DE677632C - Schlauch fuer Staubsauger o. dgl. - Google Patents

Schlauch fuer Staubsauger o. dgl.

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DE677632C
DE677632C DEE49548D DEE0049548D DE677632C DE 677632 C DE677632 C DE 677632C DE E49548 D DEE49548 D DE E49548D DE E0049548 D DEE0049548 D DE E0049548D DE 677632 C DE677632 C DE 677632C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
protective sleeve
firmly
vacuum cleaner
sleeve
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Expired
Application number
DEE49548D
Other languages
English (en)
Inventor
Axel Albert Forsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE677632C publication Critical patent/DE677632C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Schlauch für Staubsauger o. dgl.' Die Erfindung bezieht sich auf Schläuche von Staubsaugern, deren Enden mit einer inneren und äußeren (metallischen) Schutzhülse versehen sind. Derartige Schläuche sind bekannt. Es sind bisher gewöhnlich sowohl die innere als auch die äußere Schutzhülse durch Klebemittel im bzw. auf dem Schlauchende befestigt worden. Es ist aber auch bereits vorgeschlagen worden, das im Schlauchinneren gelegene Ende der inneren Schutzhülse am Rand umzubördeln oder auszuzacken und diese Umbördelung oder Zacken in den nachgiebigenWerkstoff des Schlauches eingreifen zu lassen, um dadurch die innere Schutzhülse am Herausfallen zu verhindern. Bei Verwendung der üblichen Versteifungsfedern für den Schlauch konnten sich dabei diese Zacken bis zwischen die Windungen dieser Federn hinein erstrecken, was für den z -iiizl CY -estrebten Zweck vollauf Cenügte. Die äußere Schutzhülse wurde bisher meist lediglich durch Klebemittel auf dem Schlauch befestigt. Diese Befestigungsart ist aber mit gewissen Schwierigkeiten verbunden und auch nicht unter allen Umständen sicher, selbst wenn die Klebeverbindung, wie es meist der Fall ist, eine verhältnismäßig große Länge aufweist. Außerdem ist ein Austauschen der Schutzhülse bei Beschädigungen o. dgl. nicht einfach, weil es Schwierigkeiten macht, geklebte Schutzhülsen vom Schlauchende abzubekommen. Häufig muß dabei ein Teil des Schauchendes geopfert werden.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Schlauchendversteifung zu schaffen, die einmal ein unbeabsichtigtes Lösen der Schutzhülsen ausschließt, was besonders dann von Wert ist, wenn die Schutzhülsen gleichzeitig mittelbar oder unmittelbar dazu dienen, den Schlauch am Staubsaugergehäuse zu befestigen. - Weiterhin erstrebt die Erfindung ein leichtes Auswechseln einer der leiden Schutzhülsen. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, (laß die eine Schutzhülse, die also als Anschlußhülse des Schlauches am Staubsauger dienen kann, an der möglichst fest im Schlauchende verankerten zweiten Schutzhülse abnehmbar befestigt ist: Die sichere Befestiung derjenigen Schutzhülse; die dauernd' am Schlauchende verbleibt, kann dadurch gewährleistet werden; daß diese Hülse mit der Versteifungsfeder des Schlauches fest verankert wird, bevor das eigentliche Schlauchende auf die Versteifungsfeder aufgebracht, z. B. aufvulkanisiert wird. Zur Verankerung können Greifglieder Verwendung finden, die aus der Hülse herausgestanzt sein können und mehr oder weniger um die -Windungen der Versteifungsfedern herum verlegt werden, was besonders leicht möglich ist, bevor die Versteifungsfeder mit dem eigentlichen Schlauchwerkstoff verbunden wird. Mit der in dieser Weise im Schlauchende fest gesicherten Schutzhülse wird dann die zweite Schutzhülse in irgendeiner bekannten Weise fest, aber gewollt leicht lösbar verbunden. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und aus den Ausführungsbeispielen, die einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung auf der Zeichnung zeigen, und zwar Fig. i einen teilweisen Längsschnitt durch ein Schlauchende gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine innere Schutzhülse in Ansicht, Fig. 3 das Schlauchende mit eingesetzter innerer Schutzhülse und abgenommener äußerer Schutzhülse in teilweiser Schnitt-Barstellung, Fig. 4- einen teilweisen Längsschnitt durch eine etwas andere Ausführungsform. . Bei den Einrichtungen nach den Figuren ist die innere Schutzhülse mit dem Schlauchehde dauernd -fest verbünden, während die äußere Schutzhülse abnehmbar ist. In diesem Falle ist daran gedacht, daß die abnehmbare äußere Schutzhülse mittelbar oder unmittelbar zum Anschluß des Schlauches an den Staubsauger benutzt wird. In den Figuren ist das eigentliche Schlauchende mit io, die innere Schutzhülse mit i i und die äußere Schutzhülse mit 1ä bezeichnet. Das aus dem Schlauchende io herausragende Ende der inneren Schutzhülse ist, wie in Fig. r dargestellt