DE675708C - Drahtschleifeneinfaedler fuer Naehnadeln - Google Patents

Drahtschleifeneinfaedler fuer Naehnadeln

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DE675708C
DE675708C DEB178059D DEB0178059D DE675708C DE 675708 C DE675708 C DE 675708C DE B178059 D DEB178059 D DE B178059D DE B0178059 D DEB0178059 D DE B0178059D DE 675708 C DE675708 C DE 675708C
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DE
Germany
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needle
arm
wire loop
threader
guide
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Expired
Application number
DEB178059D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Gerstberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOEHMISCHE CLEMENS MUELLER WER
Original Assignee
BOEHMISCHE CLEMENS MUELLER WER
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Drahtschleifeneinfädler für Nähnadeln Die bekannten Drahtschleifeneinfädler für Nähnadeln haben den Nachteil, daß sie keine sichere Führung der Drahtschleife in das Nadelöhr gewährleisten, da einerseits die Anlage der Drahtschleifenführung an die Nadel nicht zuverlässig und andererseits die richtige Höheneinstellung des Einfädlers zum Nadelöhr sehr schwer und umständlich zu erreichen ist, so daß die Drahtschleife sehr leicht beschädigt wird.
  • Außerdem sind selbsttätig wirkende Häkcheneinfädler bekanntgeworden, die als Einfädelwerkzeug ein Häkchen verwenden. Diese Einfädler haben den Nachteil, daß das Häkchen sehr empfindlich ist, leicht verbogen und abgebrochen wird. Ferner geben die bekannten Häkcheneinfädler keine einwandfreie Führung des Häkchens in das Nadelöhr, so daß auch bei diesen Einfädlern ein dauernd gutes Arbeiten nicht erreicht wird.
  • Alle diese Mängel werden durch den vorliegenden Erfindungsgegenstand beseitigt. Erfindungsgemäß besteht die Einfädelvorrichtung aus zwei schwenkbaren Armen, dem Einfädlerarm und dem Führungsarm, die zusammenhängend gegen die Nadel geschwenkt werden. Hier ist der Einfädlerarm lediglich Träger der Drahtschleife, während der mit ihm federnd gekoppelte Führungsarm durch eine besondere Drahtschleifenführung und durch eine entsprechende Wirkungsweise ein zuverlässiges Einführen der Drahtschleife in das Nadelöhr ermöglicht. Die Führung der Drahtschleife in das Nadelöhr ist auch dann noch möglich, wenn die Drahtscl-Aeife verbogen wurde, da sie in einer trichterförmigen Führung im Führungskörper immer gegen das Nadelöhr gleiten muß.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen: Abb. i eine Vorderansicht der anAer Nadelstange befestigten Vorrichtung in drei Stellungen, nämlich a bei in das Öhr eingeführter Drahtschleife (in vollen Linien ausgeführt), b bei bereits an der Nadel anliegender Draht,7: schleifenführung und vor dem Ohr stehenje#; Drahtschleife (Führung in vollen Linien, D -schleife mit Einfädelarm strichpunktiert), c b6i# hochgeschlagener Vorrichtung (Stellung außW Gebrauch, ebenfalls strichpunktiert), Abb. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der gleichen Vorrichtung in Stellung a, Abb. 3 eine Draufsicht, Abb. 4 einen Schnitt A-B durch die Lagerbüchse ii des Einfädlerarmes 6 und den Lagerzapfen 4 in der Ebene des Anschlagstiftes 2o, Abb. 5 einen Schnitt C-D durch die Lagerbüchse 36 des Führungsarines 33, den Anschlagstift 38 und den Lagerzapfen 4, Abb. 6 die Drahtschleifenführung 32 in Seitenansicht, Abb. 7 dieselbe in Draufsicht.
