DE2828556A1 - Verfahren zur betaetigung eines webstuhles mit geregeltem antrieb - Google Patents

Verfahren zur betaetigung eines webstuhles mit geregeltem antrieb

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DE2828556A1 DE19782828556 DE2828556A DE2828556A1 DE 2828556 A1 DE2828556 A1 DE 2828556A1 DE 19782828556 DE19782828556 DE 19782828556 DE 2828556 A DE2828556 A DE 2828556A DE 2828556 A1 DE2828556 A1 DE 2828556A1
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    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Betätigung eines Webstuhls mit geregeltem Antrieb.
  • Bekanntlich werden alle Bewegungen eines Webstuhls durch eine Zentral- bzw. Hauptwelle erhalten, welche ihrerseits von einem einzigen Motor uber ein Getriebe II angetrieben wird. Es ist ublich und in der Praxis auch sehr nützlich, in jeder Gesamtbehandlung der Energiebilanz eines Webstuhls die Rückführung aller beweglichen Massen und aller an diese Massen angelegten Kräfte auf eine einzige Bezugswelle vorzunehmen, welche auch die Motorwelle sein kann, jedoch gewöhnlich die Hauptantriebswelle ist, die mit einer gewissen Winkelgeschwindigkeit dreht. Dieser Rückführungsvorgang lasst bekanntlich die durch die Krafte ausgeübten Arbeiten und die kinetischen Energien der beweglichen II Massen unverandert, ganz gleich ob es sich um eine geradlinige Bewegung oder eine Drehbewegung handelt.
  • Nach dieser Rückführung wird die Prüfung der Energiebilanz unternommen, d.h. es werden die Veränderungen der kinetischen Energie und der sie verursachenden Drehmomente berücksichtigt und in Zusammenhang gebracht, die sich während eines normalen oder speziellen Betriebszyklus des Webstuhls ereignen, der einen Wurf der Fadeneinschussvorrichtungen mit Rückkehr derselben und die zugeordneten Bewegungen der Weblade umfasst.
  • Wenn man mit Mn, Mr, Mp die auf die Bezugswelle rückgeführten Gesamtbewegungen der Antriebskräfte, der lt n Nutzwiderstande bzw. der passiven Widerstande und mit J die Summe der ebenfalls auf die gleiche Welle rückgeführten Trägheitsmomente der beweglichen Massen bezeichnet, dann kann die Gleichung geschrieben werden, welche die Bewegung dieser Welle bei feder infinitesimalen Drehung d@ = # dt derselben darstellt, und zwar: Das besondere mechanische Merkmal eines Webstuhls ist der Höchstwert des Widerstandsmomentes und dessen Veränderung, die auch sehr rasch sein kann, zwischen positiven und negativen Werten, wobei die Grösse und Veränderung auch bedeutende Werte annehmen können, in bezug auf welche die Werte der passiven Widerstände, die hauptsächlich auf die Reibungen zurückzuführen sind, vernachlässigbar sind, und zwar um so mehr je besser die Maschine gebaut ist. Während daher zum Inbetriebhalten eines Webstuhls ein niedriges mittleres Drehmoment genügt, d.h. eine relativ sehr kleine Leistung ausreicht, ist es notwendig, verhältnismässig sehr hohe Pendelenergien liefern und wieder aufnehmen zu können und in kurzer Zeit bedeutende träge Massen beschleunigen und in den Betriebszustand bringen zu konnen, so dass es notwendig ist, den Webstuhl mit einem Motor zu versehen, der in bezug auf die tatsächliche abzugebende Energie übern dimensioniert ist. Der Uberschuss an Leistung bring H II naturlich zu einer weiteren Erhohung der wichtigen St II tragen Masse seines Laufers und der Drehscheiben mit St sich, welche Masse zu den auf die Bezugswelle ruckgeführten trägen Massen hinzuzufügen ist.
  • Es ist noch eine weitere Besonderheit einer solchen Maschine zu bemerken: die rückgeführten Trägheitsmomente sind genau wie die tatsachlichen Momente nicht konstant, da Massen, wie z.B. die Einschussvorrichtungen, periodisch eingesetzt und ausgeschaltet werden, weshalb die Lösung der Gleichung 1) abschnittsweise zu suchen ist und es nicht möglich ist, einen einzigen mathematischen Ausdruck zu finden, welcher des gesamten Zyklus beschreibt.
