DE202014004338U1 - Bewehrungselement für eine Flachdecke aus Stahl- oder Spannbeton - Google Patents

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Abstract

Bewehrungselement (10) für eine Flachdecke (12) aus Stahl- oder Spannbeton mit annähernd senkrecht oder geneigt zur Deckenfläche (14) verlaufenden, im Inneren der Flachdecke sich erstreckenden Bewehrungsstäben (15), die an ihren oberen Enden mit je einem sich verdickenden Kopf (16) versehen und an ihren unteren Enden gruppenweise über einen zumindest zur indirekten Auflage auf einer Schalung (19) der Flachdecke (12) und zumindest annähernd senkrecht zur Deckenfläche (14) Halten der Bewehrungsstäbe (15) bestimmten Distanzhalter (18) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstäbe (15) an ihren unteren Enden mit je einem sich verdickenden Kopf (17) versehen sind, dass der Distanzhalter (18) in einer Horizontalebene betrachtet mindestens einen gekrümmt oder abgewinkelt verlaufenden Längenabschnitt aufweist und das mindestens zwei gekrümmt oder abgewinkelt zueinander verlaufende Längenabschnitte (18A, 18B) des Distanzhalters (18) mit an der Schalung (19) der Flachdecke (12) zu verbindenden oder verbundenen Abstandshaltern (20) fest verbunden oder verbindbar sind.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Bewehrungselement bestehend aus für eine Flachdecke aus Stahl- oder Spannbeton mit annähernd senkrecht oder geneigt zur Deckenfläche verlaufenden, im Inneren der Flachdecke sich erstreckenden Bewehrungsstäben, die an ihren unteren Enden gruppenweise durch einen zumindest zur indirekten Auflage auf einer Deckenschalung und zum senkrecht Halten der Bewehrungsstäbe bestimmten Distanzhalter gruppenweise miteinander fest verbunden sind und an ihren oberen Enden mit je einem sich verdickenden Kopf versehen sind.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Es sind bereits verschiedenste Arten vorerwähnter Bewehrungselemente bekannt, deren Gestaltungen jedoch sehr komplex und damit aufwändig in der Herstellung und/oder der Anordnung auf einer Flachdeckenschalung sind. So beschreibt die GB 2 075 080 A Bewehrungselemente für Flachdecken aus Stahl- oder Spannbeton mit mindestens annähernd senkrecht zur Deckenfläche verlaufenden, im Inneren der Flachdecke sich erstreckenden Bewehrungsstäben, die an ihren oberen Enden mit je einem sich verdickenden Kopf versehen sind und an ihren unteren Enden zwischen mindestens zwei sich parallel zueinander erstreckenden Gurtbewehrungen fest geschweißt sind. Einzelne, die Gutbewehrungen nach unten überragende Enden der Bewehrungsstäbe dienen als mit Korrosionsschutzkappen versehene Abstandshalter zur Schalung der Flachdecke. Derartige Bewehrungselemente müssen sehr sorgfältig und aufwändig auf der Deckenschalung befestigt werden, um eine positionsgenaue Anordnung zum Zwecke der Durchstanzbewehrung an Auflagepunkten der Flachdecke zu gewährleisten. Die Gurtbewehrungen fächern sich an ihren Enden auf, um den durchstanzgefährdeten Deckenbereich noch weiter zu verstärken. Aus dieser Auffächerung ergeben sich auf die senkrechten Bewehrungsstäbe auswirkende Drehmomente. Diese Kräfte sind vor und während des Betonierens ebenfalls abgefangen.
