DE676358C - Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren, die ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken gespeist werden - Google Patents

Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren, die ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken gespeist werden

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DE676358C
DE676358C DES109032D DES0109032D DE676358C DE 676358 C DE676358 C DE 676358C DE S109032 D DES109032 D DE S109032D DE S0109032 D DES0109032 D DE S0109032D DE 676358 C DE676358 C DE 676358C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/292Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
    • H02P7/293Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC using phase control

Description

  • Anordnung zum Anlässen und Regen von Elektromotoren, die über gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken gespeist werden Es ist bekannt, für die Regelung elektrischer Maschinen gittergesteuerte Gas-oder Dampfentladungsstrecken zu verwenden. Die von den Entladungsstrecken gelieferte Spannung kann dabei dadurch verändert werden, daß den Steuergittern Wechselspannungen zugeführt werden, und daßdiese Gitterwechselspannungen gegenüber den Anodenspannungen in der Phase verschoben werden. Wenn es sich bei der Regelung um die Einhaltung einer großen Genauigkeit handelt, d. h. wenn die Regeleinrichtung sehr @empfindlich sein soll, verwendet man zur Erzeugung der Phasenverschiebung der Gitterwechselspannungen zweckmäßig einen Brückenkreis, der eine regelbare Impedanz enthält, und läßt die für die Regelung maßgebende Größe auf diese regelbare Impedanz reinwirken.
  • Durch die Erfindung werden nun bei Verwendung von Regeleinrichtungen für Elektromotoren der genannten Art besondere Anlaßeinrichtungen dadurch gespart, daß auf das in seiner Impedanz regelbare Glied ein Zeitelement derart zur Einwirkung gebracht wird, daß die Impedanz van einem der kleinsten der ,elektrischen Maschine zugeführten Spannung entsprechenden Wert innerhalb einer wählbaren, aber bestimmten Zeit bis auf einen beliebig wählbaren,oder von der zu regelnden Betriebsgröße abhängigen Wert geändert wird. Neben dem Fortfall besonderer Anlaßvorrichtungen bietet die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß nach Beendigung des eigentlichen Anlaßvorganges keine weitere Nachregelung der Maschine zur Anpassung an die gerade vorliegenden Betriebsbedingungen mehr erforderlich ist. Der Anlaßvorgang findet vielmehr selbsttätig in dem Augenblick ein Ende, in dem dieser Regelzustand bzw. ein willkürlich von vornherein festgelegter Zustand erreicht ist. Anlaßvorgang und betriebsmäßige Regelung gehen also ohne Unstetigkeit ineinander über. Vor allem wird auch vermieden, daß während des Anlaßvorganges die Drehzahl über die gerade betriebsmäßig erforderliche Drehzahl steigt und dann erst wieder heruntergeregelt werden muß. Dabei ist die ganze Steuereinrichtung außerordentlich einfach im Aufbau, und die Zeitbestimmung des Anlaßvorganges La ßt sich gegebenenfalls auf rein. elektrischem Wege durchführen.
  • Die Erfindung möge an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nach näher erläutert werden. Der Anker des Gleichstrommotors i o wird aus der Sekundärwicklung 53, 53a des Transformators, des-
    sen Primärwicklung 12 ,an dem Wechset:.,
    stxomnetz 51, 52 liegt, über die gitttexgeste*IZ-## @
    ten Gas-oder Dampfentladungsgefäße 27 üt
    31 in Gleichrichterschaltung gespeist. Dlgl
    Entladungsgefäße sind als Glühkathodenröhrenausgebildet und erhalten ihnen Heizstrom aus der Transfiormaborwicklung 17. Die Erregerwicklung i i des Motors wird über eine aus den Ventilen 4 i und 42 gebildete Vollweggleichrichterschaltung aus der gleichen Transforrnatorwicklung gespeist wie der Anker. Die Gitterspannungen für die Entladungsgefäße werden an einem Widerstand 35 abgegriffen, der zusammen mit der Kapazität 37 und der Drossel 38 eine Brückenschaltung bildet, die aus der Transformatorwic'klung 21, 22 gespeist wird. Die Induktivität der Drossel 38 ist dadurch regelbar, daß ihr Eisenkern 89 mit Hilfe dex von - Gleichstrom durchflossenen Wicklung 86 mehr oder weniger vonnagnetisiext werden kann. Die Änderung der Induktivität der Drossel 38 kann aber auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise zeit Hilfe eines in sie mehr oder weniger eintauchenden Eisenkerns, der durch eine mit bestimmter einstellbarer Geschwindigkeit ablaufende Einrichtung angetrieben wird.