  • II Die Lösung der Hauptdifferentialgleichung 1) sowohl durch Berechnung als auch mit analogischen Verfahren oder durch Versuche erfordert, dass sogenannte Grenzbedingungen festgelegt werden, die man mit den Entwurfhypothesen identifizieren kann. Durch Definition führen die auf die Bezugswelle rückgeführten Beschleunigungen zu einer Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Bezugswelle. Will man die Drehgeschwindigkeit der Welle konstant halten, dann muss er eine Leistung mit augenblicklicher hnaprechung oder eine unendlich grosse Schwungmasse anordnen oder auch noch in entgegengesetzter Richtung beschleunigte Massen ausgleichen und zusammen verbinden.
  • Offenbar ist keine dieser Lösungen praktisch anwendbar, weshalb gewisse periodische Schwankungen der Winkelgeschwindigkeit der Welle, in der Tat der Hauptwelle und daher auch des mit ihr verbundenen Motors, in Kauf genommen werden müssen. Wenn mit #2 die grösste Winkelgeschwindigkeit, mit #1 die kleinste und mit #0 die durchschnittliche Winkelgeschwindigkeit bezeichnet werden wird der Unregelmassigkeitsgrad der betrachteten Welle durch den Ausdruck bestimmt; dieser Wert wird als Entwurfsangabe bzw.
  • Entwurfshypothese festgesetzt. Dieser Wert ist aber seinerseits das Ergebnis einer ganzen Erfahrung und Philosophie des Webstuhlbaus, an welche man bisher gekommen ist, und er ist weder daher einzige willkurliche Parameter noch von den anderen Entwurfshypothesen unabhängig. Zur besseren eingehenden Prüfung und zum besseren Verstand der Betriebsanalyse des Webstuhls ist es zweckmassig, die Kurven 1, 2 und 3 der Sig. 1 der Zeichnungen heranzuziehen. Diese Kurven stellen die Werte des Drehmomentes oder auch der zu diesem Drehmoment proportionalen Istleistung in Abhängigkeit des Drehwinkels eines Arbeitszyklus im Betrieb dar, und zwar die Kurve 1 die Werte des von der Weblade aufgenommenen Drehmomentes, die Kurve 2 die Werte des von dan Einschussvorrichtungen aufgenommenen Drehmomentes und die Kurve 3 das vom Webstuhl aufgenommene Gesamtdrehmoment. Wenn die Aufmerksamkeit insbesondere auf die Kurve 3 gerichtet wird, erkennt man, dass sie in der Tat die Summe der Kurven 1 und 2 ist und während eines Zyklus mehrmals von positiven Werten auf negative Werte und umgekehrt uber geht und dass der positive Durchschnittswert in bezug auf die Scheitelwerte vernachlässigbar ist. Will man die Welle mit konstanter Drehzahl drehen lassen, dann muss durch don Motor jeweils die Leistung der Kurve 3 genau geliefert bzw. aufgenommen werden. In der Praxis gibt es keinen elektrischen Motor mit einer solchen Kennlinie, dass er an so grosse Drehmomentänderungen mit kleinen Drehzahländerungen so rasch anspricht, wie dies gewünscht wäre.
  • Die Lösungen des Problems, die auch so schwierig zu erfüllenden Leistungsanforderungen nachzukommen, sind ausgehend von der Voraussetzung gesucht worden, dass die Drehzahl der Hauptwelle so weit wie moglich konstant zu halten sei, und zwar als Richtlinie mit Unregelmässigkeitsgraden im Bereich von einigen Prozenten. Dieses Erfordernis beruht auf die erworbene Kenntnis, dass für ein gutes Ergebnis der Webarbeit der Webstuhl, und insbesondere seine Hauptsteuerwelle, gleichmässig laufen soll.
  • lt Die heutzutage universell angewendete Losung sieht die Verwendung eines Asynchron-Drehstrommotors mit überdimensionierter Leistung in Verbindung mit einem verhältnismässig grossen Schwungrad vor.