  • Die Einfädelvorrichtung wird mittels des Halteklobens i, der gleichzeitig Nadelhalter ist, durch die Klemmschraube 2 an der Nadelstange3 befestigt. An den Haltehloben i schließt sich ein abgesetzter Lagerzapfen 4 an; den Übergang bildet ein scheibenförmiger Ansatz 5. Auf dem Lagerzapfen 4 ist zunächst der Einfädlerarm 6 aufgesteckt, welcher die Drahtschleife 8 zum Einziehen des Fadens in das Öhr 7 der Nadel 9 trä-t. Der Einfädlerarm besteht aus einem oberen, ringförrnigen Teil io mit der Büchse ii und dem Träger 12. Der Träger 12 hat eine Nut 13 mit den Rändern 14- In der Nut 13, also zwischen den Rändern 14, ist der mit einem Schlitz 15 versehene untere Teil des Einfädlerarmes 6 schlittenartig verschiebbar und kann mit der Klemmschraube 16 so festgestellt werden, daß die Einspannstelle 17 der Prahtschleife 8 und somit die Drahtschleife selbst gleich weit vom Drehmittelpunkt der Vorrichtung entfernt ist wie das Nadelöhr 7. Um die Büchse ii des Einfädlerannes 6 ist eine Schraubenfeder 18 gelegt, deren eines Ende in ein Loch im scheibenförmigen Ansatz 5 des Klobens i eingehängt ist, während das andere Ende den Träger i:z des Einfädlerarmes 6 umgreift bzw., an diesem anliegt und dabei das Bestreben hat, den Einfädlerarm 6 von der Nadel 9 wegzudrehen und in die hochgeschwenkte Lage c zu bringen. Die Büchse ii des Einfädlerarmes 6 hat eine Aussparung ig, in welche der im Lagerzapfen 4 sitzende Anschlagstift 26 eingreift. Ist der Einfädlerarm so weit gegen die Nadel 9 gedreht, daß sich die Drahtschleife 8 nach dem Durchgang durch das Nadelöhr 7 wieder ganz ausbreitet und so das Einlegen des Nähfadens ermöglicht, so wird durch das Auftreffen der Anschlagfläche 21 der Aussparung ig in der Büchse ii auf den Stift 20 die Weiterbewegung des Armes 6 aufgehalten und ein Andrücken des Armes 6 an die Nadel 9 verhindert. Ein Verbiegen -der Nadel 9 ist also ausgeschlossen. Fällt der auf den Einfädlerarm 6 wirkende, gegen die Nadel 9 berichtete -Druck weg, so wird der Arm 6 durch die Feder 18 von der Nadel 9 weg nach aufwärts gedreht, bis die Kante bzw. Anschlagfläche 22 der Aus-"parung ig in der Büchse ii auf den Anschlagstift 2o trifft und damit die Aufwärtsbewegung in der Stellung c zum Stillstand bringt. Um zu vermeiden, daß bei sehr raschem Nähen ein Schwingen des Armes 6 eintritt, kann an dem scheibenförmigen Ansatz 5 eine Kerbe 23 vorgesehen sein, in welche bei hochgeschwenktem Ann 6 eine Sperrklinke 24 einfällt, die in Führungen 25 am Träger 12 des Einfädlerarmes 6 gelagert ist und von einer Feder 26 gegen den scheibenförrnigen Ansatz 5 bzw. in die Kerbe 23 gedrückt wird. Am freien, abgekröpften Ende der Sperrklinke 24 sitzt eine Schraube, die ün Schlitz 27 des längeren Armes -.8 eines Winkelhebels gleitet. Die Länge des Schlitzes 27 ist so bemessen, daß auch bei einer Längenverstellung des Einfädlerarmes 6 ein Herausziehen bzw. Einfallen der Sperrklinke 24 aus oder in die Kerbe 23 möglich ist. Der Winkelhebel ist drehbar am unteren Teil des Einfädlerannes 6 gelagert. Ein Druck auf den kürzeren Arm 29 des Winkelhebels zieht somit die Sperrklinke 24 aus der Kerbe 23 des scheibenförmigen Ansatzes 5. Das Niederdrücken des Winkelhebels -wird durch den Zapfen 3o einer Stellschraube 31 im Einfädlerarm 6 begrenzt, auf welchen sich eine Nase des Hebelarmes 29 legt. Der durch die Verstellung des Einfädlerarmes 6 bedingten Lageveränderung des Winkelhebels kann die Stellschraube 31 angepaßt werden, so daß die Sperrklinke --4 niemals weiter, als zur Ausklinkung nötig, aus der Kerbe 23 gezogen werden kann und der auf den Arm 29 des Winkelhebels ausgeübte Druck stets über die Stellschraube 31 auf den Einfadlerarin 6 übertragen wird. Durch diesen Druck wird der Einfädlerarm gegen die Nadel 9 gedreht, wobei die Feder 18 gespannt wird. Zur Einführung der Drahtschleife 8 in das Nadelöhr 7 dient die Drahtschleifenführung 32, die an einem Führungsarm 33 befestigt ist, welcher neben dem Einfädleran--n 6 drehbar auf dem Lagerzapfen 4 sitzt. Dieser Führungsann 33 besteht ebenso wie der Einfädlerarm 6 aus einem oberen und einem unteren Teil, von welchen der letztere wie beim Einfädlerarin 