DE676519C - Fussbodeneinheit zur Fuehrung elektrischer Leitungen in Gebaeuden - Google Patents

Fussbodeneinheit zur Fuehrung elektrischer Leitungen in Gebaeuden

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DE676519C
DE676519C DER96411D DER0096411D DE676519C DE 676519 C DE676519 C DE 676519C DE R96411 D DER96411 D DE R96411D DE R0096411 D DER0096411 D DE R0096411D DE 676519 C DE676519 C DE 676519C
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floor
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duct
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/48Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fußbodeneinheit zur Führung elektrischer Leitungen in Gebäuden Die Erfindung betrifft eine Fußbodeneinheit zur Führung elektrischer Leitungen in Gebäuden und bildet eine Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent 634616. Die Fußbodeneinheit nach dem Hauptpatent weist hohle, aus gewellten Blechstücken bestehende Metallträger und eine darübergelegte Blechdecke auf. In den entstehenden Zellen sind elektrische Leitungen verlegt.
  • Zweck der Erfindung ist es, möglichst vielseitige elektrische Leitungsanschlüsse in der Fußbodeneinheit zu ermöglichen. Man hat wohl schon vorgeschlagen, soweit wie möglich sämtliche Fußbodenzellen für die Leitungsverlegung zugänglich zu machen, indem eine Querleitung über die Zellen hinweg geführt wurde, von der aus einzelne Anschlüsse an die Zellen geschaffen werden mußten. Abgesehen :davon, daß diese Art der Speiseleitungsführung zeitraubende Montagearbeit erfordert, hat sie den Nachteil, daß sie die glatte Fläche der Fußbodeneinheit unterbricht, was aus bautechnischen Gründen unerwünscht ist.
  • Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseleitungskanal für die in der Fußbodeneinheit liegenden Abzweigleitungen in der Fußbodenebene quer zu den Abzweigleitungen liegt. Zweckmäßig ist der Speiseleitungskanal in mit den Fußbodenzellen verbundene Einzelabschnitte unterteilt, die bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung von außen zugänglich sind.
  • Die Einzelabschnitte des Speiseleitungskanals können dabei einen Mittelteil aufweisen, der mit Decken-, Boden- und Seitenwandungen versehen und an seinen entgegengesetzten Enden offen ist.
  • Es ist günstig, wenn die Länge der Abschnitte des Speiseleitungskanals im wesentlichen gleich der Breite der einzelnen Fußbodenzellen ist; dadurch vereinfacht sich der Zusammenbau und die Lagerhaltung der Einzelteile der Fußbodeneinheiten. Der Speiseleitungskanal kann auch zweckmäßig zwischen zwei aneinanderstoßenden Fußbodeneinheiten angeordnet sein.
  • Die Mittelteile der einzelnen Speiseleitungsabschnitte können erfindungsgemäß Anschlußflansche für den benachbarten Abschnitt bzw. für die Fußbodenzellen aufweisen, während die Bodenwandung der Abschnitte des Speiseleitungskanals sich nach einer Seite hin über die Seiten- bzw. Deckenwandung erstreckt, wogegen am entgegengesetzten Ende die Decken- und Seitenwandungen sich über die Bodenwandungen erstrecken. Schließlich können gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die einzelnen Abschnitte des Speiseleitungskanals mit einem auf die jeweilige Fußbodenschüttung einstellbaren Oberteil versehen werden, in dem ein feuerfester Stopfen untergebracht «-erden kann.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen Teil eines Gebäudes, das einen vielzelligen Metallfußboden aufweist, der mit einem Speiseleitungskanal nach der Erfindung versehen ist.
  • Fig.2 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i. Fig. 3 ist ein Grundriß des in Fig. 2 dargestellten Abschnittes des Speiseleitungskanals.
  • Fig. q. ist eine Ansicht von unten zu Fig. 3. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Fig.3 in Richtung nach links.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht und Fig. 7 eine Rückansicht des in Fig. 5 dargestellten Abschnitts des Speiseleitungskanals. Fig.8 veranschaulicht einen Längsschnitt eines Abschnitts mit einem feuersicheren Verschluß.
  • Fig. 9 zeigt eine Einzelheit zur Befestigung der Einheiten aneinander.
  • Fig. io veranschaulicht als Einzelheit den Verschluß des Kanalendes.