  • Diese Lösung, die zwar universell angenommen ist, führt jedoch zu einigen Nachteilen, die so schwerwiegend sind, dass alle Webstuhlerzeuger sie muhelos zu beseitigen versuchen und nach neuen Lösungen streben. Die festzustellenden Nachteile bestehen im wesentlichen aus Erschütterungen im ganzen Webstuhl und aus einem Verschleiss auch der am sorgfältigsten entworfenen Teile, wobei dieser Verschleiss viel grosser ist als es die Theorie, von welcher vorstehend die Grundlinien angeführt wurden, auch annehmen lässt. Die erste Bedigung, um diese Nachteile zu beheben, liegt in der genauen Kenntnis der Ursachen dieser Nachteile. Der Anmelder hat langdauernde und sorgfältige Versuche und Forschungen unternommen, um zu entdecken, dass der elektrische Asynchronmotor zusammen mit dem gesamten gegenwärtigen Gedanken beim Vorgehen zur Bewältigung des beschriebenen Leistungsbedarfs eines der Gründe, wenn nicht der einzige Grund der angezeigten schlechten Betriebsweise war.
  • Nachdem die durchschnittliche abgegebene Leistung sehr klein ist in bezug auf den Höchstwert der Leistung und hauptsächlich in bezug auf die Nennleistung des Motors, gelangt dieser aufgrund seiner bekannten Drehmoment-Winkelgeschwindigkeit-Kennlinie in einen Arbeitspunkt, in welchem die Drehgeschwindigkeit im Durchschnitt sehr nahe bei der Synchrongeschwindigkeit liegt. In diesem Arbeitspunkt ist die Neigung der Kennlinie, wenn man diese betrachtet, sehr gross, d.h. bei kleinen Geschwindigkeitsunterschieden verstellt sich der Motor zwischen äusserst unterschiedlichen, sowohl positiven als auch negativen Drehmomenten, wobei er als Motor bzw. als Generator wirkt, gerade wie durch die Kurve 3 verlangt wird. Diese Sicherheit hat zum grossen Ver-II II trauen in den Asynchronmotor- gefuhrt, der ubrigens dieses Vertrauen verdient hat und sich in allen Gebieten gut bewährt hat, wobei er auch der preisgünstigste war.
  • Das angefuhrte Merkmal ist aber bei langsamen Anderungen der Drehzahl gültig, die zumindest einige Dutzende von Zyklen betreffen, weshalb sich die besondere Phase, in welcher sich der Strom des Motors bei Beginn der Veränderung des Drehmomentes befindet, nicht spürbar macht. Wenn man aber die Kurve 3 studiert, die sich auf einen Webstuhl mit 100 Schlägen pro Minute bezieht, bemerkt man, dass das Übergehen von einem positiven Scheitelwert in einen negativen Scheitelwert innerhalb der Grössenordnung eines elektrischen Zyklus stattfindet: in diesem Fall weicht die Ansprecheigenschaft des Motors an die Veranderung des Drehmomentes in den Einzelheiten sehr von den Vermutungen der Betriebszustandskennlinie ab und gibt zu einen sehr komplizierten Ubergangszustand Anlass, der auch von der elektrischen Phase im Verhaltnis zur mechanischen Phase und von allen, auf die Welle ruckgefuhrten Massen sowie sogar von der Scheinimpedanz des Stromn n netzes abhangt, namlich aufgrund des Stroms, welchen der Motor bei dem Übergang zum Wechselstromgenerator mit unvorhersehbarer Frequenz und Phase dem Stromnetz zuleitet.
  • Was die Analyse deutlich vorsehen lässt und die Erfahrung bestatigt ist dass der Motor zu pendeln beginnt mit lt Pendelweiten, die den Stabilitatswinkel uberschreiten können, mit Zeitdauern, die in der Tat nicht in einem Zyklus der Hauptwelle gehalten werden können, und mit Drehmomenten, die das höchste aufnehmbare Drehmoment überschreiten. Diese Tatsache erklärt schon von selbst das übermässige Vibrieren, die Gegenschläge, den Lärm und den Verschleiss bei den bekannten Webstuhlen.
  • Um dieser Situation, die von einigen erkannt Jedoch nicht ganz verstanden wurde, abzuhelfen, wurde versucht, die Masse und das Trägheitsmoment des mit dem Motor gekuppelten Schwungrades zu erhöhen, diese Massnahme kommt unter anderem den Anforderungen der Beibehaltung einer konstanten Winkelgeschwindigkeit der Welle nach.