  • Wenn die Maschine io angelassen werden soll, so wird der Drucklmopfschalter 44 geschlossen, so da.ß das Relais 43 anzieht und dabei die Anodenstromkreise für die beiden Entladungsgefäße 27 und 31 schließt, wodurch der Motoranker an Spannung gelegt wird. Nach Loslassen des Druckknopfschalters 44 hält sich das Relais 43 über seinen untersten Kontakt selbst in angezogenem Zustande. Es muß nun dafür gesorgt werden, daß bei Beginn des Anlaßvorgaages die Aussteuerung der Entladungsgefäße 27 und 31 klein ist, d. h. daß .die Phasenverschiebung der Gitterspannungen gegenüber den Anodenspannungen groß ist, und daß dann im Laufe des Anlaßvorganges die Zündzeitpunkte der Entladungsgefäße selbsttätig mit einer bestimmten Geschwindigkeit vorverlegt werden. Da die Phasenverschiebung der Gitterspannungen gegenüber den Anodenspannungen um so größer ist, je größer die Induktivität der Drossel 38 ist, so muß dementsprechend der Vormagnetisierungsstrom in der Wicklung 86 während des Anlassers gesteigert werden.
  • Die Regelung des Vormagnetisierungsstromes in der Wicklung 86 wird durch die Dreielektrodenvakuumröhre ioo bewirkt, die eine Anode ioi, eine durch die Transformatorwicklung 104 geheizte Glühkathode 103 und ein Steuergitter i o2 enthält. Die Impedanz einer Vakuumröhre ist bekanntlich hoch, wenn das Gitter genügend negativ ge-
    .:.>den ist und sinkt, wenn das Gitterpotential
    enüber der Kathode in positiver Richtung
    ,-",1,"sch,o,ben wird.
    A2 Obwohl mehrere Systeme für die stufen-
    weise Veränderung der Spannung des Gitters io2 in bezug auf den Glühfaden io3 verwendbar sind, wird die Anwendung einer Kapazität i i o in Verbindung mit den Widerständen i i 2, 113 und 117 bevorzugt. Die Kombination der Drosselspule 116 und der beiden Kapazitäten 114 und 115 wird als Filterkreis verwendet, um einen im wesentlichen konstant bleibenden Fluß des gleichgerichteten Stromes zu erzielen. Vermittels der Filterwirkung wird eine empfindlichere Betätigung des Steuersystems erreicht.
  • Nachdem die Entladungsgefäße 27 und 31 in dem Stromkreis mit dem Anker i o und der Sekundärwicklung 18 eingeschaltet sind, betätigt der Bedienungsmann zunächst den Schaltknopf ii9, der einen Stromkreis zur Erregung des Relais 105 herstellt. Dieser Stromkreis verläuft von dem positiv erregten Leiter 55 durch die Schaltknöpfe i 19 und 120, den Leiter 13 i, die Relaiswicklung i o 5, den Leiter 132, die Kontakte des Relais 43 und den Leiter 133 zu dem negativ erregten Leiter 134. Auf Grund der Tatsache, daß dieser Stromkreis durch die Kontakte des Relais 43 geführt wird, ist es notwendig, daß das. Relais 43 geschlossen wird, bevor das Relais io5 erregt werden kann. Bevor @ jedoch der Bedienungsmann den Schaltknopf i i9 betätigt und das Relais 105 anzieht, ist der Kondensator i io kurzgeschlossen. so daß die Spannung des Gitters io2 der VakuumrZhre ioo negativ in bezug auf die Kathode 103 ist. Der Stromkreis zur Aufladung des Gitters io2 auf ein negatives Potential verläuft von dem negativ erregten Leiter 134 durch den rechten Teil des einstellbaren Widerstandes 117, den Leiter 138, die Drosselspule 116, die Kontakte des Relais i 18, den Leiter 139, die untersten Kontakte i o9 des Relais 105 und den Leiter 139 zu dem Gitter io2. Die Kathode 103 der Vakuumröhre i oo wird stets auf einem positiven Potential gehalten, weil der Leiter 122, der zu der Kathode 103 führt, mit dem positiv erregten Leiter 55 verbunden ist.
  • Bevor deshalb der Anlaßschaltknopf i 19 niedergedrückt wird, ist die wirksame Impedanz der Vakuumröhre ioo, weil das Gitter 102 negativ in bezug auf die Kathode aufgeladen ist, verhältnismäßig hoch, so daß der Stromkreis der Wicklung 86 praktisch offen ist. Das bedeutet, daß die Induktivität der Drossel 38 ein Maximum. darstellt mit dem Erfolg, daß die Entladungsgefäße 27 und 3 i nicht genügend Strom durchlassen, um das Anlaufen des Motors io zu bewirken.
  • Sobald der Schaltknopf iig niedergedrückt ist, wird der Kurzschluß des Kondensators i i o aufgehoben, und infolgedessen lädt der Kondensator sich allmählich auf bis zu einem Potential, wie es durch die Einstellung, des regelharen Widerstandes-113 vorherbestimmt ist. Der Ladestromkreis des Kondensators i i o verläuft von dem negativ erregten Leiter 134 durch den rechten Teil des regelbaren Widerstandes 117, den Leiter 138, die Drosselspule i 16, die Kontakte des Relais i 18, den Leiter 139, den Kondensator i i o, den einstellbaren Widerstand i i i, den Leiter 140, ,den Kontakt 107 des Relais i o 5, den Leiter 141, den unteren Teil des regelbaren Widerstandes i 13 zu dem positiv erregten Leiter 55. Der Kondensator lädt sich allmählich auf, und zu gleicher Zeit ändert sich die Spannung des