DE677041C - Eisenbetonkanal fuer Gestaenge-, Drahtzug-, Rohr- und Kabelleitungen, dessen Seitenwaende in der Vertiefung der Bodenwand nachgiebig gehalten werden - Google Patents

Eisenbetonkanal fuer Gestaenge-, Drahtzug-, Rohr- und Kabelleitungen, dessen Seitenwaende in der Vertiefung der Bodenwand nachgiebig gehalten werden

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DE677041C
DE677041C DEH154404D DEH0154404D DE677041C DE 677041 C DE677041 C DE 677041C DE H154404 D DEH154404 D DE H154404D DE H0154404 D DEH0154404 D DE H0154404D DE 677041 C DE677041 C DE 677041C
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DEH154404D
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Peter Hoffmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/02Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using mechanical transmission, e.g. wire, lever
    • B61L7/022Guiding means or supporting foundations in beton

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die bisher verwendeten Widerlager für den Keil zur Verbindung der einzelnen Formstücke zerlegbarer Eisenbetonkanäle mittels Keile auf Querschwellen bestehen aus einbetonierten eisernen Formstücken. Sie können nur schwer und nur mit verhältnismäßig hohen Kosten in der erforderlichen Genauigkeit zum Anzug des Keiles passend hergestellt werden; bei geringer Abweichung derselben von ihrer richtigen Form oder bei nicht genau rechtwinklig zur Kanalwand eingebauten Schwellen liegen aber die Keile nur an einem Punkte statt an einer längeren Fläche am Widerlager an, was dann zur Folge hat, daß beide Wandenden nicht zugleich mittels nur eines Keiles in der Mitte der Querschwelle befestigt werden können. Weiter wurde im Betrieb bei den bisher mittels Keile befestigten Eisenbetonkanälen die Erfahrung ge-
ao macht, daß die durch feste Einspannung der Keile zu starr miteinander verbundenen Wandenden bei vorkommenden Bodensenkungen, starkem Seitendruck, insbesondere bei längs neben und quer unter Gleisen durchgeführten Kanälen, sowie beim Einregeln der Kanäle in der Höhen- und Seitenrichtung leicht Schaden leiden, während andererseits auch der eingetriebene Keil in seiner Lage festgehalten werden muß, damit der Zusammenhalt der Kanalteile gewährleistet bleibt.
In der Erfindung wurde nun durch Vereinigung bekannter Einzelheiten zu einem neuen Ganzen eine Lösung gefunden,' durch welche die Einformung eines zum. Anzug des eisernen Keiles passenden eisenbewehrten Widerlagers in der Eisenbetonquerschwelle entbehrlich wird, die auf der Mitte der Schwelle aneinander anstoßenden Kanalwände aber in jedem Falle an ihren beiden Enden zugleich mittels nur eines Keiles an der Querschwelle in senkrechter und zugleich waagerechter Richtung befestigt werden, wobei der
mit Zahnausschnitten 2' versehene Keil d durch entsprechende Sperrzähne 2 des federnd ausgebildeten Beilagestückes e in der eingetriebenen Lage gehalten und nach Abbiegen des Beilagestückes freigegeben wird.
In der Zeichnung sind dargestellt unter: Abb. ι und 1 a Schnitte der auf den Querschwellen angebrachten Wandbefestigung, Abb. 2 Querschnitt der Wandbefestigung in der Linie E-F der Abb. 1,
Abb. 2 a Querschnitt der Wandbefestigung in der Linie J-K der Abb. ia,
Abb. 3 Schnitt durch die Querschwelle in der Linie N-O der Abb. 1,
Abb. 4 Ansicht von der Rückenfläche des Keiles d,
Abb. s Ansicht von der am Keilrf anliegenden Fläche des Beilagestückes e,
Abb. 6 vergrößerter Längenschnitt vom Eingriff der Rippe 1 des Beilagestückes e in die auf der Längsseite des Keiles durchgehende Rille,
Abb. 7 vergrößerter Längenschnitt von dem Zahneingriff des Zahnes 2 des Beilage- «5. Stückes e in die Zahnausschnitte des Keiles, Abb. 8 vergrößerter Querschnitt vom Zahneingriff 2,
Abb. 9 schaubildliche .Darstellung des zusammengesetzten Kanals. Es bedeuten a die Kanalwand, b die Querschwelle; c ist ein Rundeisen, das in eine längs durch die Kanalwand durchgehende halbrunde Aussparung 9 eingreift, d ein Keil, e ein Beilagestück, / ein eisernes Abbiegegerät, g ein Kanaldeckel.