  • Die Erhöhung der Trägheit des Schwungrades ist aber nicht ohne Schwierigkeiten zu erreichen: die Einstellung in den Betriebszustand dauert zu lang, wobei die zahlreichen zufalligen Ab stellungen des Webstuhls in n Kauf genommen werden mussen. Es ist somit erforderlich, eine Reibungskupplung einzusetzen, die es ermöglicht, das Schwungrad und den Motor rasch mit der Welle zu verbinden bzw. von dieser zu lösen. Diese Bauweise umgeht in der Tat das Hindernis, sie ist aber sehr teuer und auch nicht frei von Betriebsnachteilen, die mehr oder weniger in allen solchen Kupplungen innewohnend sind. Es wurde auch vorgeschlagen, um die Vibrationen und Pendelerscheinungen zu vermeiden, diese mittels II II Bremsen abzudampfen, die wahrend der Beschleunigungsphase der Welle über dem Synchronlauf einschreiten.
  • Diese Mittel sind aber empfindlich und teuer und steigern mehrmals den tatsächlichen Energieverbrauch aufgrund der Tatsachse, dass sie die Rückgewinnung der Energie sowohl im Schwungrad als auch im Stromnetz verhindern.
  • Es wurde nun die kritische Analyse des Anmelders gründlich untersucht und diese auch auf das als Dogma angenommene Prinzip der grössten Gleichhaltung der Winkelgeschwindigkeit der Welle verbreitet, wobei es zu diesen praktischen und zum Teil überraschenden Schlussfolgerungen gekommen ist: " 1. Es hat nicht viel Sinn, den Unregelmassigkeitsgrad unter Grenzwerte, die von Fall zu Fall festzustellen sind, zu treiben.
  • 2. In jedem Fall ist es immer innerhalb kontrollierbarer Grenzen zweckmassiger, Massnahmen zu treffen, die II eine gewunschte Leistung auch mit einem gewissen Unregelmässigkeitsgrad ermöglichen, anstatt vielmehr diesen auf jeden Fall herabsetzen zu wollen.
  • 3. Während die Beschleunigungen von Organen, wie die Einschussvorrichtungen, die durch die Kurve 2 gezeigten Drehmomente erfordern, kann es fur die Dimensionierung und die Lebensdauer der der Hauptwelle zugeordnet Teile zweckmässig sein, der Welle eine gewisse Bewegungselastizität zu erlauben, d.h. eine gewisse Geschwindigkeitsabweichung, die gegebenenfalls rückgewinnbar sein kann, ohne den Motor in den als Generator wirkenden Zustand ubergehen zu lassen,-wobei Jedoch auf jeden Fall unerwünschte oder unvorhersehbare Übergangszustände des Motors vermieden werden müssen.
  • Bei dieser schwierigen Lage, mit den vom Anmelder eingeführten Erläuterungen, ist es das Hauptziel der Erfindung, eine Lösung zu finden, durch welche die Nachteile beim Antreiben eines Wobstuhls vermieden zu einem grossen Teil werden können.
  • Ein besonderes Ziel ist ein neues Webverfahren, durch welches die schlechte Betriebsweise bei Webstühlen vermieden werden kann.
  • Ein weiteres besonderes Ziel ist eine Steuerungs- und n Antriebsvorrichtung zur Durchfuhrung des Webverfahrens.
  • Ein weiteres besonderes Ziel ist ein Webstuhl, der nach dem neuen Verfahren arbeitet.
  • " Das Verfahren zur Betätigung eines Webstuhls mit einer den beweglichen Organen des Webstuhls kinetische Energie übertragenden Hauptwelle, ist erfindungsgelt mass dadurch gekennzeichnet, dass der Webstuhl mit lt einem mit veranderlichen Geschwindigkeit arbeitenden Gleichstrommotor oder einem Wechselstrommotor mit n n Lamellenkollektor betatigt wird, der Motor wahrend seines Betriebs mit elektrischem Strom gesteuert und gespeist wird wobei der Strom aufgrund zumindest eines kinetischen Parameters der Hauptwelle des Webstuhl und eines programmierten Bezugsignals gesteuert wird.