  • In den Zeichnungen ist mit io ein Fußboden nach Art des Hauptpatentes bezeichnet, der aus einer Anzahl von Einheiten zusammengesetzt ist, ,die zweckmäßig durch Schweißen miteinander verbunden sind, und die aus einer oberen gewellten Blechplatte 12 und einer unteren gewellten Blechplatte 1.4 bestehen. Hierdurch wird eine Reihe von Hohlträgern gebildet, die durch dazwischenliegende Teile 15 miteinander verbunden sind. In der Praxis ist es zweckmäßig, die vielzelligen Metallfußböden aus Einheiten verschiedener Länge herzustellen, entsprechend dem Stahlgerüst des Gebäudes, in das der Fußboden eingebaut werden soll. Während der Herstellung des Fußbodens werden die Einheiten Ende an Ende gelegt und zweckmäßig auf Trägern 16 gelagert, wobei die Verbindungen ,der den Enden benachbarten Einheiten auf die Träger 16 zu liegen kommen, so daß die Zellen.der einen Einheit mit den Zellen der zweiten Einheit in einer Geraden liegen und Verlängerungen derselben bilden. Hierdurch wird eine Anzahl von durchgehenden Längskanälen durch das Gebäude geschaffen, durch die Drähte oder elektrische Leitungen verschiedenster Art verlegt werden können.
  • Die Erfindung stellt insofern eine Verbesserung des Leitungssystems nach dem Hauptpatent 63.a.616 dar, als sie ermöglicht, elektrische Leitungen in einfacher, wirtschaftlicher und zweckmäßiger Weise in die Fußbodenkanäle zu führen.
  • Zu diesem Zweck wird ein Speiseleitungskanal angeordnet, der aus ineinandergreifenden, auswechselbaren Einheiten oder Abschnitten 18, 2o zusammengesetzt ist, um einen durchgehenden Kanal in der Fußbodenebene zu bilden, der sich quer zu den Fußbodenkaliälen oder Zellen erstreckt.
  • Jeder Abschnitt 18, 2o des Speiseleitungskanals ist mit einem hohlen Bodenteil versehen, der seitlich abgeschlossen und an seinen Enden offen ist, und der eine Deckenwandung 22, Bodenwandung 23 und Seiten-@vandungen 2,a_ aufweist. Bei der Ausführungsform nach . der Erfindung sind die Decken- und Bodenwandungen 22, 23 einiger Abschnitte, beispielsweise des Abschnittes 18, mit verhältnismäßig großen Öffnungen 25, 26 versehen (Fig. 2). Die Öffnung 26 soll eine Verbindung zu einem Längskanal 14 des Fußbodens schaffen und Gelegenheit geben, einen Draht oder Leiter in den Kanal 14 mit einem Draht oder Leiter in dem Querkanal zu verbinden. Die Öffnung 25 in der Deckenwandung ermöglicht einen Zutritt zu dem O_nerkanal von außen.
  • Jeder Abschnitt des Querkanals kann mit Öffnungen 25, 26 in deri Decken- und Bodenwandungen 22, 23 seines unteren Teiles versehen sein. Da in dem Leitungssystem der Gebäude häufig verschiedene Arten von Leitungen verwendet werden, von denen jede getrennt geführt werden muß, ist in Fig. r gezeigt, wie der Querkanal für eine derartige Leitungsart angeordnet ist, bei welcher beispielsweise 'drei Leitungen oder Drähte verwendet werden. Bei einem solchen Leitungssystem ist es zweckmäßig, den Querkanal zwischen zwei Abschnitten 18 mit Abschnitten 2o auszustatten, die nicht direkt mit einem Fußbodenkanal in Verbindung stehen und die nicht unmittelbar von oben, d. h. von dem fertiggestellten Fußboden aus zugänglich sind. Aus diesem Grunde sind die Abschnitte 2o mit oberen und unteren Wandungen 22, 23 versehen, die keine Öffnungen 25, 26 aufweisen. Die Abschnitte 18, die unmittelbar mit einem Fußbodenkanal in Verbindung stehen und einen unmittelbaren Zugang zu einem solchen Kanal ermöglichen, können als zugängliche Abschnitte und die Zwischenabschnitte 20. als unzugängliche Abschnitte bezeichnet werden.
  • Die Anzahl der verwendeten unzugänglichen Abschnitte 2o kann sich natürlich entsprechend der Art. der benutzten Leitungen ändern. Manchmal können solche Abschnitte 2o vollkommen fortgelassen und der Querkanal nur aus zugänglichen Abschnitten 18 zusammengesetzt werden. Es ist aber aus Gründen der Wirtschaftlichkeit zweckmäßig, einen oder mehrere der unzulänglichen Abschnitte zu benutzen, wenn es das Leitungssystem gestattet.
  • Es ist vorteilhaft, benachbarte Abschnitte oder Einheiten des Querkanals so aneinander zu reihen, daß sie eine gerade Linie bilden und däß der Ouerkanal einen im wesentlichen ebenen fortlaufenden Boden aufweist, über den die Drähte gezogen werden können, ohne daß die Isolierung derselben beschädigt Wird.
