DE676134C - Deckel fuer Aufwaschbecken mit Brausevorrichtung - Google Patents

Deckel fuer Aufwaschbecken mit Brausevorrichtung

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DE676134C
DE676134C DEF83978D DEF0083978D DE676134C DE 676134 C DE676134 C DE 676134C DE F83978 D DEF83978 D DE F83978D DE F0083978 D DEF0083978 D DE F0083978D DE 676134 C DE676134 C DE 676134C
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DE
Germany
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lid
guide slot
guide
shower head
shower device
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Expired
Application number
DEF83978D
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English (en)
Inventor
Gunnar Fredrikson
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Deckel für Aufwaschbecken mit Brausevorrichtung Die Erfindung betrifft einen Deckel für ein mit einer Brausevorrichtung versehenes Aufwaschbecken, insbesondere einen solchen Deckel, der einenFührungsschlitz hat, in dein ein Brausenkopf bei der Spülung des Geschirrs o. dgl. hin und her bewegt wird.
  • Solche Deckel haben den Nachteil, daß der Brausenkopf zerlegt werden muß, wenn er von dem Deckel entfernt werden soll. Ferner ist es nicht möglich, den Brausenkopf schnell wegzunehmen bzw. ihn schnell wieder an seinen Platz über dem Waschbecken anzubringen, wenn er benötigt wird. Die Erfindung hat zum Zweck, diese Nachteile zu beseitigen und kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß der in der Längsmitte des Deckels vorgesehene Führungsschlitz wenigstens mit einem Ende sich bis zur Außenkante des Deckels erstreckt, so daß der Brausenkopf von der Seite her unmittelbar in den Führungsschlitz eingeführt bzw. aus ihm entfernt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen Fig. i ein mit einem längs geschlitzten Deckel versehenes Aufwaschbecken von oben, Fig. :2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F ig. a, den Brausenkopf in größerem Maßstab darstellend.
  • Der auf dem Aufwaschbecken i ruhende Deckel :2 weist in der Längsmitte einen Führungsschlitz 3 für den Brausenkopf d: auf. Dieser hat einen Bedienungsgriff 9 und steht durch den Schlauch 5 in Verbindung mit der Wasserleitung. Der Führungsschlitz 3 reicht mit einem oder beiden Enden bis an die Dechelaußenkante und ist hier offen. Beide Deckelhälften sind durch einen oder mehrere nach unten gerichtete Bügel io zusammengehalten, die derart ausgebildet sind, daß der Brausenkopf hindurchgehen kann, wenn er. In den Führungsschlitz eingeführt bzw. aus ihm entfernt werden soll. Längs des Führungsschlitzes 3 sind zweiU-förmige Führungs-: schienen i za fest an der Unterseite des Deckels 2 angeordnet, gegen die ein an dem den Brausenkopf mit dem Schlauch verbindenden Rohrstutzen 8 in geeigneter Weise befestigter Führungsklotz i i federnd anliegt. Der Rohrstutzen 8 kann in einem bestimmten Winkel zum Klotz i i angeordnet sein. Der Stutzen 8 kann auch selbst als Brausenkopf ausgebildet sein und dann ebenfalls in einem Winkel zum Klotz i i stehen. Damit der Klotz i i sich leicht bewegen läßt, wenn der Brausenkopf in dem Führungsschlitz 3 hin und her geführt wird, ist der Klotz ii vorzugsweise aus Holz, Kunstharz o. dgl. ausgeführt. Der- Rohrstutzen 8 ist vorteilhaft derart schräg im Führungsklotz i i angeordnet, daß der Brausenkopf etwa denselben Winkel zu der senkrechten Ebene bildet wie die Kantenteile der senkrecht gestellten Teller zu der genannten Ebene. Durch diese Anordnung des Brausenkopfes werden die Seiten der Teller in wirksamer Weise von dem Wasser bespritzt. Die Reibung zwischen dem Klotz i i und den Führungsschienen 1 ja ist durch Anordnung von Längswulsten 12 o. dgl. in den letzteren erheblich vermindert. Durch die Anordnung besonderer Führungsschienen i j a und des Führungsklotzes erhält man eine sichere Führung des Brausenkopfes, was von großer Bedeutung ist, da senkrecht und in der Querrichtung des Aufwaschbeckens auf Gestellen angebrachte Teller an beiden Seiten zugleich bespritzt werden: Der Deckel ist eben ausgeführt und überlappt die Kante des Aufwaschbeckens etwas. Durch die ebene Ausbildung des Deckels erhält man eine glatte Arbeitsfläche über den ganzen Aufwaschtisch, wenn der Bräusenkopf aus der Nut entfernt worden ist. Der große Vorteil, der hierdurch entsteht, geht deutlich unter anderem aus folgendem hervor: Die Zeit, die eine in der Küche beschäftigte Person für das Aufwaschen braucht, ist etwa 1/1, der Zeit, die für alle in einer Küche vorkommenden Arbeiten verwendet wird. Die anderen 11A2 der Arbeitszeit erfordern einen ;Arbeitsraum; der für die heutige Bemessung Mes Aufwaschtisches bestimmend ist. Da durch die Erfindung ein kleinerer Aufwaschtisch, aber mit demselben Arbeitsraum wie vorher, erhalten wird, so ist es klar, daß die ganze Küche bzw. Kleinküche, wenn dies für geeignet angesehen wird; an sich kleiner gemacht werden kann. Selbstverständlich spielt dies eine große Rolle bei der Planlösung von großen Bauvorhaben.

Claims (4)

  1. PATE, N TANSPRÜCHR: r. Deckel für Aufwaschbecken mit Brausevorrichtung, die in einem im Deckel vorgesehenen Führungsschlitz verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (3) wenigstens mit einem Ende sich bis zur Außenkante des Deckels (2) erstreckt, so daß der Brausenkopf (4) von der Seite her unmittelbar in den Führungsschlitz eingeführt bzw. aus ihm entfernt werden kann.
  2. 2. Deckel nach Anspruch i, dadurch gegennzeichnet, daß die durch den Führungsschlitz (3) getrennten Deckelhälften mittels eines oder mehrerer nach unten gerichteter Bügel (io) miteinander verbunden sind, deren Bogen so groß ist, daß der Brausenkopf (4) ungehindert hindurchgehen kann.
  3. 3. Deckel nach Anspruch i und -=; dadurch gekennzeichnet, daß längs des Führungsschlitzes (3) Führungsschienen (i ia) o. dgl. für die Brausevorrichtung an der Unterseite des Deckels (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Deckel nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Brausevorrichtung mit einem Führungsklotz (i i) o. dgl. versehen ist, der zwischen den Führungsschienen (i ja) gleitet. . Deckel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (iia) Längswulste (12) o. dgl. aufweisen.
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