  • lt Zum leichten Verstandnis der Erfindung wird vor allem die allgemeine Theorie erlautert, die der Erfindung zugrunde liegt. Aus einer kriti schen Untersuchung der Diagramme 1, 2 und 3 von Fig. 1 erscheint offensichtlich, dass wenn man es schafft, mit reinen elektrischen Verfahren zur Steuerung dor Zuspeisung, ohne sich an das Ansprechen einer dynamischen Kennlinie des Motors zu verlassen, den Motor selbst dazu zu zwingen,in jedem Augenblick das, erforderliche positive oder negative Drehmoment zu leisten, das Problem des Antriebs des Webstuhls mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit auf bester Weise gelöst wird. Durch einen weiteren Schritt nach vorne und durch Trennung von der Voraussetzung der gleichbleibenden Geschwindigkeit der Haupt-II lt welle, die bereits durch die angefuhrte Analyse uberwunden wurde, wenn nun ein Motor verfügbar ist, der wie nun vorausgesetzt wird, uber eine geeignete Speisung derart steuerbar ist, dass er sowohl bei einer n gewunschten Drehgeschwindigkeit dreht als auch jeweils das erforderliche Drehmoment liefert, könnten die weiteren, bereits dargelegten Vorteile der geplanten Herabsetzung der Drehmomente und daher der die Hauptwelle belastenden Kräfte sowie gewisser Teile, die mit dieser verbunden sind, und insbesondere des Motors erzielt werden, wobei im wesentlichen ein sanfterer Betrieb ohne Erschütterungen erhalten würde, die betreffenden Teile weniger beansprucht, der Motor weniger belastet und, was die erfinderische Schlussentdeckung darstellt, das Steuerungs- und Einstellungssystem II vereinfacht wurde.
  • Um diesen Entwurf, der nun auf der Grundlage der durchn gefuhrten Analyse deutlich eingeleitet ist, zu verwirklichen, wurde gefunden, dass jeder Motor geeignet i st, der sowohl hinsi chtli ch der Drehge schwindigkeit als auch' der elektrischen und mechanischen Leistung regelbar ist, wie ein elektrischer Gleichstrommotor, z.B. mit Fremderregung, oder ein Universalmotor mit Lamellenkollektor, für Gleich- und Wechselstrom.
  • Die moderne Steuerungs- und Regeltechnik dieser Motorarten bietet die Mittel zur Ausführung des neuen Betatigungsverfahrens bei einem Webstuhl. Es handelt sich, durch logische Trennung der Phasen des neuen Verfahrens und, im allgemeinsten Fall, zunachst ein theoretisches Programm und sodann ein praktisches II Programm des veranderlichen Drehmomentes des Motors festzulegen, um Augenblick für Augenblick auf geplanter Weise dem Drehmoment z.B. der Kurve 3 oder einer gleichwertigen Kurve nachzukommen. Zweitens kann man auf dieses voreingestellte Programm einwirken, um es den gegenwärtigen Erfordernissen der Webarbeit anzupassen, die sich andern konnen. Drittens wird ein weiterer Steuerungsparameter für das Steuerungs- und Regelungssystem des Motors durch einen Winkelgeschwindigkeitsfuhler gegeben, um die ausgearbeitete Steuerung zu korrigieren und die Drehzahl der Haupt welle und des Motors sowohl innerhalb von festgesetzten maximalen und minimalen Grenzen als auch in der Nähe eines mittleren gegebenen Sollwertes zu halten.
  • II Die gegenwartigen elektrischen und elektronischen Steuerungsschaltungen für Motoren sowohl mit programmgemäss veränderbarem Drehmoment als auch mit programmgemäss veränderbarer Drehgeschwindigkeit, d.h. mit Dreheoment- bzw. Drehgeschwindigkeitsregelung, oder beides, ermöglichen es, durch geeignete studierte Anpassungen, ohne weitere Erfindungen hierfür durchzuführen den neuen erfinderischen Verfahrensgedanken mit der gewünschten Approximation und Schematisierung zu verwirklichen.
  • Die dargelegten Begriffe, die Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nun konkreter und verständlicher in der Beschreibung von derzeit bevorzugten Ausführungsbeispielen gestaltet werden, die in der beiliegenden Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen: Fig. 1 Darstellungsdiagramme der auf die Hauptwelle des Webstuhls nach dem erfindungsgemässen Verfahren rückgeführten Widerstands- und Drehmomente; Fig. 2 ein erstes Blockschaltbild einer Schaltung, die Ir besondere Ausfuhrungsformen der Erfindung ermöglicht; und Fig. 3 eine Abänderung der Fig. 2, die weitere allgemeinere Ausführungsformen der Erfindung ermöglicht.
