DE675624C - Verfahren zur elektrischen Fernuebertragung von Schriftzeichen mit photographischer Registrierung - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Fernuebertragung von Schriftzeichen mit photographischer Registrierung

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DE675624C
DE675624C DED64962D DED0064962D DE675624C DE 675624 C DE675624 C DE 675624C DE D64962 D DED64962 D DE D64962D DE D0064962 D DED0064962 D DE D0064962D DE 675624 C DE675624 C DE 675624C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L21/00Apparatus or local circuits for mosaic printer telegraph systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektrischen Fernübertragung von Schriftzeichen mit photographischer Registrierung Den meisten Verfahren zur Schnelltelegraphie haftet der Mangel an, daß sie zur direkten Wiedergabe lesbarer Schriftu besonderer, zum Teil nicht gerade ,einfacher Zusatzeinrichtungen bedürfen. Das vorliegende Verfahren gibt nun eine Möglichkeit zur Beseitigung dieses Mangels unter Benutzung der im Fernsehen gebräuchlichen Methoden. Bei der bisher gebräuchlichen Methode der Nachrichtenübermittlung im Fernsehen, der wandernden Schrift, hat man zwar die unmittelbare Lesbarkeit, doch ist man mit der Übertragungsgeschwindigkeit an die relativ kleine Aufnahmefähigkeit des beobachtenden Auges gebunden. Geht man aber zur photographischen Aufzeichnung des beim Fernsehen im Bildfenster erscheinenden Bildes, z. B. eines Nachrichtensatzes, über, so kann man, da die photographische Kamera es gestattet, in sehr kurzer Zeit, z. B. während eines Teils der Bildwechselzeit des Senders, das gezeigte Bild aufzunehmen, schon im nächsten Bild einen ganz neuen Satz zeigen, während man beim Fernsehen nur :ein wenig verändertes Bild zeigen darf, um im Auge überhaupt einen erkennbaren Eindruck hervorzurufen. So ist es z. B. unter Benutzung der auch beim Fernsehen bekannten photographischen Registrierung, wenn man außerdem bei jedem Bildwechsel den Bildinhalt vollkommen wechselt, bei Benutzung von 12,5 Bildwechseln/Sek. und einer Höchstfrequenz von 75oo Hz als der höchsten Abtastfrequenz bei 30;\ ,4o = i 2ooBildelem@enten. da man hierbei mit etwa zehn auf einem Bildübertragbaren Buchstaben oder Zeichen rechnen kann, möglich, in der Sekunde 12,5 ; ; i o 125 Buchstaben oder in der Minute 7500 Buchstaben zu übertragen. Dies kann unter Berücksichtigung der direkten Lesbarkeit und Versandfertigkeit der Aufzeichnungen als duichaus annehmbar bezeichnet werden. Die obere Leistungsfähigkeit ist hierbei im wesentlichen durch die photographische Apparatur gegeben.
  • Das Fernsehen neigt schon an sich zu geringer Störanfälligkeit, da die einen Buchstaben aufbauenden Teile zu ganz verschiedenen Zeiten gegeben werden. Die erreichbare hohe Übermittlungsgeschwindigkeit aber erlaubt es, daß auf einen Teil dieser Geschwindigkeit verzichtet wird und daß auf an sich bekannten Wegen zur weiteren Störverminderung Teile des Bildes auseinandergezogen und dabei mehrmals gegeben oder Teile des Bildes mehrmals gegeben oder mehrmals abgetastet und die Störungen - durch übereinanderlagerung (für die aufnehmende Kamera) des gleichen, mehrmals gegebenen Zeichens ausgesiebt werden.
  • Man geht nun zu besonderen Zeichen über, die im wesentlichen aus geraden Strichen bestehen, deren Stärke zweckmäßig gleich der des Abtastpunktes gewählt wird, und tastet erfindungsgemäß diese Zeichen in den Rich;' tungen der die Zeichen aufbauenden Strlch#l-? also zum mindesten in zwei Richtungen, aa`1: und bemißt ferner die einzelnen der dafür-iti Frage kommenden Werte der übertragungs-@ einrichtung so, daß die bei der Abtastung quer zu den Strichen der Buchstäben auftretenden höheren Frequenzen unterdrückt werden. (In einer Formel ausgedrückt, liegt die Unterdrückung der zur Strichbreite bei Abtastung quer zu diesem Strich gehörenden Frequenzen dann vor, wenn diese Strichstärke, die im allgemeinen Falle der Stärke des Abtastpunktes gleichgesetzt werden kann, kleiner ist als die Wurzel aus Bildgröße mal Bildwechselzahl geteilt durch die doppelte maximale Frequenz.) Dies kann man unbedenklich tun, da bei der Abtastung in der anderen Richtung die vorher in der Schmalkante getroffenen Striche jetzt in ihrer Längsrichtung abgetastet werden, und solange die hierbei entstehenden tieferen Frequenzen unterhalb der höchsten wiedergebbaren Frequenz liegen, diese also eben jetzt wiedergegeben werden. Arbeitet man z. B. mit Zeichen, deren Strichlänge neunmal größer als ihre Strichbreite ist, so wird bei der geschilderten kreuzweisen Abtastung für den oben berechneten Fall von 750o Buchstaben/Min. die höchste Frequenz wegen der doppelten Abtastung verdoppelt und: wegen der neunmal größeren Länge auf den neunten Teil vermindert; die höchste Frequenz beträgt also statt 7500 Hz 7500/:1,5, also etwa 16;o Hz. Natürlich könnte man auch unter Beibehaltung der Höchstfrequenz die übermittelte Buchstabenzahl mit 4,5 vervielfachen. Praktisch wird sich dies nicht immer ganz aus nutzen lassen. Die Hälfte, also 2250/'o, aber dürfte immer erreichbar sein.
