenster für Gasschutzmasken hat fol-ende Vorteile-Der Fensterralmen hat nur geringe Bauhöhe, so daß das Auge beim Gebrauch optischer Instrumente bis unmittelbar an die Klarscheibe herangebracht werdcn kann. Die Klarscheib#e kann leicht und schnell ausgewechselt werden, da hierzu lediglich der Druckring vom Fensterrahmenabgeklappt zu werden braucht. Der Druckring kann beim, Auswechseln der Klarscheibe nicht verlorengehen, da er am Fensterrahmen angelenkt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des neuen Fensters für Gasschutz,-masken dargestellt. Die Abb. i und 2 zeigen die erste Ausführungsforrn im Querschnitt und im Grundriß. Die Abb. 3 und 4 zeigen in gleicher Darstellung die zweite Ausführunggsform. ü ist der in den Maskenstoff b eingebundene Fensterrahmen, in den die Fensterscheibe c eingesetzt ist. An der Fensterscheibe c liegt die Klarscheibed an, die durch einen auf dem Rand der Klarscheihe aufliegenden flachen Druckiing e gegen die Fensterscheibe gedrückt wird.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform ist der flache Druckringe an einem Halter f befestigt, der mittels eines Stiftes h in zwei an der Innenseite des Fensterrähmens angebrachten winkelförrnig gebogenen Lasch-en g drehbar gelagert ist. Auf den Stift h ist eine Spiralfeder i aufgeschoben, deren eines Ende sich an dein Fensterrahmena abstützt und deren anderes Ende an dem drehbaren Halter f angreift. Der Halt-er i hat einen über seine Drehachse hinausragenden Ansatz p. ,Durch einen Druck auf den Ansatz p wird der Halter/ gedreht und dadurch der Druckringe von der Klarscheibedabgeklappt, wie dies in Abb. i mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Klarscheibe,d kann dann leicht herausgenommen und durch eine -neue Klars#cheibe ersetzt werden.
  • Bei der in Abb, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist am Fensterrahmena bei ji eine etwa halbkreisförmig gebogene Federk mit ihrem mittleren Teil angelötet. An den freien, einander gegenüberliegenden Endenin der Federk ist der flache Druckringe angelenkt, der durch die Federk gegen den Rand der Klars#cheibe.d gedrückt wird, Zur Auswechselung der Klarscheibe wird der Druckringe von der Klarscheibe abgehoben, wobei die Federk hochgebogen wird. Um das Ab- heben des Druckringes zu erleichtern, ist dieser an der der Befestigungsstellen der Federk gegenüberliegenden Stelle mit einer Aufbiegung o versehen. Statt einer etwa h-Albkreisförmig gebogenen Federk könnten auch zwei etwa viertelkreisförmig gebogene Federn mit ihrem einen Ende am Fenst:,errahmen be- festigt werden.

Claims (1)

  1. PA TENT AN S#'R ET CI-I E. i. Fenster für Gasschutzmasken mit einem die Klarscheibe gegen die Fensterscheibe drückenden flachen Ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (e) am Fensterrahmen (a) nach dem Inn--rn der -Maske hin abklappbar gelagert ist und durch eine Feder (i bzw. k) gegen den Rand der Klarscheibe (d) gepreßt wird. --. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (e) gegen den Rand der Klarsch#eibe (d) durch eine etwa halbkreisförmig gebogene Feder (k) oder durch zwei etwa viertelkreisförmig gebogene Federn gepreßt wird, die am Rand des Fensterrahmens (a) befestigt sind und an deren freien, einander gegenüberliegenden Enden (m) der Druckring (e) angelenkt ist.
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