  • Zu diesem Zwecke endet die Bodenwandung 23 jedes Abschnittes des Querkanals kurz vor einer der Seitenwandungen 24 (Fig. 3). Dieses Ende kann als hinteres Ende bezeichnet werden, während das vordere Ende der Bodenwandung sich bis über das vordere Ende der Seitenwandungen erstreckt ünd mit einer Zunge 27 versehen ist, die mit der Bodenwandung 23 eine Schulter 28 bildet.
  • Die Zunge 27 der einen Einheit dient dazu, unter das hintere Ende der Bodenwandung 23 des benachbarten Abschnittes zu greifen (Fig. 8), wobei es sich gegen die Schulter 28 legt.
  • Auf die Deckenwandung 22 des zugänglichen Abschnittes 18 ist eine Hülse 30 (Fig. 2) aufgesetzt, die auf ihrer Außenseite Gewinde trägt und mit einem mit Innengewinde versehenen Teil 32 in Eingriff steht. Der Teil 32 hat an seinem oberen Ende einen Flansch 33, der mit einem nach oben gerichteten Kranz 34 zur Aufnahme einer Deckelplatte 35 versehen ist, die auf dem Flansch 33 aufruht und an diesem durch Schrauben 36 befestigt ist.
  • Die Hülse 30 ist an ihrem unteren Ende mit einem Flansch 38 versehen, der auf der Deckenwandung 22 durch Schrauberi befestigt ist. Die Hülse 30 ist gegenüber der Öffnung 25 durch einen ringförmigen Flansch 40 zentriert. Nach Abnahme des Deckels 35 hat man zu dem hohlen Bodenteil des zugänglichen Längskanals 18 Zugang. Die Teile 30, 32 bilden einen Aufbau der zugänglichen Abschnitte, wobei der Teil 32 es ermöglicht, den Deckel 35 in gleiche Ebene mit dem fertigen Boden 41 zu bringen und Veränderungen im Abstande zwischen dem Ouerkanal und dem fertigen Boden innerhalb gewisser Grenzen auszugleichen. Der erwähnte Abstand ist gewöhnlich mit Grobmörtel oder ähnlichem Material ausgefüllt. Der Teil 32 kann in seiner Stellung auf dem Teil 3o durch eine Schraube 43 befestigt werden (Fig. 2 und 5).
  • Die Deckenwandung 22 der Einheiten oder Abschnitte des Querkanals ist an ihrem hinteren Ende mit einem Flansch 44 versehen, der über die Decken- und Seitenwandungen 24 des Abschnittes herüberragt und einen im wesentlichen bogenförmigen Flansch bildet (Fig. 7)-Die Vorderenden der Decken- und Seitenwandungen 22, 24 des Mittelteils sind ohne Flansch und dazu bestimmt, in den bogenförmigen Teil 44 am hinteren Ende eines benachbarten Abschnittes einzugreifen.
  • Das Mittelteil jedes Ouerkanalabschnittes ist auf seinem rückwärtigen Ende mit einem Flansch 44 versehen, der über die keinen Flansch aufweisende Vorderseite des Mittelteiles eines benachbarten Abschnittes h erüberragt, wodurch es möglich wird, die Kanalabschnitte in der in Fig. 8 dargestellten Weise aneinanderzusetzen.
  • Die Kanaleinheiten oder -abschnitte werden auf dem vielzelligen Fußboden durch Schrauben 48 befestigt, die durch Langlöcher 49 in horizontalen Ansätzen 5o des rückwärtigen Flansches 44 und zweckmäßig durch gleiche Löcher in Horizontalflanschen 51, die sich von den Seitenwandungen 24 an ihrer Vorderseite erstrecken, gehen.
  • Die Seitenwandungen 24 der Kanalabschnitte sind mit nach außen sich erstrekkenden, im wesentlichen bogenförmigen Flanschen 52 versehen, die mit den Flanschen 51 eine Einheit bilden, so daß, wenn der Ouerkanal bei einem vielzelligen Boden verwendet werden soll, dessen Wellungen in dem oberen Teil 12 denen ,des unteren Teils 14 (wie Fig. z zeigt) entgegengesetzt sind, die Mittelteile des OOuerkanals auf dem unteren gewellten Teil 14 zwischen Abschnitten der oberen gewellten Teile 12 ruhen können und die Enden der gewellten Abschnitte 12 in die Seitenwandflansche 52 hineinragen und von diesen überlappt werden.