ist, rillenförmig nach außen gekröpft und mit einem Ansatz 13 versehen, dessen Rand zu einem Flansch i. ausgebildet ist. Die äußere Schutzhülse 12 ist über die Schutzhülse ii und über das Schlauchende iö aufgeschoben, das somit zwischen beiden Schutzhülsen lieht. Das Ende der Schutzhülse 12 besitzt einen nach innen gerichteten Flansch 15, der mittels eines Spreng- oder Federringes 16 zwischen dem gekröpften Ende der Innenhülse und ihrem Flansch 14 festgehalten ist. Die äußere Schutzhülse 12 ist damit fest mit- der inneren Schutzhülse ii verbunden, kann aber nach Abnehmen des Ringes 16 leicht von der inneren Schutzhülse abgenommen werden. Selbstverständlich kann die Befestigung der Schutzhülse 12 mit der Schutzhülse i i auch in jeder anderen bekannten Weise erfolgen, die Gewähr für eine sichere Verbindung und leichte Lösbarkeit bietet. Bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist eine Schlauchversteifungsfeder nicht dargestellt, einmal der Deutlichkeit wegen, weiterhin aber, weil derartige. Federn nicht immer vorhanden zu sein brauchen. Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf federversteifte Schläuche. Die Figuren zeigen eine hierfür - besonders, geeignete Ausführungsform der inneren Schutzhülse ii, die eine sichere Befestigung dieser Schutzhülse an der Versteifungsfeder und damit am eigentlichen Schlauchwerkstoff gewährleistet. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist die innere Schutzhülse an einzelnen Stellen ausgestanzt, wodurch Zungen 17 gebildet sind, die, wie Fig. 3 erkennen läßt, um die Windungen der Versteifungsfeder iß herumgebogen sind. Die Enden der Zungen können nach dem Schlauchende zu zeigen, oder umgekehrt, wie es bei Fig.3 der Fäll ist. Auch kann es zweckmäßig sein, die Zungen so auszustanzen; daß ihre Enden abwechselnd nach entgegengesetzten Richtungen zeigen und demgemäß .die Windungen der Versteifungsfeder von beiden Seiten her umgreifen. Nachdem die innere Schutzhülse in dieser Weise unverrückbar fest mit der Versteifungsfeder des Schlauches verbunden und damit ein fest zusammenhaftendes Gerippe geschaffen ist, wird die Schlauchwandung in irgendeiner bekannten Weise auf die Versteifungsfeder aufgebracht, z. B. durch Vulkanisieren. Nach Fertigstellung liegen also sowohl die Windungen der Versteifungsfeder als auch die Zungen 17 der inneren Schutzhülse unverrückbar fest im Gummiwerkstoff des Schlauches eingebettet. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, nunmehr die innere Schutzhülse als Halteglied für die äußere Schutzhülse benutzen zu können, die über das Schlauchende hinweggeschoben und z. B. in der in Fig. r dargestellten Weise mit der inneren Schutzhülse fest, aber leicht lösbar verbunden werden kann. Die abnehmbare Verbindung ist insbesondere dann von Vorteil, i wenn die äußere Schutzhülse mittelbar oder unmittelbar als Kupplungsglied zur Verbindung des Schlauches mit dem Staubsauger dient. Sollte beispielsweise an der Kupplung irgendeine Beschädigung auftreten, so kann i die äußere Schutzhülse gegebenenfalls mit etwaigen vorhandenen besonderenKupplungsteilen ohne weiteres in der vorbeschriebenen Weise vom Schlauchende abgenommen und erforderlichenfalls ersetzt werden, oder gegebenenfalls können an den Kupplungsteilen auftretende Schäden nach Abnehmen der Schatzhülse leicht und schnell behoben werden. In Fig. 3 ist die äußere Schutzhülse ab-,f,enoinnien. Die aus dieser Figur ersichtlichen Drähte ig können in bekannter Weise um den Schlauchwerkstoff herumgewunden und ebenfalls in bekannter Weise von einer Umspinilulig =o umgeben sein, über die die äußere Schutzhülse beim Aufbringen aufgeschoben wird.
  • Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. i ini wesentlichen dadurch, daß das gekröpfte Ende der inneren Schutzhülse verhältnis-111iil3iig lang ausgebildet ist, wodurch eine gute gegenseitige Führung der beiden Schutzl# i i und 12 geschaffen ist, die ein leichtes \-erdrehen dieser beiden Teile gegeneinander gewährleistet. Die in Fig. 4. dargestellte Ausführungsform stellt also einen drehbaren Schlauchanschluß dar, wobei die äußere Schutzhülse mittelbar oder ünmittelllar als Kullpltingsglied mit dein Staul)sauger Verwendung finden kann. Im Falle der Fig. a besteht (las Ittil)I)lunh.glied aus einer Plattfeder 2 1 o. d111., die in einer Krfipfung 22 der ;itil.leren lclititzliiilse 12 angeordnet sein kann ;111d Knaggen 23 beeiliflußt, die ihrerseits durch entsprechende Schlitze in der I7,röl>fung 22 hindurchgreifen und zuin Kuppeln geeignete Teile des Staubsaugers hintergreifen. Bei mittelbarer Kupplung kann beispielsweise auch noch eine dritte besondere Kuppltnigsliiilse auf der äußeren Schutzhülse drehbar angeordnet sein.

