DE677466C - Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen

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DE677466C
DE677466C DEN37739D DEN0037739D DE677466C DE 677466 C DE677466 C DE 677466C DE N37739 D DEN37739 D DE N37739D DE N0037739 D DEN0037739 D DE N0037739D DE 677466 C DE677466 C DE 677466C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
arrangement according
identifier
inquiry
line
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Expired
Application number
DEN37739D
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English (en)
Inventor
Karl Brendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Priority claimed from DEN37239D external-priority patent/DE659833C/de
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DEN37739D priority Critical patent/DE677466C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677466C publication Critical patent/DE677466C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Nehenstellenanlagen Das Hauptpatent 659 833 betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übermittlung von Kennzeichen, welche einem Teilnehmer anzeigen, welche von mehreren gleichgerichteten Leitungen er belegt hat. Bei der Anordnung des Hauptpatents wird durch eine von der Abgabe von Wahlstromstößen unterschiedliche Schaltmaßnahme des Teilnehmers, welcher eine von mehreren gleichgerichteten Leitungen belegt hat, ein dieser Leitung zugeordnetes Schaltmittel beeinflußt, welches die Anschaltung des Kennzeichens bewirkt und seine Anschaltdauer beherrscht. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Anordnung, welche darin besteht, daß die zur Übermittlung des Kennzeichens dienenden Schaltmittel während des gesamten Belegungszustandes, also auch nach der Nummernwahl vom Teilnehmer beeinflußbar sind. Schaltmittel, welche während des gesamten Belegungszustandes unter dem Einfluß des Teilnehmers stehen, sind in Nebenstellenanlagen bekannt. Sie dienen beispielsweise dazu, Rückfragegespräche während der Amtsverbindung aufzubauen. Die Erfindung benutzt nun solche Schaltmittel, um nach Umschaltung in die Rückfragestellung dem Teilnehmer jederzeit das Kennzeichen der Amtsleitung zu übermitteln. Der Teilnehmer hat somit die Möglichkeit, im Bedarfsfalle sich das Kennzeichen der von ihm belegten Leitung geben zu lassen, er ist nicht -darauf angewiesen, sich ein Kennzeichen zu merken, das ihm zu einem Zeitpunkt, da er es noch gar nicht benötigt, zwangläufig gegeben wird. Die Erfindung ermöglicht somit eine wesentliche Vereinfachung des Betriebes, ohne hierfür besondere Leitungen zu dem Teilnehmer vorsehen zu müssen.
  • Bei verschiedenartigem Aufbau der Rückfrageeinrichtungen treten hier unterschiedliche Bedingungen auf, je nachdem, ob die Rückfrageeinrichtung der Amtsleitung fest zugeordnet ist oder ob der Rückfrageanschluß wie eine Nebenstelle an die Hausverbindungssätze herangeführt ist. Die hierzu notwendigen Maßnahmen seien im folgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • In der Fig. i ist ein Teilnehmer T über einen Amtswähler AW in bekannter Weise zu einer Amtsleitung gelangt. Betätigt er seine Erdtaste ET, so wird das im Speisestromkreis liegende Differenzrelais X erregt, welches mit seinem Kontakt x das Rückfragerelais R anwirft. Beim Loslassen der Taste wei den die Kontakte rs, und rs, umgeschaltet, wodu_ch unter Haltung der Amtsleitung mittels rl, die Sprechleitung mit einem Rückfragewähler RI-I' verbunden wird. Es ist hierbei angenommen, daß jeder Amtsleitung ein besonderer Rückfragewähler fest zugeordnet ist, der also stets zur Verfügung steht. Durch den Kontakt ys., ist über eine Übertragerwicklung des Speiserelais J das besondere Kennzeichen der Amtsleitung KZ angeschlossen worden. Es besteht beispielsweise in einem Unterbrecher U, etwa einer Nockenscheibe, durch die der gemeinsame Summer Su in Form von mehreren Summertönen oder Morsezeichen das Kennzeichen zum Teilnehmer aussendet. Das Kennzeichen dient also gleichzeitig als Wählzeichen, d. h. dazu, dem Teilnehmer die Bereitschaft des Rückfragewähler s anzuzeigen. Wählt der Teilnehmer die Anschlußnummer des gewünschten Teilnehmers, so wird mittels i2 der Drehmagnet DRIV des Rückfragewählers verstellt. Beim Bewegen aus der Ruhelage wird der Wellenkontakt w (RIV) geöffnet und dadurch das Kennzeichen abgeschaltet. Betätigt der Teilnehmer seine Taste ET ein zweites Mal, so wird R stromlos und die Amtsverbindung wiederhergestellt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Umschaltung in Rückfrage vom Teilnehmer sowohl vor der Nummernwahl als auch während seines Amtsgesprächs bewirkt werden kann. Er ist also jederzeit in der Lage, falls erforderlich, sich das Kennzeichen und damit die Anrufnummer seiner Leitung in Erinnerung zu bringen.