  • Durch diese Anordnung arbeitet der Querkanal mit dem gewellten oberen Teil z2 des vielzelligen Bodens zusammen, wodurch eine durchgehende Unterstützungsfläche für das Füllmaterial gebildet wird.
  • Wenn der Ouerkanal bei einem vielzelligen Boden verwendet werden soll, dessen oberer Teil durch ein flaches Metallblech gebildet wird, können die bogenförmigen Seitenflansche 52 der Seitenwandungen 24 der Abschnitte fortgelassen werden.
  • An ausgewählten Punkten des fertigen Bodens sind Auslaßarmaturen 54 angebracht, die mit den zugänglichen Abschnitten durch die mit gestrichelten Linien 55 angedeuteten Leitungen in Verbindung stehen.
  • Der Speiseleitungskanal kann an seinem Ende durch ein Abschlußstück abgeschlossen werden, das eine vertikale Wandung 56 aufweist, von der ein oberer, übergreifender Flansch 44 und ein Bodenflansch 57 ausgeht, der mit der Bodenwandung 23 der Abschnitte bündig liegt (Fi,g. io).
  • Es ist ersichtlich, daß die Einheiten oder Abschnitte des Querkanals auswechselbar sind, so daß die zugänglichen Elbschnitte 18 in der Weise angeordnet werden können, um einen Zugang zu dem Fußboden zu schaffen, wie es der in dem Gebäude verwendeten Leitungsart entspricht. Die abnehmbaren Einheiten 18 können innerhalb ihres Aufsatzes 30, 32 mit einer Wärmeisolierung oder feuersicheren Schicht versehen sein. Die feuersichere Schicht kann aus Gips oder ähnlichem Material bestehen, das im wesentlichen den Teil 3o ausfüllt und an seinem unteren Ende eine Schulter 6 bildet, die auf dem nach oben gerichteten ringförmigen Flansch 4o aufliegt (Fig. 8). Die Öffnung 26 in der Bodenwandung des zugänglichen Abschnittes 18 kann durch einen Metalldeckel 65 abgeschlossen werden, so daß die Verbindung mit der Fußbodenzelle unterbrochen wird, wenn der zugängliche Abschnitt nicht verwendet wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fußbodeneinheit zur Führung elektrischer Leitungen in Gebäuden mit hohlen, aus gewellten Blechstücken bestehenden Metallträgern und einer Barübergelegten Blechdecke, in deren Zellen elektrische Leitungen verlegt sind, nach Patent 634 616, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseleitungskanal für die in der Fußbodeneinheit liegenden Abzweigleitungen in der Fußbodenebene quer zu den Abzweigleitungen liegt.
  2. 2. Fußbodeneinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseleitungskanal in mit den Fußbodenzellen verbundene Einzelabschnitte unterteilt ist.
  3. 3. Fußbodeneinheit nach den An-Sprüchen i und 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte des Speiseleitungskanals von außen zugänglich sind.
  4. 4. Fußbodeneinheit nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte des* Speiseleitungskanals einen Mittelteil aufweisen, der mit Decken-, Boden- und Seitenwandungen versehen und an seinen entgegengesetzten Enden offen ist.
  5. 5. Fußbodeneinheit nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abschnitte des Speiseleitungskanals im wesentlichen gleich der Breite der einzelnen Fußbodenzellen ist.
  6. 6. Fußbodeneinheit nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseleitungskanal zwischen zwei aneinanderstoßenden Fußbodeneinheiten angeordnet ist.
  7. 7. Fußbodeneinheit nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelteile der einzelnen Speiseleitungsabschnitte Anschlußflansche für den benachbarten Abschnitt bzw. für die Fußbodenzellen aufweisen. B. Fußbodeneinheit nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß .die Bodenwandung der Abschnitte des Speiseleitungskänals sich nach einer Seite hin über die Seiten- bzw. Deckenwandung erstreckt, während am entgegengesetzten Ende die Decken- und Seitenwandungen sich über die Bodenwandungen erstrecken. g. Fußbodeneinheit nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte des Speiseleitungskanals mit einem auf die jeweilige Fußbodenerschütterung einstellbaren Oberteil versehen sind, der mit einer feuerfesten Füllung versehen werden kann.
DER96411D 1936-05-26 1936-05-26 Fussbodeneinheit zur Fuehrung elektrischer Leitungen in Gebaeuden Expired DE676519C (de)

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DE (1) DE676519C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969108C (de) * 1952-10-09 1958-04-30 Erich Herion Ventil, insbesondere Dreiwegemagnetventil zur Steuerung von Druckkolben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969108C (de) * 1952-10-09 1958-04-30 Erich Herion Ventil, insbesondere Dreiwegemagnetventil zur Steuerung von Druckkolben

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