DE678585C - Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Papier, Karton u. dgl. - Google Patents

Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Papier, Karton u. dgl.

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DE678585C
DE678585C DEJ49428D DEJ0049428D DE678585C DE 678585 C DE678585 C DE 678585C DE J49428 D DEJ49428 D DE J49428D DE J0049428 D DEJ0049428 D DE J0049428D DE 678585 C DE678585 C DE 678585C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/20Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web the web roll being supported on two parallel rollers at least one of which is driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2404/40Shafts, cylinders, drums, spindles
    • B65H2404/43Rider roll construction

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Papier, Karton u. dgl. Die Erfindung betrifft Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Papier, Karton o. dgl., bei denen Tragwalzen nachgiebig umhüllt sind und eine Druckwalze während des Wickelvorganges auf die aufzuwickelnde Rolle wirkt.
  • Wenn eine oder beide Tragwalzen enie Doppeltragwalzenrollers mit einem nachgiebigen Walzenmantel ausgerüstet sind, so muß damit gerechnet werden, daß sich die Walzen unter dem Druck der von ihnen getragenen Rolle verformen.
  • DieseMöglichkeit desAuftretens vonFormänderungen verschiedener Größe wird besonders dadurch begünstigt, daß die Rolle, die auf den Tragwalzen ruht, nicht gleich stark auf beide Tragwalzen drückt; die Druckkräfte, die auf die beiden Tragwalzen wirken, sind häufig verschieden groß; das gilt besonders bei jener Führung des aufzuwickelnden Papiers, bei der das Papier um die Druckwalze, die auf den Scheitel der aufzuwickelndenPapierroll-e wirkt, herum unmittelbar auf die aufzuwickelndeRolle geleitetwird.
  • Bei einer solchen Papierführung ist die Tragwalze, die zunächst mit den aufzuwickelnden Papierstreifen in Berührung tritt, erheblich geringer belastet als die andere Tragwalze.
  • Wenn sich die Tragwalzen um verschiedene Beträge verformen, so bedeutet das, daß die Radien, die .in den Tragwalzen zur Berührungsstelle mit der Aufwickelrolle bestimmt werden können, verschieden groß sind. Wenn in einem solchen Falle beide Tragwalzen mit derselben Drehzahl angetrieben werden, so weisen die Berührungsstellen der beidenTragwalzen mit der anzutreibenden Wickelrolle verschiedene Geschwindigkeiten auf, was zu Ungleichmäßigkeiten in der zu erzielenden Wicklung Anlaß geben kann.
  • Solche Mißstände werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß nur eine mit einem nachgiebigen Walzenmantel, vorzugsweise mit einem Gummiüberzug, versehene Tragwalze in an sich bekannter Weise angetrieben und die andere frei drehbar, vorzugsweise in Wälzlagern, gelagert ist. Diese hat also keinen eigenen Antrieb und wird von der aufzuwickelnden Rolle mitgenommen, was durch dieLagerung in Wälzlagern,, also Kugel-, Rollen-, Tonnenlagern o. dgl., begünstigt wird.
  • Es entspricht ferner der Erfindung, daß die stark belastete Tragwalze angetrieben und die geringer belastete Tragwalze frei drehbar gelagert ist. Hierdurch wird erreicht, daß der größte Anpressungsdruck zwischen aufzuwickelnder Rolle und Tragwalze für den Antrieb nutzbar gemacht wird und somit die Sicherheit des Antriebes gewährleistet ist.
  • Bei den Doppeltragwalzenrollern, bei denen die aufzuwickelnde Bahn um die auf dem Scheitel der Wickelrolle liegende Druckwalze herum unmittelbar auf die Wickelrolle geführt wird, ist die Tragwalze, die zuerst mit dem aufgewickelten Papier in Berührung kommt,-geringer belastet. Diese Tragwalze wird daher nach den Lehren der Erfindung frei drehbar gelagert.
  • Viele Sorten von Papier, Karton u. dgl. weisen nach dem auf Doppeltragwalzenrollern erfolgenden Schneiden der Bahn eineLängung der Schnittkanten auf. Wenn eine in Längsrichtung geschnittene Bahn aufgewickelt wird, so neigen die Schnittränder dazu, etwas gegenüber dem übrigen Umfang der Wickelrolle hervorzustehen; wenn es sich um Bahnen aus hartem Werkstoff handelt, so können die vorstehenden Schnittkanten den nachgiebigen Mantel der Tragwalzen beschädigen.
  • Das wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch vermieden, daß diejenige Tragwalze, die zuerst mit dem auf die Wikkelrolle auflaufenden Papier in Berührung kommt, in an sich bekannter Weise mit einer harten, glatten Oberfläche versehen ist und daß nur die zweiteTragwalze mit einemnachgiebigen Mantel ausgerüstet ist. Durch die harte, glatte Oberfläche der ersten Tragwalze werden die etwas hervorstehenden Schnittkanten heruntergedrückt und geglättet, so daß eine Beschädigung der zweiten mit nachgiebigem Mantel versehenen Tragwalze nicht mehr auftreten kann. Die Vorteile des nachgiebigen Mantels werden jedoch beibehalten, denn die zweite nachgiebig ummantelte Tragwalze bietet eine hinreichende Auflagefläche und gewährleistet eine sichere Mitnahme der aufzuwickelnden Rolle.
  • lachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsmäßigen Doppeltragwalzenrollers beschrieben: Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsmäßigen Doppeltragwalzenroller.
  • Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen anderen erfindungsmäßigen. Doppeltragwalzenroller.
  • Abb.3 zeigt einen waagerechten Schnitt. Der durch Abb. i erläuterte Doppeltragwalzenroller ist mit zwei Tragwalzen 1 und 2 ausgerüstet. fedeTragwalze besteht aus einem festen, metallischen Kern k und einem nachgiebigen Mantel lia aus Gummi.
  • Von den Tragwalzen 1, 2 wird die aufzuwickelnde Rolle 9 getragen; auf den Scheitel dieser Rolle 9 wirkt die an, den Schwenkarm To angebrachte Druckwalze i i. Die Papierbahn 12 wird von der abzuwickelnden Rolle 13 über die leicht drehbare Leitwalze 14 und zwischen den Längsschneidern 15, 16 hindurchgeführt. An der Welle der abzuwickelnden Rolle 13 ist in bekannter Weise eine einstellbare Bremse 17 angebracht.
  • Die Tragwalze i ist frei drehbar gelagert und hat keinen eigenen Antrieb. Die Tragwalze 2 wird in Richtung des eingetragenen Pfeiles R angetrieben. Hierdurch wird die aufzuwickelnde Rolle 9 in Richtung des Pfeiles p in Umlauf versetzt; die aufzuwickelnde Rolle 9 nimmt wiederum die leicht drehbar gelagerte Tragwalze i mit. Durch die umlaufende Wickelrolle 9 wird die Papierbahn 12 von der abzuwickelnden Rolle 13 abgezogen.
  • Bei Zunahme des Durchmessers der aufzuwickelnden Rolle 9, also auch bei Zunahme des Gewichtes, nimmt die Formänderung der Berührungsstellen zwischen den Tragwalzen 1, 2 und der aufzuwickelnden Rolle 9 zu; das ist besonders von Bedeutung für die Berührungsstelle, an der die aufzuwickelnde Rolle 9 auf der angetriebenen Tragwalze 2 ruht; hierdurch wird die Sicherheit des Antriebes und die Gleichmäßigkeit der Wicklung gewährleistet.
  • In den Abb.2 und 3 ist ein anderer der Erfindung entsprechenderDoppeltragwalzenrol ler dargestellt. Die Tragwalze 1 hat in an sich bekannter Weise eine harte, glatte Oberfläche und ist frei und leicht drehbar in den Rollenlagern 2o gelagert. Die andere Tragwalze 1I besteht aus einem harten Kern k und einem nachgiebigen Mantel m aus Gummi. Die Tragwalze II wird durch den über die Riemenscheibe 21 laufenden Riemen 22 in Richtung des Pfeiles R angetrieben.
  • Die Papierbahn 12- wird von der abzuwikkelnden Rolle über die Leitwalzen 23, 24., 25, 26 über die DruckwalzeXI geführt, die gleichzeitig als untere Messerwalze ausgebildet ist und mit den oberen Messern 16 zusammenarbeitet.
  • Die aufzuwickelnde, auf den Tragwalzen I,1I liegende Rolle 9 wird durch die Tragwalze II in Richtung des Pfeiles p angetrieben; die Papierbahn 12 wird über die Leitwalzen 23, 24, 25, 26 und um die Druckschneidwalze XI herumvorgezogen und läuft unmittelbar unter der Druckschneidwalze XI auf die aufzuwikkelnde Rolle 9 auf.
  • Die sich möglicherweise aufspreizenden Schnittkanten werden durch die glatte, harte Oberfläche der Tragwalze I niedergedrückt und geglättet, so daß keine Beschädigung des nachgiebigen Mantels in der TragwalzeII eintreten kann.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb. 2 ist die Tragwalze II wesentlich stärker belastet als die Tragwalze I, so daß es sich besonders günstig auswirkt, daß gerade die Tragwalze Il mit nachgiebigem Mantel versehen ist und als Antrieb der aufzuwickelnden Rolle 9 dient.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Papier, Karton u. dgl., bei denen Tragwalzen nachgiebig umhüllt sind und eine Druckwalze während des Wickelvorganges auf die aufzuwickelnde Rolle wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine nachgiebig umhüllte Tragwalze (2 bzw. II) angetrieben und die andere (i bzw. I) frei drehbar gelagert ist.
  2. 2.. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i, bei dem die aufzuwickelnde Bahn um die auf den Scheitel der aufzuwickelnden Rolle wirkende Druckwalze herum unmittelbar auf die aufzuwickelnde Rolle geführt ist, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Tragwalzen (I, 1I), daß die auf die aufzuwickelnde Rolle (9) auflaufende Bahn (i2) zunächst die frei drehbar gelagerte Tragwalze (I) und danach die angetriebene (II) berührt.
  3. 3. Doppeltragwalzenroller nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zuerst mit der aufgewickelten Bahn in Berührung kommende Tragwalze (I) mit einer harten, glatten Oberfläche und nur die andere Tragwalze (II) mit einer nachgiebigen Umhüllung versehen ist.
DEJ49428D 1934-04-06 1934-04-06 Doppeltragwalzenroller zum Aufwickeln von Papier, Karton u. dgl. Expired DE678585C (de)

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