Claims (7)

  1. PATE NTa-.',' sraücüc: i. Schlauch mit am Schlauchende angeordneter innerer und äußerer Schutzliiil.e, insbesondere für Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schutzhülse (i2) an der mit dem Schlauchwerkstoff (io) möglichst fest verbundenen anderen Schutzhülse (i i) abnehmbar befestigt ist.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Schutzhülse (12), die mittelbar oder unmittelbar zur Verbindung des Schlauches mit dem Staubsauger dient, fest, aber leicht lösbar mit der am Schlauchende (io) festsitzenden zweiten Schutzhülse (i1) verbunden ist.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schutzhülse (i2)! von der inneren Schutzhülse (ii) abnehmbar angeordnet ist, die ihrerseits fest im Schlauchinneren verankert ist. ' q..
  4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung beider Schutzhülsen (1i-, i2) aus federnden Ringen (2i) o. dgl. besteht.
  5. 5. Schlauch nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß beide Schutzhülsen (11, i2) 'derart miteinander verbunden sind, daß sie sich in bezug zueinander drehen. können.
  6. 6. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schutzhülse (i i) mittels Halteglieder, federnder Zungen (i7) o. dgl., die aus ihr ausgestanzt sein können und um die Windungen einer Schlauchversteifungsfeder (1S) herumgelegt sind, bevor der Schlauchwerkstoff (io) auf die Versteifungsfeder (1S) aufgebracht ist, mit der Versteifungsfeder fest verbunden ist. _
  7. 7. Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Schutzhülse (i2) als Träger für Kupplungsglieder (2i, 23) für den Anschluß des Schlauches'(io) an den Staubsauger dient.
DEE49548D 1937-04-01 1937-04-01 Schlauch fuer Staubsauger o. dgl. Expired DE677632C (de)

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