  • In der Fig. 2 ist eine Nebenstellenanlage gezeigt, die bei grundsätzlich gleichem Aufbau, wie geschildert, eine Rückfrageleitung R f v aufweist, die wie ein Teilnehmer an die Hausverbindungssätze herangeführt ist. Geht also der Teilnehmer in der oben geschilderten Weise in Rückfrage, so wird irgendein freier Hausverbindungssatz zur Verfügung gestellt. Es wird also über die Rückfrageleitung entweder das Amtszeichen der Hauszentrale oder auch das Besetztzeichen, falls nämlich kein Haussatz mehr frei ist, zum Teilnehmer übertragen. Es wäre nun möglich, wie in Fig. i bei der Umschaltung in Rückfrage unmittelbar das Kennzeichen der Amtsleitung anzuschalten. Bei geeigneter Ausbildung kann der Teilnehmer sehr wohl die in Tonhöhe und Lautstärke verschiedenen Töne des Kennzeichens aus den anderen Signalzeichen heraushören. Für diesen Fall ist es zweckmäßig, durch Einschalten dämpfender Mittel die von der Hauszentrale ausgehenden Signale abzudämpfen und um einen weitergehenden Unterschied zu schaffen, das Kennzeichen statt aus Sommertönen aus Knackgeräuschen oder ähnlicher bestehen zu lassen. .
  • Die Fig. 2 stellt jedoch eine vorteilhafte Ausführung dar, bei welcher nach einer gewissen Zeit die Hauszentrale abgeschaltet und dafür das Kennzeichen eingeschaltet wird. Durch die Erregung des Relais R werden wie in Fig. i die Kontakte rs, und rs, umgelegt. Zugleich wird mit rl, die Amtsleitung gehalten und mit rs, eine Zeitschalteimichtung angelassen. Über ysl, lt, s, wird ein Zeitschalter, z. B. ein Thermorelais Th, von Strom durchflossen. Solange das Thermorelais seinen Kontakt th nicht betätigt hat, hört der Teilnehmer über die Kontakte s2, s. und i3 die aus der Hauszentrale stammenden Signale, beispielsweise das Wählzeichen IVZ, das über das Speiserelais Sp und den Anrufsucher AS auf die Sprechleitung gelangt. Wird nach einiger Zeit, in welcher der Teilnehmer, falls er wirklich ein Rückfi agegespräch wünscht, bereits gewählt haben würde, der Kontakt tla geschlossen, so spricht Relais S an. Mit s, und s3 wird die Rückfrageleitung R f r, aufgetrennt und die D: ossel Dy2 zur Haltung in die Leitung gelegt. Mittels Kontakt s, wird das Thermorelais abgeschaltet und ein Haltestromkreis für S geschlossen. Mit dem Kontakt s, wird das Kennzeichen der Amtsleitung zum Teilnehmer in der geschilderten Weise übertragen. Hat der Teilnehmer somit die Rufnummer seiner Amtsleitung festgestellt und betätigt von neuem seine Taste, so fällt R ab, und die Kontakte rs4 und rs, schalten auf die Amtsleitung zurück. Mittels rs, wird die Zeitschalteinrichtüng stromlos. Wünscht jedoch .der Teilnehmer eine Rückfrageverbindung, so wird er mit der Wahl beginnen und mittels des Kontaktes i, dieW ähleinrichtungen der Hauszentrale einstellen. Beim Abfallen von J schließt sich auch der Kontakt i, welcher ein Relais H erregt. Der Kontakt H verhindert das Ansprechen von Relais S bzw. schaltet das bereits angesprochene Relais S ab und schließt zugleich einen Haltestromkreis für H. Immer jedoch schaltet S die Rückfrageleitung an den Kontakten s2 und s, zur Hauszentrale durch. H bleibt während des Rückfragegesprächs gehalten, während S und Th nicht mehr zur Wirkung kommen können.