Gitters io2 von einem negativen Wert nach positiven Werten hin. Das bedeutet, daß die effektive Impedanz der Vakuumröhre ioo und damit die Induktivität der Drosselspule 38 entsprechend verkleinert wird. Durch diese Änderung der Induktivität fließt ein von einem Minimalwert zu einem Maximalwert ansteigender Strombetrag, so daß rder Motor vom Leerlauf bis zu einer vorherbestimmten beliebigen Geschwindigkeit beschleunigt wird. Durch Veränderung der Einstellungen des regelbaren Widerstandes 113 kann die Spannung, auf die der Kondensator aufgeladen wird, verändert werden. Deshalb kann durch Veränderung der Einstellung des regelbaren Widerstandes 113 die Geschwindigkeit des Motors auf einen beliebigen vorherbestimmten Wert hinauf geregelt werden. Auch mit Hilfe des regelbaren Widerstandes i i i kann die Geschwindigkeit, mit der sich der Kondensator auflädt, verändert werden, so daß der Bedienungsmann .die Beschleunigung dies Motors beliebig regeln kann.
  • Bei gewissen Anwendungen, insbesondere solchen, bei denen der Motor mit einer großen Last verbunden ist, ist es zweckmäßig, beim Anlauf momentan den Motor überzuerregen, um auf diese Weise ein sehr großes Drehmoment zu ,erzielen. Dieses kann durch den Bedienungsmann erreicht werden, indem er den Schaltknopf 121 früher niederdrückt als den Schaltknopf i i9. Durch Niederdrücken des Schaltknopfes i21 gießt Strom von dem positiv erregten Leiter 55 durch den Leiter 142, den Schaltknopf 121, den Leiber 143, die Relaiswicklung I18 zu dein. negativ erregten Leiter 134. Die Öffnung der Kontakte des Relais 118 bat zur Folge, daß das Potential des Gitters io2 der Vakuumröhre ioo über die Kontakte io8 des noch abgefallenen Relais io5 sofort auf ein durch die Einstellung des regelbaren Widerstandes 112 bestimmtes Potential ausgeglichen wird. Je näher die Einstellung des regelbaren Widerstandes 12 an den positiv erregten Leiter 55 herankommt, um so näher liegt das Potential des Gitters io2 dem Potential der Kathode 103. Die Induktivität der Drossel 38 wird deshalb sofort auf einen Minimalwert vermindert, so daß die Entladungsgefäße veranlaßt werden, kurzzeitig einen verhältnismäßig hohen Strombetrag dem Motor i o zukommen zu lassen, um ein sehr hohes Anlaßdrebmoment zur Überwindung des hohen Trägheitsmomentes zu erzeugen. Nachdem der Motor einmal das hohe Trägheitsmiomient überwunderen hat und infolgedessen rotiert, gibt der Bedienungsmann .den Schaltknopf 121 frei. und drückt den Anlaßknopf i i g nieder, und der Motor beschleunigt sich stufenweise bis zu dem vorher bestimmten beliebigen Wert, wie er durch die Einstellung des regelbaren Widerstandes 113 gegeben ist.
  • Obwohl die Erfindung in dem Ausführungsbeispiel mit Glühkathodenröhren dargestellt ist, sei darauf hingewiesen, daß auch andere Entladungsgefäße verwendet werden können, z. B. solche, die in bekannter Weise Quecksilber als Kathoden besitzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Anlassen. wind Regeln von Elektromotoren, die über gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken gespeist werden, deren. Zündzeitpunkte durch Änderung der Phasenlage der Gittenveichselspannungen unter Verwendung eines Brückenkreisies mit regelbarer Impedanz gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Impedanz durch ein Zeitelement von einem der kleinsten dem Elektromotor zugeführten Spannung entsprechenden Wert innerhalb einer wählbaren, aber bestimmten Zeit bis auf einen beliebig wählbaren oder von der zu regelnden Betriebsgröße abhängigen Wert selbsttätig geändert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß als Zeitelement eine Vorrichtung dient, die den Eisenkern (89) einer die regelbare Impiedanz bildenden Drosselspule (38) in der für das Anlassen des Motors bestimmten Zeit von einem Wert maximaler bis zu einem Wert minimaler Induktivität verstellt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitelement ein Kondensator (i i o) dient, der über in den Ladestromkreis neingeschaltete regelbare Widerstände (i i 2, i i 3) in der für das Anlassen des Motors bestimmten Zeit aufgeladen wird. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lade-Stromkreis des Kondensators (i i o) das Gitter (io2) einer Entladungsstrecke (ioo) angeschlossen ist, deren Anodenstnöm die Steuerwicklung (86) der die regelbare Impedanz bildenden Drosselspule (38) beeinflußt.
DES109032D 1932-04-12 1933-04-13 Anordnung zum Anlassen und Regeln von Elektromotoren, die ueber gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken gespeist werden Expired DE676358C (de)

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