  • Die Kurven 1, 2 und 3 von Fig. 1 wurden bereits erläutert. Die Kurve 4 stellt ein Beispiel eines Diagramms des impulsartigen, vom Motor der Hauptwelle nach einer ersten Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens erzeugten Drehmomentes dar. Die Kurve 5, die zusammen II mit der Kurve 4 zu berucksichtigen ist, stellt das Diagramm eines Drehmomentimpulses dar, der vom Motor aufgenommen und als Leistung dem Stromnetz in Ausführung einer zweiten erfinderischen Vorgangsweise zugeführt wird. Die Diagramme 4 und 4+5 werden im Zusammenhang mit der Fig. 2 wirkungsmässig erläutert.
  • In dieser ist mit 6 ein Motor eines Webstuhls bezeichnet, der ein Gleichstrommotor oder ein Universalmotor mit unabhängiger Ständerspeisung 7 und geregelter bzw. programmierter Läuferspeisung 8. Die Speisung 8 wird von einer Gruppe von die positive Welle glättenden Gleichrichtern 9 und einer Gruppe von die negative Welle glättenden Gleichrichtern 10 geliefert, wobei beide Gruppen aus Thyristoren bestehen und von einem vorzugsweise dreiphasigen Stromnetz 11 gespeist werden.
  • Die beiden Gruppen 9 und 10 sind von einem Stromregler bzw. Signalerzeuger 12 aud einem Geschwindigkeitoregler oder Signalerzeuger 13 gesteuert. Der Regler 12 rl ist ausser durch den Regler 13 auch uber eine Stromrückkopplung 14 gesteuert, während der Regler 13 von einem Winkelgeschwindigkeitsfühler 15 gesteuert wird.
  • Die elektronischen Schaltungen der einzelnen Blöcke bzw. Einheiten sind bekannt und nunmehr klassisch geworden und werden daher nicht beschrieben. Originell ist hingegen deren Verwendung, mit eventuellen Zubehörteilen, die nunmehr auch unter Hinweis auf die Fig. 1 erlautert wird. Es wird zunachst die Betriebsweise nach dem Diagramm 4 betrachtet. bei welcher die Gruppe 1D auch entfallen kann. Der Motor wird nur durch positive Impulse 4 gesteuert; die Anfangsstelle des Impulses kann von einem vorbestimmten unteren Geschwindigkeitsgrenzwert #1 bestimmt werden, der durch den Regler 15 festgestellt wird, und das Ende wird durch einen oberen Grenzwert # 2 gegeben, der II ebenfalls vorbestimmt wird. Die Hohe des gespeisten Stromimpulses 4 wird durch den Regler 12 bestimmt aufgrund der Ruckkopplung 14, welche mit einem voreingestellten Wert verglichen wird, der vorzugsweise durch den Durchschnittswert #0, der ebenfalls vom Regler 15 abgeleitet wird, berichtigt oder gesteuert tl wird. Der Beginn und/oder das Ende der Impulse konnen anstatt durch die Geschwindigkeit auch durch die Phase des Zyklus bestimmt werden, wobei die Geschwindigkeit in disem Fall als Durchschnittswert in Betracht kommt.
  • Die Phase ist z.3. wie bei einem Verbrennungsmotor feststellbar.
  • Mit diesem System werden ziemlich grosse Geschwindigkeitsabweichungen auftreten, die Impuls 4 (die in einem beliebigen Masstab dargestellt sind) werden dabei sehr klein bleiben.