  • In der Fig. 3 ist in schematischer Darstellung eine weitere Art der Nebenstellenanlagen gezeigt, die insbesondere bei größeren Anlagen in Frage kommt. Hier sind dem Teilnehmer Rückfragegespr äche nicht nur innerhalb der eigenen Zentrale möglich, sondern er kann über eine zweite Amtsleitung auch ein Rückfragegespräch über Amt einleiten sowie ein Flackersignal zu der Nebenstellenbeamtin geben. In solchen Anlagen ist es zweckmäßig, bei Umschaltung auf Rückfrage dem Teilnehmer eine allen Amtsleitungen gemeinsame Schalteinrichtung zur Verfügung zu stellen, beispielsweise einen Wähler, so daß der Teilnehmer durch eine Auswahlhandlung nunmehr erst die Richtung des Rückfragegespr ächs kennzeichnet, bevor er mit dein eigentlichen Aufbau der Rückfrageverbindung beginnt. Die gemeinsame Einrichtung wird erst bei Aussendung der Kennzeichnungswahlstromstöße belegt und nachher sofort wieder frei. Hierbei ist also der Teilnehmer nach Betätigen seiner Rückfragetaste nicht unmittelbar auf einen Haussatz durchgeschaltet, erhält also auch keine Signale. Dieser Zustand ist also geeignet, um dem Teilnehmer das Amtsleitungskennzeichen zu übermitteln, welches bei nachfolgenden Maßnahmen irgendwelcher Art also sowohl Rückschaltung vom Amt als auch Auswahl einer Rückfragerichtung wieder verschwindet.
  • Die Fig. 3 zeigt den Teilnehmer T, welcher über den Amtswähler A W I zur Amtsleitung A I durchgeschaltet ist. Bei Betätigen der Erdtaste wird der Kontakt r umgelegt, und der Teilnehmer ist auf die Rückfrageleitung umgeschaltet. Er erhält über den Kontakt rh das Kennzeichen KZ der betreffenden Amtsleitung. In nicht dargestellter Weise kann er nun durch Einstellen des Wählers HW eine Rückfragerichtung kennzeichnen. Beim Aussenden von Nummernstromstößen wird mittels des Relais RP die gemeinsame Einrichtung belegt und der Drehmagnet DHW gesteuert. Durch Einstellen des Wählers HW auf den ersten Kontakt wird das Relais RH erregt, welches den Kontakt rla umlegt, dadurch wird das Kennzeichen KZ abgeschaltet und die Rückfrageleitung zum AS durchgeschaltet. Durch Wahl der Ziffer 2 wird die Rückfrage auf einer zweiten Amtsleitung A II eingeleitet. RA schaltet mittels Kontakt ral das Relais RH ein, so daß das Kennzeichen verschwindet, und mit RA., die Rückfrageleitung zu dem Amtswähler A W II durch. Durch Wahl der Ziffer 3 wird ein Flackersignal mittels der Lampe L zur Zentrale gegeben, wobei in nicht dargestellter Weise die Rückfrageumschaltung rückgängig gemacht werden kann. Die Haltung der Relais RH usw. sowie das Freiwerden der Wahleinrichtung HW ist, da nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich, nicht weiter ausgeführt. Auch in dieser Anordnung ist dem Teilnehmer jederzeit die Möglichkeit gegeben, das Amtsleitungskennzeichen heranzuholen und außerdem noch in sicherer Weise den Zustand der Rückfrageeinrichtung zu erkennen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Nebenstellenanlagen, bei welchen besondere Kennzeichen dem Teilnehmer die von ihm belegte Leitung eines Bündels anzeigen, nach Patent 659 833, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übermittlung des Kennzeichens dienende Schaltmittel (z. B. Rückfrageschaltmittel) während des gesamten Belegungszustandes der Leitung von dem Teilnehmer zu dessen Übermittlung beeinflußbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilnehmer zur Anforderung des Kennzeichens in Rückfrage geht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen bei einer folgenden Schalthandlung zum Verschwinden gebracht wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Kennzeichens durch den Rückfragewähler erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Zuordnung von Rückfragewählern zu den Amtsleitungen das Kennzeichen als Wählzeichen für den Rückfragesat2 dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2 für Anlagen, bei welchen, die Rückfrageleitung wie ein Teilnehmer an die Hausvermittlungsstelle angeschlossen ist, dadiirch gekennzeichnet, daß ein Zeitschalter (TH) wirksam wird, der die Sprechleitung von der Hauszentrale abtrennt und die Übermittlung des Kennzeichens einleitet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei anschließender Nummernwahl die Durchschaltung erfolgt und das Kennzeichen abgeschaltet wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßkontakt (i3) in dem an der Hausvermittlungsstelle angeschlossenen Teil der aufgetrennten Rückfrageleitung liegt. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2 für Anlagen, bei welchen der Teilnehmer nach Umschaltung in Rückfragestellung. auf eine gemeinsame Wählereinrichtung gelangt, deren Einstellung die Richtung des Rückfragegesprächs bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen über die noch nicht durchgeschaltete Rückfrageleitung übermittelt wird. . io. Schaltungsanordnung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen bei Durchschaltung der Sprechleitung durch Schaltmittel der Amtsleitung abgeschaltet wird.
DEN37739D 1934-10-09 1935-02-09 Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen Expired DE677466C (de)

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