Die in einer Vertiefung der Querschwelle gebildeten Bodenwände (Widerlager b') sind in der Kanallängsachse parallel zum Kanal sowie senkrecht dazu symmetrisch angeordnet und können längs zum Kanal entweder geradlinig (nach Abb. ia) oder erhaben gewölbt (nach Abb. r) ausgeführt werden. Die das Widerlager b' mittels der Ansätze 3 bandartig umgreifenden Beilagestücke e unterscheiden sich in solche, die nach Abb. ia mittels eines längs zum Kanal erhaben gewölbten ■Vorsprunges 7,7' in der Mitte eines geradlinigen Widerlagers anliegen, und in solche, die nach Abb. 1 mittels zwei voneinander getrennt er, ebenfalls längs zum Kanal gewölbter Vorsprünge 7, 7' an den äußeren Enden eines gewölbten Widerlagers anliegen. Diese beiden Ausführungsarten bieten den
Vorteil, daß das bisher in der Querschwelle vorgesehene, zum Anzug des Keiles passende eisenbewehrte Widerlager wegfallen kann, was dadurch ermöglicht wird, daß sich das Beilagestück beim Eintreiben des Keiles bei der Ausführung nach Abb. ia so weit ran die Rundung des Vorsprunges 7,7' drehen bzw. bei der Ausführung nach Abb. 1 so weit um , die Rundung des Widerlagers verschieben kann, daß seine dem Keil zugewandte Seitenfläche auf ihrer ganzen Länge fest am Keil anliegen bleibt. Die bei den Schnittlinien C-D und J-K aneinander anstoßenden Wandenden werden hierdurch, in jedem Falle beide zugleich an der 'Schwelle angespannt. Die Bauart nach Abb. 1, bei welcher die Wandenden durch zwei voneinander getrennte Vor-Sprünge 7,7' auf einer größeren Länge am Widerlager angespannt werden, wurden für besonders stark beanspruchte Kanäle vorgesehen.
Bei beiden Ausführungsarten (nach Abb. 1 und ia) sind zwischen den Beilagestückenß und Widerlagern b' Spielräume 4 und bei denjenigen nach Abb. 1 außerdem noch in der Mitte Spielräume 5 vorgesehen, die ein Durchfedern des Beilagestückes so weit ermöglichen, daß die Zahnausschnitte 2' des Keiles beim Eintreiben und Herausnehmen des letzteren unter den Zähnen 2 des Beilagiestückes hinweggleiten können. Während die Zähne 2 beim Eintreiben des Keiles übereinandergleiten und durch die Federspannung des Beilagestückes in die Zahnausschnitte des Keiles einschnappen, müssen sie beim Herausnehmen der Keile mittels eines Abbiegegerätes/ (Abb. ι und ia) aus dem Zahnausschnitt herausgehoben werden. Zu diesem Zweck wurde das Beilagestück von Zahn 2 ab -nach seinem Ende hin zu einer Schlaufe 8 ausgebildet, in welche das Abbiegegerät / eingesetzt wird. In der Längsmittellinie der dem Keil zugewandten Seitenfläche der flachen, aus federndem Werkstoff gefertigten Beilagestücke sind je an einem, ihrer Enden Zähne 2 vorgesehen, die im Betriebszustand des Kanals in entsprechende Zahnausschnitte 2' des Keiles eingreifen und unter Mitwirkung der Ansätze 3, welche das Widerlager b' bandartig umschließen, Widerhaken bilden, die das Lockern und Herausfallen der Keile verhindern.
Das Beilagestücke weist auf der gleichen Seitenfläche, auf der nach Abb. 5 der Zahn 2 angebracht ist, am anderen Ende auf seiner Längsmittellinie eine kurze Rippe 1 (Abb. 1, ia, 6) auf, deren Kopf fläche ungefähr halb so hoch über die vorbezeichnete Seitenflächie vorragt wie diejenige der Zähne 2.
Die Querschnittsform der Rippe 1 entspricht derjenigen der Zahnspitzen, soweit letztere die Kopffläche der Rippe 1 überragen. Für den Eingriff dieser Rippe ist auf der Rückenfläche des Keiles eine längs durchgehende, der Querschnittsfläche der Rippe ι ( entsprechende Vertiefung (Rille) 6 vorgesehen, deren Bodenfläche die stufen- iao weise tiefer, d. h. etwa doppelt so tief als die Rille, in den Hauptkeil eingreifenden
Zahnausschnitte in ihren Mitten so durchschneidet, daß die Spitzen der Zähne 2 beim Eintreiben und Herausnehmen des Keiles von der über die Rippe 1 gleitenden Rille jeweils in die Mitten der Zahnausschnitte eingeleitet werden. Dieser zapfenartige Eingriff der Rippe 1 in die Rille 6 bewirkt weiter noch, daß der Grad der federnden Zurückbiegung des Endes vom Gegenkeil um die Höhe der Rippe bzw. Tiefe der Rille vermindert wird, indem die Zahnspitzen statt bis über die Rückenfläche des Keiles nur bis über die Bodenfläche der Rille zurückzubiegen sind, und daß das flache Beilagestück nicht nach oben zu aus seinem Lager ausgleiten kann.