6 so verschoben und festgestellt werden kann, daß die trichterförmige Führung im Führungskörper 32 mit ihrer Mündung 34 genau vor dem Nadelöhr 7 liegt. Die Feder 35, welche sich um die Büchse 36. des Führungsarmes 33 windet, ist mit einem Ende in dem oberen, ringförmigen Teil io des Einfädlerarmes 6 eingehängt, während das andere Ende unter Spannung am Träger 37 des Führungsarmes 33 liegt und das Bestreben hat, den Führungsarm 33 von dem Einfädlerarm 6 gegen die Nadel zu wegzudrehen. Da jedoch ein im oberen, ringförmigen Teil io des Einfädlerarmes 6 sitzender Anschlagstift 38 in eine Aussparung 39 der Büchse 36 des Führungsarmes 33 eingreift, wird diese gegen die Nadel 9 gerichtete Drehbewegung des Führungsarmes 33 dadurch abgefangen, daß die Anschlagfläche 4o der Aussparung 39 an den Anschlagstift 38 schlägt. Der Führungsarm 33 wird also durch stetig wirkenden Federdruck um einen durch die Aussparung 39 gegebenen Abstand vom Einfädlerarm 6 abgehalten und macht somit alle Bewegungen des Einfädlerarmes 6 mit. Der Abstand zwischen den beiden Armen ist am besten so groß, daß die Spitze der Drahtschleife 8 bei hochgeschwenkter Vorrichtung (Stellung c) im Innern der trichterförmigen Führung des Führungskörpers 32 liegt. Ist der Einfädlerarm 6 so weit heruntergedrückt, daß sich die Drahtschleifenführung 32 des Führungsarmes 33, welcher um den durch die Aüssparung 39 gegebenen Abstand dem Einfädlerarm 6 vorauseilt, an die Nadel 9 legt, was der Stellung b entspricht, so wird bei weiterem Druck auf den Einfädlerarm 6 die Drahtschleife 8 durch die trichterfönnige Führung in die kurze Mündung 34 der letzteren geführt. Da das Vorauseilen des Führungsarmes 33 vor dem Einfädlerann 6 durch das Anlegen der Drahtschleifenführung 32 an die Nadel 9 aufgehalten wird, erfährt die Feder 35 durch das Weiterdrehen des Armes 6 eine zusätzliche Spannung, welche die Drahtschleifenführung 32 mit leichtem Druck noch vor Eintritt der Drahtschleife 8 in das Nadelöhr 7 an die Nadel 9 drückt. Die Drahtschleife 8 wird nun aus der gut an das Nadelöhr 7 liegenden Mündung 34 zuverlässig in und durch das Nadelöhr 7 geführt. Da die Drehbewegung des Armes 6 durch den Anschlagstift 2o abgefangen wird, liegt lediglich der schwache Druck der Feder 35 auf der Nadel g. Fällt der Druck auf den Einfädlerarm 6 weg, so wird dieser durch die Federn 18 und 35 bis in die Stellung b von der Nadel 9 abgedrückt, von dort wirkt nur noch die Feder 18, welche den Einfädlerarm 6 in die Stellung c zurückführt, wobei durch den Anschlagstift 38 der minmehr dem Einfädlerarm 6 nacheilende Führungsarm 33 mitgenommen wird. Beim Zurückschnellen der Arme 6 und 33 wird der in die Drahtschleife 8 eingelegte Faden mit durch das Nadelöhr gezogen, und die Nadel ist eingefädelt.
  • Der Einfädler kann auch auf eine andere Art als durch ein Einschwenken gegen die Nadel bewe,#t und so die Drahtschleife in das Nadelöhr geführt werden. Die gegen die Nadel 9 gerichtete Bewegung der Arme 33 und 6 kann z. B. geradlinig erfolgen. Auch können die Arme 6 und 33 untereinander parallel liegen und so durch elastische Zwischenmittel, z. B. Federn, miteinander verbunden sein. Die Handhabung der Einfädelvorrichtung ist, zusammengefaßt, folgendermaßen: Außer Gebrauch werden die beiden Arme, der Einfädlerarm 6 und der Führungsarm 33, durch die Feder 18 in der Stellung c gehalten, wobei die Sperrklinke 24 in die Kerbe 23 des scheibenförmigen Ansatzes 5 eingreift und der Führungsarm 33 durch die gespannte Feder 35, den Anschlagstift 38 und die Aussparung 39 von dem Einfädlerarm 6 in einem bestimmten Abstand abgehalten wird. Durch ein-en Druck auf den freien Arm 29 des Winkelhebels wird die Sperrklinke 24 aus der Kerbe 23 herausgezogen und der Einfädlerarin 6 samt dem vorauseilenden Führungsarm 33 nach abwärts gegen die Nadel 9 geschwenkt. Beim Anlegen der Drahtschleifenführung 32 an die Nadel 9 wird die Weiterbewegung des Führungsarmes 3:# gehemmt. Durch das Weiterdrehen des Armes 6 erfährt die Feder 35 eine zusätzliche Spannung, wodurch die Drahtschleifenführung 32, mit leichtem Druck an die Nadel 9 gedrückt wird. Die inzwischen aus der