DE677346C - Anordnung zum Betrieb von netzgefuehrten Wechselrichtern - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von netzgefuehrten Wechselrichtern

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DE677346C
DE677346C DES104396D DES0104396D DE677346C DE 677346 C DE677346 C DE 677346C DE S104396 D DES104396 D DE S104396D DE S0104396 D DES0104396 D DE S0104396D DE 677346 C DE677346 C DE 677346C
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DE
Germany
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network
inverter
frequency
control
fed
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Expired
Application number
DES104396D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Priority to DES104396D priority Critical patent/DE677346C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677346C publication Critical patent/DE677346C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/505Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/51Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb von netzgeführten Wechselrichtern Es ist bekannt, daß mit Hilfe von gittergesteuerten gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen in Wechselrichterschaltung Gleichstrom in Wechselstrom bzw. Drehstrom umgeformt werden kann. Die Steuerung dieser Wechselrichter hängt von den Bedingungen ab, unter denen der Wechselrichter mit dem von ihm gespeisten Wechselstromnetz zusammenarbeitet. Wenn der Wechselrichter ein Netz speist, dem die Energie ausschließlich von ihm selbst zugeführt wird, d. h. ein Wechselstromnetz, welches als aperiodisch bezeichnet werden kann, weil es selbst seine Frequenz nicht bestimmt, wird der Wechselrichter nach bekannten Vorschlägen mit Steuerungsmitteln ausgerüstet, die die Frequenz des von dem Wechselrichter gespeisten Netzes unabhängig von Störungen, die in diesem Netz etwa auftreten, zwangsläufig konstant halten. Eine bekannte Steuerungsanordnung die= ser Art verwendet ein mechanisch schwingendes System, dessen Schwingungsfrequenz dauernd auf einer bestimmten Grundfrequenz gehalten wird. Anders liegen die Verhältnisse, wenn der Wechselrichter mit einem Wechselstromnetz zusammenarbeitet, das nicht nurvon dem-Wechselrichter, sondern auch noch von anderen parallel arbeitenden Generatoren oder Umformern gespeist wird. Wenn bei solchen Wechselrichteranordnungen die Leistung des Wechselrichters wesentlich kleiner ist als die Leistung der das Netz außer dem Wechselrichter noch speisenden Generatoren oder Umformer, ist es nicht erforderlich, den Wechselrichter mit besonderen Steuerungsmitteln auszurüsten; denn die übrigen Generatoren sind dann in der Lage, für den Wechselrichter, der in diesem Fall als netzgeführter Wechselrichter bezeichnet wird, den Takt des Wechselstromes zu bestimmen und ihn auch bei allen Betriebszuständen zu halten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Betrieb von netzgeführten Wechselrichtern, die mit gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken arbeiten und ein Wechselstromnetz in Gemeinschaft mit anderen Umformern oder Generatoren speisen, die zwar den Takt des Wechselstromes bestimmen, nicht aber zur Takthaltung bei allen Betriebszuständen geeignet sind. Solche Betriebsverhältnisse liegen vor, wenn die Leistung des Wechselrichters einen wesentlichen Anteil der Gesamtleistung des von dem Wechselrichter gespeisten Netzes darstellt, wenn also entweder die Wechselrichterleistung etwa ebenso groß wie die Leistung der übrigen Umformer oder Generatoren oder wesentlich größer ist als diese, so daß die letzteren nur noch den Takt des Wechselstromes bestimmen. Die Umformer erzeugen