  • Ein weiteres, ebenfalls gattungsgemäßes, Bewehrungselement ist aus der DE 27 27 159 B2 bekannt, gemäß der die mindestens annähernd senkrecht zur Deckenfläche verlaufenden, im Inneren der Flachdecke sich erstreckenden Bewehrungsstäbe, die an ihren oberen Enden mit je einem sich verdickenden Kopf versehen sind und die an ihrem unteren Ende gruppenweise mit einem als Auflage auf einer Schalung dienenden Flacheisen verschweißt sind. Dadurch entsteht eine Aufstandsfläche des Bewehrungselementes auf der Deckenschalung, wobei die Unterseite des Flacheisens mit einer Korrosionsschutzschicht versehen sein kann. Um die Standsicherheit zu verbessern, sind die Flacheisen mit von einander beabstandeten Löchern versehen, durch die Nägel in die Betonschalung getrieben werden können. Neben weiteren Nachteilen führt bereits das Verschweißen der unteren Enden der senkrechten Bewehrungsstäbe mit der Oberseite der Flacheisen zu Verwerfungen des Flacheisens, die für eine sichere Positionierung auf der Deckenschalung hinderlich sind.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein einfach herzustellendes gattungsgemäßes Bewehrungselement bereitzustellen, das hoch wirksam und einfach zu montieren ist. Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung ein Bewehrungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Danach ist vorgesehen, dass die Bewehrungsstäbe an ihren unteren Enden mit je einem sich verdickenden Kopf versehen sind. Der als Untergurt dienende Distanzhalter weist in einer Horizontalebene betrachtet mindestens einen gekrümmt oder abgewinkelt verlaufenden Längenabschnitt auf. Mindestens zwei gekrümmt oder abgewinkelt zueinander verlaufende Längenabschnitte des Distanzhalters sind mit an der Schalung der Flachdecke zu verbindenden Abstandshaltern fest verbunden. Derartige Bewehrungselemente sind einfach herzustellen, hoch wirksam und auf einfache Weise lagegerecht zu positionieren während des Betonierens positioniert gehalten.
  • Es ist nun auf verschiedene Weise möglich, die Erfindung auszuführen.
  • Grundsätzlich können die verdickenden oberen und unteren Köpfe der Bewehrungsstäbe in ihrer Form frei gewählt werden. Bevorzugt werden pilzkopfähnliche Verdickungen, insbesondere mit oberen bzw. unteren Abplattungen. Etwa kreisrunde Querschnitte der sich verdickenden Köpfe sowie eine zentrierte Anordnung bezüglich der Bewehrungsstabenden ist bevorzugt. Eine einfache Herstellbarkeit und besonders effiziente Wirksamkeit der Bewehrungsstäbe wird dann erreicht, wenn zumindest ein Teil der sich verdickenden Köpfe eine im Querschnitt bis zu 3-fach, vorzugweise bis zu 2,5-fach größere Dicke als die Bewehrungsstäbe aufweisen.
  • Die Bewehrungsstäbe und/oder die Distanzhalter können grundsätzlich aus einer für Baustahl üblichen Qualität, wie z. B. BST 500 bestehen. Es hat sich allerdings als vorteilhaft erwiesen, wenn die Bewehrungsstäbe und/oder die Distanzhalter eine geringere Streckgrenze als übliche Baustahlqualitäten aufweisen von z. B. 355 N/mm2 entsprechend ST355.
  • Die Oberflächen der Bewehrungsstäbe und/oder Distanzhalter können grundsätzlich frei gewählt werden. Als besonders vorteilhaft haben sich ungerippte oder glatte Oberflächen erwiesen.
  • Der Verlauf der mindestens zwei gekrümmten oder abgewinkelt zueinander verlaufenden Längenabschnitte des Distanzhalters ist grundsätzlich frei wählbar. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Distanzhalter an mindestens einem seiner Endbereiche einen um etwa 90°, insbesondere um mehr als 90° und ganz besonders bevorzugt um etwa 180° abgebogenen endseitigen Längenabschnitt aufweist. Besonders bevorzugt ist an dem in dieser Weise abgebogenen endseitigen Längenabschnitt kein Bewehrungsstab mit dem Distanzhalter verbunden. Die erwähnte Abbiegung erfolgt in etwa in einer mit angeordnet und der Schalung des herzustellenden Betonteils etwa parallelen Ebene, also im Einbauzustand in der Regel in einer Horizontalebene.
  • Die Abstandshalter können in verschiedenster Weise gestaltet sein. Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform bildet der Abstandshalter ein brückenartiges Element. Hierdurch können auch vergleichsweise lang gestreckte und mit mehreren Auflagepunkten für Distanzhalter insbesondere zwei zueinander gebogene Schenkel des Distanzhalters versehene Auflagen erreicht werden, ohne dass eine all zu große Kontaktfläche zur Betonoberfläche entsteht. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der Distanzhalter ein gabelförmiges Element auf oder bildet dieses. Damit kann der Abstandshalter gabelförmig umfasst werden und eine hohe Lagesicherheit erzielt werden. Eine weitere Vergrößerung der Lagesicherung wird durch ein Verriegelungselement erzielt, dass an dem Distanzhalter vorgesehen ist oder dass mit dem Distanzhalter verbindbar ist. Hierbei kann es sich auch um einen Befestigungsnagel handeln, mit dem der Abstandshalter auf einer Betonschalung fixiert werden kann. Geeignete Aufnahmen für einen solchen Befestigungsnagel, insbesondere miteinander fluchtende Aufnahmen im Abstandshalter sind dabei besonders bevorzugt.
  • Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in der – beispielhaft – ein Ausführungsbeispiel eines Bewehrungselementes dargestellt ist. Auch einzelne Merkmale der Ansprüche oder der Ausführungsformen können mit anderen Merkmalen anderer Ansprüche und Ausführungsformen kombiniert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Bewehrungselement in perspektivischer Darstellung;
  • 2 einen Abstandshalter für Bewehrungselement nach 1 in Anbringungsposition sowie
  • 3 eine alternative Ausführungsform eines Bewehrungselementes in perspektivischer Darstellung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Aus 1 ist ein erfindungsgemäßes Bewehrungs- insbesondere Zugbewehrungselement ersichtlich, bei dem im Querschnitt etwa runde Bewehrungsstäbe 15 an ihren beiden Enden je ein sich verdickenden im Einbauzustand oberen Kopf 16 und unteren Kopf 17 aufweisen. Die Köpfe sind etwa zentrisch und überwiegend kreisrund sowie der Höhe nach etwa pilz- oder tellerförmig mit abgeflachten Endflächen gestaltet. Mehrere, in der Zeichnung drei solcher Bewehrungsstäbe 15 sind parallel zueinander und etwa rechtwinklig zu einem Distanzhalter angeordnet und mit diesem, insbesondere durch Schweißen, verbunden und als Gruppe in einer zunächst frei wählbaren Dichte pro Längeneinheit des Distanzhalters 18 zusammengefasst, wobei die gegenseitigen Abstände auch voneinander abweichen können. In dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Distanzhalter 18 ein im Querschnitt etwa runder Stab, der im Bereich der die Bewehrungsstäbe aufnehmenden Zone einen grade gestreckten Längenabschnitt 18B bildet. In vertikaler Hinsicht ist der Längenabschnitt 18B – lediglich beispielhaft – unterhalb der unteren sich verdickenden Köpfe 17 der Bewehrungsstäbe 15 angeordnet und verschweißt. In seinen beiden Endbereichen weist der Distanzhalter 18 um 90° oder mehr als 90° abgebogene endseitige Längenabschnitte 18A auf, die in dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sich bezüglich des mittleren Längsabschnitts 18B in entgegengesetzte Richtungen zueinander erstrecken. Die endseitigen, bezüglich des mittleren Längenabschnitts 18B abgewinkelt verlaufenden Längenabschnitte 18A sind mit Abstandshaltern 20 versehen, die so dimensioniert sind, dass sie auf der Betonierschalung aufliegen, ohne dass der Distanzhalter 18 und/oder die Bewehrungsstäbe 15 und/oder deren untere Köpfe 17 auf der Schalung aufliegen. Vielmehr dienen die Abstandshalter 20 für eine ausreichende Betonüberdeckung des Bewehrungselements, so dass lediglich die Aufstandsflächen 20A der Abstandshalter 20 an der Betonoberfläche nach dem Entschalen sichtbar werden. Schon aus Korrosionsschutzgründen sind die Abstandshalter oberflächig korrosionsgeschützt oder insgesamt aus nicht korrodierbarem Material, wie aus Kunststoff, gebildet.
  • Insgesamt kann das so ausgestattete Bewehrungselement 10 nach 1 einfach hergestellt und in der Regel ohne Hilfsmittel lagestabil auf einer Betonierschalung aufgelegt werden.