trichterförmigen Führung in die an dem Nadelöhr 7 liegende Mündung 34 eingetretene Drahtschleife 8 wird sicher in und durch das Nadelöhr geführt, wobei sie sich zunächst flach zusammenlegt, dann aber wieder auseinanderbreitet. Der Faden kann nun leicht in die breite rhomboidförmige Schleife eingelegt werden. Die gespannten Federn 18 und 35 haben nun das Bestreben, die Arme 6 und 33 wieder von der Nadel weg und hoch zu schwenken. Gibt man diesem Bestreben nach, so sind zunächst bis in die Stellung b beide Federn wirksam. In dieser Stellung ist dann die zusätzliche Spannung der Feder 35 wiederaufgehoben, und beide Arme werden nun von der Feder 18 alleinhochgeschwenktundzurückin dieStellungc gebracht. Durch das Hochschnellen der Arme 6 und 33 wird der in die Drahtschleife 8 eingelegte Faden durch das Nadelöhr 7 gezogen, und die Nadel ist eingefädelt. In der Stellung c fällt die Sperrklinke 24 unter Einfluß der Feder 26 wieder in die Kerbe 23 des scheibenförmigen Ansatzes 5 ein und verhindert damit eine Bewegung bzw. ein Schlagen der Arme auch bei sehr raschem Nähen. Die hochgeschwenkten Arme lassen die Sicht auf die Nadel und die Naht frei, so daß sie das Nähen, Sticken usw. nicht behindern.
  • Man erreicht mit dem Erfindungsgegenstand folgende Vorteile.
  • Der Drahtschleifenführungskörper liegt sicher und federnd an der Nadel. Die Einführung der Dralitschleife in das Nadelöhr findet erst nach dem Anliegen des Führungskörpers in der Weise statt, daß die Drahtschleife in der trichterförmig ausgebildeten Führung des Führungskörpers gleitet und von hier in das Nadelöhr sicher geführt wird, ohne beschädigt werden zu können. Die bei den anderen bekannten Einfädlern sonst notwendige Einstellung der Nadel zur Einfädelvorrichtung entfällt hier vollständig. Die Drahtschleife ist gegen Beschädigung wesentlich unempfindlicher als ein Einfädelhäkchen. Die Nadelstange verlangt in ihrer vertikalen Lage keine bestimmte Einstellung, weil die Einfädelvorrichtung an die Nadelstange angeklemmt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drahtschleifeneinfädler für Nähnadeln, insbesondere Nähmaschinennadeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwei-um eine gemeinsame Achse in Richtung des Nadelöhrs schwenkbare Arme mittels eines elastischen Zwischenmittels gekoppelt sind und an einem dieser Arme ein Führungskörper mit einer trichterförmigen Führung für die Drahtschleife angebracht ist, während der andere Arm die Drahtschleife selbst trägt.
  2. 2. Einfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Drahtschleifenarmes (6) ein Anschlag (2o) vorgesehen ist, der dann wirkt, sobald die Drahtschleife (8) mittels der Führung des anderen Armes (33) in das Nadelöhr eingeführt ist, und dadurch ein Anlegen des Armes (6) an die Nadel (9) verhindert und bei selbsttätiger Rückbewegung des Armes (6) von der Nadel weg diesen in einem bestimmten Abstand von der Nadel aufhält. 3. Einfädler nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß'außer Gebrauch der Einfädler in seiner ausgeschwenkten Lage durch eine Sperrvorrichtung unbeweglich gehalten wird. 4. Einfädler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn der Schwenkbewegung gegen die Nadel (9) die Sperrvorrichtung selbsttätig ausgelöst wird.
DEB178059D 1937-04-13 1937-04-13 Drahtschleifeneinfaedler fuer Naehnadeln Expired DE675708C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995007383A1 (fr) * 1993-09-08 1995-03-16 Mefina S.A. Dispositif pour passer un fil dans le chas d'une aiguille de machine a coudre ou a broder
FR3132308A1 (fr) * 2022-02-02 2023-08-04 Materiel Pour L'arboriculture Fruitiere Dispositif d’aide à l’enfilage d’une aiguille à chas

Cited By (3)

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WO1995007383A1 (fr) * 1993-09-08 1995-03-16 Mefina S.A. Dispositif pour passer un fil dans le chas d'une aiguille de machine a coudre ou a broder
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WO2023148664A1 (fr) * 2022-02-02 2023-08-10 Materiel Pour L'arboriculture Fruitiere Dispositif d'aide à l'enfilage d'une aiguille a chas

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