in diesem Falle die für die Kommutierung des Wechselrichters erforderliche Wechselspannung vorbestimmter Frequenz und Kurvenform und liefern darüber hinaus noch die für den Wechselrichterbetrieb ebenfalls notwendige Blindleistung= Es hat sich gezeigt, daß bei den vorstehend geschilderten Betriebsverhältnissen die bekannten Steuerungsanordnungen nicht geeignet sind, einen ordnungsmäßigen Betrieb des Wechselrichters dauernd aufrechtzuerhalten; insbesondere vermögen sie Störungen, z. B. ein Außertrittfallen des Wechselrichters, bei starken Belastungsstößen nicht zu verhindern. Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß den Steuergittern des Wechselrichters eine Steuerspannung solcher Frequenz und solcher Phasenlage in bezug auf die Netzspannung zugeführt wird, daß trotz betriebsmäßig auftretender Belastungsstöße die Frequenz des zu speisenden Netzes konstant gehalten wird. Vorteilhaft wird die Frequenz der Steuerspannung zusätzlich noch von einer Betriebsgröße des zu speisenden Netzes, z. B. der von. dem Wechselrichter in das Netz übertragenen Leistung, beeinflußt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Diagramme der Fig. x bis 3 und der Schaltung der Fig. 4 näher erläutert. Für die Diagramme der Fig. r bis 3 ist angenommen, daß bei einem Wechselstromnetz,- bei dem die außer dem Wechselrichter noch vorhandenen Generatoren oder Umformer den Takt des Wechselstromes zwar bestimmen, für die Takthaltung jedoch nicht geeignet sind, die Entladungsgefäße des Wechselrichters mit einem besonderen Taktgeber ausgerüstet sind, der die Entladungsstrecken mit einer bestimmten unveränderlichen Frequenz steuert. Das Diagramm der Fig. x gilt für den Fall, daß die Netzfrequenz gegenüber der Steuerfrequenz der Entladungsgefäße synchron bleibt. Fig. 2 gilt für den Fall, daß die Netzfrequenz sich gegenüber der Steuerfrequenz der Entladungsgefäße untersynchron verhält. Fig. 3 betrifft schließlich den Fall, daß die Netzfrequenz gegenüber der Steuerfrequenz der Entladungsgefäße übersynchron ist. In jedem Diagramm der Fig. x bis 3 gibt die Sinuslinie e den Spannungsverlauf einer beliebigen Anode einer Entladungsstrecke des Wechselrichters an. Ege ist die Spannung des den Wechselrichter speisenden Gleichstromnetzes. A und B sind die Punkte, in denen die betreffende Anode mit Hilfe der Steuerorgane gezündet wird. Der Abstand A-B ist konstant. Hat z. B. das Netz die Tendenz, die_Frequenz zu erhöhen, so werden, wie aus Fig. 3 hervorgeht, infolge der hierbei auftretenden Verkürzung der Periodendauer des Netzes die einzelnen Anoden im Vergleich zu der Netzfrequenz um einen gewissen Betrag später gezündet, ohne daß der Zeitabschnitt, mit dem die Gittersteuerung arbeitet, geändert wird. Der Wechselrichter liefert dem Netz weniger Energie, was zur Folge hat, daß' die im Wechselstromnetz vorhandenen Generatoren mehr Last aufnehmen, und daß sich aus diesem Grunde die Drehzahl dieser Generatoren und damit die Frequenz des Wechselstromnetzes wieder verringert. Der entgegengesetzte Vorgang spielt sich ab, wenn, wie bei dem Diagramm der Fig. 2 angenommen ist, das Netz die Tendenz hat, die Frequenz zu vermindern. In diesem Falle wird im Punkt B die betreffende Anode früher gezündet, und es steigt die vom Wechselrichter abgegebene Leistung. Durch die Steuerungsanordnung der Erfindung gelingt es somit, bei Anwendung eines besonderen Taktgebers für den Wechselrichter im Mittel die Frequenz des Wechselstromnetzes stets konstant zu halten bzw. bei Frequenzschwankungen die vom Wechselrichter an das Netz abgegebene Leistung so zu steuern, daß diesen Schwankungen entgegengewirkt wird.