  • Aus 2 ist ein Abstandshalter 20 ersichtlich, wie er z. B. für die Ausführungsformen nach 1 verwendbar ist. Durch eine gabelförmige Formgestaltung des Abstandshalters 20 kann der Distanzhalter 18 in die Gabelform des Abstandshalters 20 eingelegt werden und zwar ggf. auch in leicht verrastbarer Form. Durch mindestens eine geeignete Aufnahme, insbesondere in den beiden Gabelschenkeln des Abstandshalters 20 kann ein Befestigungsnagel getrieben werden und somit die gewünschte Position des Bewehrungselementes nach X-Y Koordinaten auf der Betonierverschalung fixiert werden. In der dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsform dient der Befestigungsnagel gleichzeitig als Verriegelungselement 21 in dem er das offene Gabelende des Abstandshalters 20 verschließt und damit die Position des Distanzhalters 18 innerhalb des Abstandshalters 20 hinreichend exakt festlegt.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 ergeben sich folgende Änderungen gegenüber der Ausführungsform nach 1: Die bewehrungsstabfreien Endabschnitte des Distanzhalters 18 sind um etwa 180° bezüglich des mittleren Abschnitts 18B umgebogen. Dies erfolgt (wie schon bei dem Ausführungsbeispiel nach 1) vorzugsweise in entgegengesetzte Richtungen bezüglich des mittleren Längenabschnitts 18B. Auch bei dieser Ausführungsform können Verbindungs- und Fixierungsmittel die Abstandshalter und den Distanzhalter miteinander verbinden und ggf. lagegenau fixieren. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich eine Lagestabilität des gesamten Bewehrungselements 10 bezüglich der Betonierschalung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bewehrungselement
    12
    Flachdecke
    14
    Deckenfläche
    15
    Bewehrungsstäbe
    16
    oberer Kopf
    17
    unterer Kopf
    18
    Distanzhalter
    18A
    Längenabschnitt
    18B
    Längenabschnitt
    19
    Schalung
    20
    Abstandshalter
    20A
    Aufstandsflächen
    21
    Verriegelungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2075080 A [0002]
    • DE 2727159 B2 [0003]

Claims (10)

  1. Bewehrungselement (10) für eine Flachdecke (12) aus Stahl- oder Spannbeton mit annähernd senkrecht oder geneigt zur Deckenfläche (14) verlaufenden, im Inneren der Flachdecke sich erstreckenden Bewehrungsstäben (15), die an ihren oberen Enden mit je einem sich verdickenden Kopf (16) versehen und an ihren unteren Enden gruppenweise über einen zumindest zur indirekten Auflage auf einer Schalung (19) der Flachdecke (12) und zumindest annähernd senkrecht zur Deckenfläche (14) Halten der Bewehrungsstäbe (15) bestimmten Distanzhalter (18) fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstäbe (15) an ihren unteren Enden mit je einem sich verdickenden Kopf (17) versehen sind, dass der Distanzhalter (18) in einer Horizontalebene betrachtet mindestens einen gekrümmt oder abgewinkelt verlaufenden Längenabschnitt aufweist und das mindestens zwei gekrümmt oder abgewinkelt zueinander verlaufende Längenabschnitte (18A, 18B) des Distanzhalters (18) mit an der Schalung (19) der Flachdecke (12) zu verbindenden oder verbundenen Abstandshaltern (20) fest verbunden oder verbindbar sind.
  2. Bewehrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der sich verdickenden Köpfe (16 und/oder 17) eine im Querschnitt bis zu 3-fach, vorzugsweise bis zu 2,5-fach größere Dicke als die der Bewehrungsstäbe (15) aufweisen.
  3. Bewehrungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstäbe (15) und/oder die Distanzhalter (18) eine geringere Streckgrenze aufweisen als übliche Baustahlqualitäten.
  4. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (18) an im Einbauzustand mindestens einem seiner Endbereiche einen um etwa 90°, insbesondere um mehr als 90°, bezüglich eines mittleren Längenabschnitts (18B) in einer Horizontalebene abgebogenen endseitigen Längenabschnitt (18A) aufweist.
  5. Bewehrungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Abbiegung etwa 180° beträgt.
  6. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (20) als brückenartiges Element gestaltet ist.
  7. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (20) den Distanzhalter (18) gabelförmig umfasst.
  8. Bewehrungselement nach der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (20) ein Verriegelungselement (21) aufweist.
  9. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (20) Aufnahmen für mindestens ein Befestigungselement, insbesondere einem Befestigungsnagel, insbesondere in Gestalt eines Verriegelungselementes (21) aufweist.
  10. Bewehrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbiegungen des Distanzhalters (18) wechselseitig verlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3783160A4 (de) * 2018-04-16 2022-01-19 Jorge Cases Aparicio Abstandhalter für stahlarmierungen
US11959270B1 (en) 2021-04-16 2024-04-16 Morse Distribution, Inc. Stud rail systems and methods for use in reinforced concrete structures

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DE2727159B2 (de) 1977-06-16 1979-07-19 7000 Stuttgart Schubbewehrung für auf Betonstatzen aufgelagerte Flachdecken aus Stahl- oder Spannbeton
GB2075080A (en) 1980-04-22 1981-11-11 Deha Baubedarf Kg Reinforcement girder

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right