Zum Einbau werden die Wände so auf die Querschwelle aufgelegt, daß sie auf der Mitte derselben aneinander anstoßen und die äußere Wandseite dicht an dem äußeren Widerlager anliegt; alsdann wird das Rundeisen in die längs in der senkrechten Wandseite angebrachte halbrunde Aussparung 9 und das Beilagestück e an das Widerlager b' angelegt, woraufhin der Keil eingetrieben wird. Die Zähne 2 gleiten beim Eintreiben des Keiles jeweils über die Zahnausschnitte 2' hinweg und schnappen durch die Federspannung selbsttätig darin ein, bis der Keil genügend, d. h. "so weit eingetrieben ist, bis die Einzelteile dicht, aber nicht zu fest gespannt aneinander anliegen.
Zum Herausnehmen des Keiles wird das Ende des Beilagestückes durch Hebelkraft mittels des Abbiegegerätes/ so weit zurückgebogen, bis die Spitze des Zahnes 2 bis über den Boden der längs durch die Rückenfläche des Keiles durchgehenden Rille herausgetreten ist.
In dem durch die Federspannung hergestellten Raum (Schlitz) wird sodann vor der Angriffsfläche der Zähne 2 bei dem mit -jbezeichneten Punkt (Abb. 1, ia und 7) zwischen der Rückenfläche des Keiles und dem Beilagestück ein beliebiges Eisenstück, Nagel o. dgl., eingeschoben, welches das Beilagestück unter Spannung festhält. Hierauf wird das als Hebel benutzte Abbiegegerät/ frei und entbehrlich; der Keil kann herausgeschlagen und das Beilagestück herausgezogen werden. Die Wände liegen damit frei.
Die Schwellen können, wie in Abb. 9 gestrichelt angedeutet, außer ,an den Stoßverbindungen in gleicher Weise an beliebigen Stellen des Kanals befestigt werden, wenn die Auflagerung von Gestänge oder sonstigen Leitungen dort erforderlich ist. Ferner kann die Keilbefestigung im Bedarfsfalle statt an den inneren auch an den äußeren Wandseiten in gleicher Weise angebracht werden; in einem solchen Falle wären die äußenen Wandseiten an ihrem, unteren Teil senkrecht, die inneren dagegen dem Widerlager b' entsprechend schräg zu formen. Die Befestigung wird jedoch zweckmäßig innen im Kanal angelegt, weil sie dort beim Abheben der Kanaldeckel sichtbar und leicht zugänglich ist und nicht so leicht abrostet wie diejenigen, die. an der äußeren Wandseite von Boden bedeckt sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Eisenbetonkanal für Gestänge-, Drahtzug-, Rohr- und Kabelleitungen, dessen Seitenwände in der Vertiefung der Bodenwand durch Beilagestücke und Keile gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Zahnausschnitten versehene Keil durch entsprechende Sperrzähne des federnd ausgebildeten und am Widerlager verankerten Beilagestückes in der' eingetriebenen Lage gehalten und nach Abbiegen des Beilagestückes freigegeben wird.
  2. 2. Eisenbetonkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil gegenüber dem Beilagestück beim Ein-, treiben durch eine Rippe geführt wird, go die in eine entsprechende Längsrille des Beilagestückes eingreift.
  3. 3. Eisenbetonkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beilagestück nur an den äußeren Enden auf dem eingetriebenen Keil satt aufliegt, in der Mitte dagegen ein Spiel vorgesehen ist, um das Durchfedern des Beilagestückes zu vergrößern.
  4. 4. Eisenbetonkanal nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Beilagestückes zwecks Ansetzens des Abbiegegerätes schlaufenartig abgebogen ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH154404D 1938-01-14 1938-01-14 Eisenbetonkanal fuer Gestaenge-, Drahtzug-, Rohr- und Kabelleitungen, dessen Seitenwaende in der Vertiefung der Bodenwand nachgiebig gehalten werden Expired DE677041C (de)

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