  • In Fig. 4 ist die Schaltung einer Wechselrichteranordnung dargestellt, bei der die Erfindung verwirklicht ist. Aus den Gleichstromleitungen x und 2 -wird über das als Wechselrichter arbeitende Entladungsgefäß 3 und dessen Transformator 4 dem Drehstromnetz 5 Energie zugeführt. Die Frequenz des Drehstromnetzes 5 wird durch eine Wechselstrommaschine 6, beispielsweise einen Umformer, bestimmt, der über einen Transformator 7 an das Netz angeschlossen ist. Den Steuergittern der Anoden des Entladungsgefäßes 3 wird über einen Gittertransformator 8 die Steuerfrequenz aus einer Wechselstrommaschine g zugeführt, die durch einen Gleichstrommotor zo angetrieben wird. Der Motor ist an eine Gleichstromquelle, beispielsweise eine Batterie xz, - angeschlossen. Unter normalen Betriebsbedingungen bestimmt die Drehzahl der Wechselstrommaschine g die Steuerfrequenz für den Wechselrichter 3. Bei Frequenzschwankungen in dem Wechselstromnetz 5 arbeitet die Anordnung entsprechend den Diagrammen der Fig. z bis 3. Der aus dem Gleichstrommotor zo und der Wechselstrommaschine g bestehende Maschinensatz kann noch mit einer Asynchronmaschine 12 gekuppelt sein, welche dazu bestimmt ist, den BetriebdesWechselrichters elastischzugestalten. Die Asynchronmaschine 12 hat die Eigenschaft, daß im Falle der Nacheilung der Netzfrequenz ein zusätzlich bremsendes, im Falle der Voreilung der Netzfrequenz dagegen ein beschleunigendes Drehmoment auf den Motor xo ausgeübt wird. Durch diese Zusatzeinrichtung wird erreicht, daß allzu starke Belastungsstöße für den Wechselrichter vermieden und Leistungspendelungen gedämpft werden. Ein Steuersatz, der aus den Maschinen g, zo und 12 besteht, ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Wechselrichter nicht sämtliche Belastungsstöße in voller Höhe aufnehmen soll, wenn also der Wechselrichter nicht allein die Frequenz des Netzes halten soll. Die Zusatzmaschine 12 sorgt dafür, daß bei besonders starken Belastungsstößen die umlaufenden Massen der an das Netz angeschlossenen Umformer oder Generatoren zur Energielieferung mit herangezogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Anordnung zum Betrieb von netzgeführten Wechselrichtern, die mit gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken arbeiten und ein Wechselstromnetz in Gemeinschaft mit Umformern speisen, die zwar den Takt des Wechselstromes bestimmen, aber nicht zur Takthaltung geeignet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuergittern des Wechselrichters eine Steuerspannung solcher Preqüeriz ünd solcher Phasenlage in bezug auf die Netzspannung zugeführt wird, daß trotz betriebs= mäßig auftretender Belastungsstöße die Frequenz des zu speisenden Netzes konstant: gehalten wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Steuerspannung zuzätzlich von einer Betriebsgröße, z. B. der Leistung des zu speisenden Netzes, beeinflußt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuergittern Steuerspannungen von einem Erzeuger zugeführt werden, der durch eine von dem zu speisenden Netz unabhängige Energiequelle angetrieben wird und der mechanisch mit einer Asynchronmaschine gekuppelt ist, welche elektrisch mit dem zu speisenden Netz verbunden ist.
DES104396D 1932-04-29 1932-04-30 Anordnung zum Betrieb von netzgefuehrten Wechselrichtern Expired DE677346C (de)

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DE (1) DE677346C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742515C (de) * 1941-06-24 1943-12-04 Adolf Leonhard Dr Ing Frequenzregelung in einem durch einen selbstgesteuerten Wechselrichter gespeisten Drehstromnetz
DE966722C (de) * 1949-05-11 1957-08-22 Siemens Ag Stromrichter mit Gleichstromzwischenkreis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742515C (de) * 1941-06-24 1943-12-04 Adolf Leonhard Dr Ing Frequenzregelung in einem durch einen selbstgesteuerten Wechselrichter gespeisten Drehstromnetz
DE966722C (de) * 1949-05-11 1957-08-22 Siemens Ag Stromrichter mit Gleichstromzwischenkreis

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