  • Beim Betrieb mit dem Diagramm 4+5 ausser dem Stromimpuls bzw. der positiven Leistung 4 wird noch ein negativer Impuls 5 über den Gleichrichter 10 geliefert, der eine Leistung vom Motor 6 an das Stromnetz 11 überführen lässt. Der Anfang und das Ende der Impulse ist noch von vorbestimmten Geschwindigkeitsgrenzen bestimmt, die nun #1, #1, für den Impuls 4 und #2, #2 für den Impuls 5 sein werden. In diesem zweiten bevorzugten Verfahren konnen die Winkelige schwindigkeitsgrenzen bei gleicher verbrauchter Durchsclmittsleistung innerhalb sehr enger Grenzen gehalten werden. Es sei ferner bemerkt, dass bei gleichbleiblt endem Masstab die Flache der Kurve 4 nun gleich der Summe der positiven Flächen der Kurve 3 ist, während die Fläche der Kurve 5 der Summe der negativen Flächen der Kurve 3 entspricht. Diese Flächen der Kurven 4 und 5 machen das Diagramm 3 rechtwinkelig und setsen die Wirkmomente der Welle wie bereits gesagt herab, wobei eine erhebliche Entlastung der auf ihre Teile " wirkenden Krafte ausser wohlverstanden der Beseitlgung von Pendelgegenschlägen des Asynchronmotors erzielt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine mögliche Variante und Vorallgemeinerung des umrissenen Gedanken. Die elektrische tl Schaltung ist nur leicht abgeandert, das Wirkungsschema übergeht aber von einer Selbstregelung in eine programmierte Regelung über. Anstatt durch den Geschwindigkeitsfühler 15 (der jedoch noch vorhanden ist) wird das Signal zur Steuerung des Signalgeber3 13 von einem Nocken 16 geliefert, der mit der Hauptwelle drehfest verbunden ist, wobei der Nocken in bezug auf das Grundprofil positive Vorsprünge und negative Ausnehmungen aufweist, die Je nach eine'£n' zyklischen programmierten Drehmomentdiagramm an Stelle der Diagramme 4 und 5 vorhanden sind. Ein Wandler 17, der über ein Nockenfolgeglied 18 erregt wird, führt ein positives und negatives Signal zu, das nur in 13 verstärkt und in 12 in der Höhe bestimmt wird aufgrund der Rückkopplung 14, die auch durch die mittlere Winkelgeschwindigkeit gesteuert wird.
  • Eine weitere Möglichkeit einer gemischten Regelung ist durch einen Drehmomentfuhler 19 gegeben, der in der Figur durch einen Watt-Messer mit Differential-Dehnungsmesser 20 gebildet ist, welcher eine Änderung der Geschwindigkeit fühlt. Als solcher könnte ein auf der Welle 21 aufgebrachter Torsionsmesser oder Jeder andere beliebige Winkelbeschleunigungsmesser dienen. In disem Fall ist der Anfang und das Ende der Impulse 4 und 5 nicht durch Geschwindigkeitsgrenzen gegeben, sondern durch vorbestimmte Drehmomentgrenzen, die differential sind und deshalb ein schnelleres Ansprechen und einen aussergewöhnlichen oder unregelmässigen Leistungsbedarf, wie bei komplizierten Webarbeiten auftritt, bieten.
  • Auch in diesem Fall wird es das Einschreiten der mittleren Winkelgeschwindigkeit zur Steuerung der Rückkopplung 14 geben.
  • Eine interessante Abänderung des erfindungsgemässen Verfahrens, welche als logische Verbesserung desselben gelten kann, wenn mehrere Webstühle erfindungsgemäss parallel angetrieben werden, besteht darin, dass die Webstühle mit Gleichstrom gespeist werden, der durch einen beliebigen Umformer erhalten wird, und dass jeder Webstuhl mit einem Inverter-Wechselrichter, der gewöhnlich als "chopper" bekannt ist, versehen wird, wobei letzterer den Motor direkt speist, II der nach einer der erfindungsgemass dargelegten Steuerungsarten gesteuert wird. Dabei erhält man der It Vorteil, dass ein uberwachter Parameter die modulierbare Frequenz des Inverter-Wechselrichters ist, der sich auf hervorragende Weise jeder mechanischen Bedarfsänderung, die durch den Motor verlangt wird, anpasst, wobei die Wirksamkeit und Einfachheit der Steuerung die Belastung einer doppelten Stromumwandlung wieder wettmacht.
  • Ein weiterer unvorgesehener Vorteil der Erfindung ist lt durch die Moglichkeit gegeben, die bei einem Asynchronmotor nicht vorhanden ist, den Motor und die Hauptwelle auf Befehl umgekehrt drehen zu lassen, zum Beispiel zur Suche nach einem gerissenen Schussfaden.
  • Im allgemeinen haben sich die wesentlichen Vorteile n aus der Erlauterung herausgestellt und die gestellten Ziele wurden erreicht. Man kann noch hervorheben, dass lt die Zufalligkeit des Ansprechens des Asynchronmotors an den abwechselnden Leistungsbedarf mit den schadlichen Pendelerscheinungen beseitigt wurde; es wurde ferner die Regelungsstarrheit beseitigt, die dem Schwungrad zuzutragen ist und mechanische Abnutzungen verursacht, wobei eine einfache, sofort ansprechende Leistungsprogrammierung ersetzt wurde, die dem Diagramm der zyklischen Drehmomente des Webstuhls angepasst ist und sowohl durch den besonderen Leistungsbedarf ..
  • als auch durch die gegenwartige Winkelgeschwindigkeit der Hauptwelle gesteuert wird, die auf der Steuerung des Drehmomentes und/oder der Geschwindigkeit eines regelbaren Motors mit Lamellenkollektor basiert.
  • Jeder Fachmann wird andere Abänderungen oder Kombinationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele finden können, die alle im Erfindungsrahmen einbezogen sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. VERFAHREN ZUR BETÄTIGUNG EINES WEBSTUHLS MIT GE-REGELTEM ANTRIEB PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Betätigung eines Webstuhls mit einer den beweglichen Organen des Webstuhls kinetische Energie übertragenden Hauptwelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Webstuhl mit einem mit veränderlichen Geschwindigkeit arbeitenden Gleichstrommotor (6) oder einem Wechselstrommotor mit Lamellenkollektor betätigt wird, der Motor während seines Betriebs mit elektrischem Strom gesteuert und gespeist wird wobei der Strom aufgrund zumindest eines kinetischen Parameters der Hauptwelle des Webstuhls und eines programmierten Bezugsignals gesteuert wird.
  2. n n 2. Verfahren nach Anspruch 1, fur einen wahrend eines Kreislaufs in veränderlichen Weise Energie entnehmenden Webstuhl ohne eines mit dem Motor gekuppelten Schwung rad, dadurch gekennzeichnet, dass wahrend des betriebs des Motors die augenblickliche Versetzung der elektrischen Energie zwischen dem Speisenetzwerk und dem Motor entsprechend der zyklischen Veranderlichkeit der vom Webstuhl entnommenen kinetischen Energie von einer elektrischen Steuerungsschaltung gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kinetische Steuerungsparameter die von der Hauptwelle des Webstuhls festgestellte Winkelgeschwindigkeit ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das programmierte Signal aus Bezugssignalen fur maximale und minimale Drehgeschwindigkeiten der Hauptwelle besteht, und dass der die Steuerungswinkelgeschwindigkeit darstellende Parameter mit den Bezugssignalen verglichen wird, um die Stromzuführung zum Motor (6) zu erregen bzw. zu entregen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6) mit zyklischen Stromimpulsen (4, 5) gespeist wird, wobei der Anfang und das Ende dieser Impulse durch festgestellte Geschwindigkeits-Werte und/oder Phasenwerte der Hauptwelle bestimmt wird, wobei die Höhe der Impulse durch eine Stromruckkopplung bestimmt wird, die in Abhangigkeit der durchschnittlichen Winkelgeschwindigkeit der Hauptn welle zweckmassig korrigiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kinetische Steuerungsparameter die festgestellte Beschleunigung der Hauptwelle des Webstuhls mit einer geeigneten Bezugsberichtigung der durchschnittlichen Winkelgeschwindigkeit der Haupt-Welle ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kinetische Steuerungsparameter durch die durchschnittliche Winkelgeschwindigkeit der Hauptwelle gebildet ist und dass das programmierte Signal durch ein vorbestimmtes Diagramm des vom Motor (6) wahrend eines ganzen Zyklus gelieferten Drehmomentes ist, das in einen Impuls, z.B. einen Stromimpuls (4, 5) umgewandelt wird, welcher dem Motor tl durch einen gesteuerten Signalgeber oder einen uber einen Nocken (16) gesteuerten Signalumwandler (17),die mit der Hauptwelle synchroniziert sind, zugefuhrt wird n
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Webstuhl mit Gleichstrom gespeist wird und in ihm eine Stromumwandlung mittels eines Inverter-Wechselrichters des Typs "chopper" durchgeführt wird, wobei unter den kinetischen Parametern der Hauptwelle die Geschnindigkeit durch Modulation der augenblicklichen Frequenz des wellenformigen Stroms, der den Motor speist, uberwacht wird.
  9. 9. Webstuhl mit geregeltem Antrieb zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er uber einen Gleichstrommotor oder einen Universalmotor mit Lamellenkollektor angetrieben ist, kein Schwungrad und keine anderen mechanischen Regeleinrichtungen wie Bremsen oder Kupplungen aufweist, wobei die Regelung des mechanischen Antriebs der Hauptwelle durch den Motor (6) und die elektrische Steuerungsvorrichtung (9, 10) des Motors ausgeubt wird.
DE19782828556 1977-07-04 1978-06-29 Verfahren zur betaetigung eines webstuhles mit geregeltem antrieb Withdrawn DE2828556A1 (de)

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