  • Weiter ist es zweckmäßig, die Strichlängen der Zeichen möglichgt gleich groß zu machen, etwa durch Wahl von Man kann beispielsweise aus dem Winkel L> etwa dem normalen L, durch Drehung um je 9o° drei weitere Zeichen oder auch Zeichenteile _I, -1; (- entwickeln. Aus derartigen z. B. gleich langen Strichen lassen sich bei Verwendung von maximal 4 Strichen 15, evtl. nur 13 Buchstaben aufbauen. Läßt man einen weiteren, z. B. einen waagerechten Querstrich zu, so erhöht sich die Zahl auf das Doppelte und bei Zulassung auch eines senkrechten Querstriches auf das Vierfache. Wählt man die Strichlängen alle bzw. soviel wie möglich unter sich gleich lang, so ergeben sich bei der Abtastung ganz bestimmte Frequenzen, die mit frequenzabhängigen Verstärkern besser zu verstärken sind, und die Möglichkeit zur weiteren Störaussiebung auf an sich bekannte Weise auch im Niederfrequenzteil.
  • Für derartige Zeichen mit maximal drei hxizontalen und drei vertikalen Strichentvird ,t11 n, um im Empfänger erkennbare Zeichen zu erhalten, für jede Abtastrichtung etwa drei Abtastzeilen für die drei Striche dieser Richtung, die z. B. hell auf dunklem Untergrund sein mögen, weiter sechs Abtastzeilen für die Übergänge von Dunkel zu Hell, d. h. eine Zeile für jede Seite der drei Striche und etwa zwei Zeilen für die dazwischenliegenden dunklen Stellen; also insgesamt mindestens etwa elf Abtastzeilen, ansetzen müssen, d. h. aber auch für jede Buchstabenreihe. In diesem Fall ist die Strichlänge gerade neunmal größer als die Strichbreite, wie oben in einem Beispiel auch angesetzt wurde. Ordnet man nun alle Buchstaben bei der horizontalen Abtastung in gleicher Höhe und sinngemäß bei der vertikalen Abtastung an und tastet nur in den den Strichen entsprechenden Höhen ab; d. h. in nur drei Abtastzeilen statt in normal elf Zeilen, so wird das ganze Bild in 3/11 der normalen Zeit abgetastet. Die zugehörigen Abtasteinricht?mgen, z. B. mit Nipköwscheiben ausgeführt, weisen also für jede Buchstabenreihe nur drei Löcher auf, die in den Strichen üntsprechendem Abstand ausgeführt sind, und die so nur die Striche je einer Richtung bestreichen. Da sich die Einrichtungen auf der Sende-"und Empfangsseite entsprechen, werden auch im Empfängerbildfenster die Striche wieder im richtigen :Abstand erscheinen und den gesamten Buchstaben richtig wiedergeben. Da aber die Abtastzeit nur 3/l1 der normalen ist, kann man z. B. bei der Höchstfrequenz von 167o Hz jetzt 1l/3 mal mehr Buchstaben als vorher senden. Bei der zuerst errechneten Buchstabenübertragungszahl von 75öo/Min. aber würde man mit einer Höchstfrequenz von 167o;' 11/3=etwa 455 Hz auskommen. Die Mehrleistung für das durchgerechnete Beispiel beträgt also etwa 3670'(). Für diese Mehrleistung kann man schin einiges auf sich nehmen, z. B. Vorkehrungen treffen, daß die abzutastenden Buchstaben immer an der gleichen Stelle des Bildfeldes erscheinen.
  • Man erreicht so mit relativ einfachen Mitteln Übertragungsgeschwindigkeiten bei relativ niedrigen höchsten Frequenzen, die den besten bisher bekannten Verfahren gleichkommen, ja sie sogar übertreffen, die schon durch das Fernsehen gegebene Störungsunempfindlichkeit und die Möglichkeit, einen Teil der Störungen auch noch niederfrequent aussieben zu können. Besonders zu berücksichti&en ist dabei die relativ leichte Lesbarkeit der übermittelten Zeichen, so daß sie ohne weiteres dem letzten Empfänger zugestellt werden können.
  • Bei der Sendung werden die Telegramme zweckmäßig mit entsprechenden Schr:eibmascl-linen geschrieben und so nach entspre-" chendem Zusammenheften den Abtastorganen zugeführt. Statt mit schwarzer Schrift auf weißem Grunde und reflektiertem Licht könnte man auch bei an sich undurchsichtigem Grunde mit etwa durch öl durchsichtig gemachten oder auch ausgestanzten Buchstaben und durchgehendem Licht arbeiten. Das letztere würde weniger Lichtverlust und damit auch weniger Lichtbedarf bzw. geringere Verstärkung bedeuten.
  • Bei der Aufnahme müssen bei Verwendung kreuzweiser Abtastung jeweils alle Bilder einzeln photographiert werden bzw. zusammengehörige, wenn erforderlich; übereinanderkopiert werden. Diese können dann nachentsprechendem Schneiden und Zusammenheften an den Empfänger befördert werden.
  • Der Einwand, daß bei einem derartigen Fernsehverfahren die Synchronisierung zu große Schwierigkeiten machen würde, erweist sich als hinfällig. Selbst angenommen, das Bild am Empfänger stände infolge mangelhafter Synchronisierung in sich schief gegenüber dein gesendeten, so erhielte man doch nach Durchschneiden der entsprechenden Photographie und richtigem Zusammenfügen eine durchaus leserliche, wenn auch etwas schiefe Wiedergabe des gesandten Telegramms. Das beim Fernsehen unzulässige Hinundherwandern ist hier nicht weiter störend, da ja jedes Bild einzeln aufgenommen wird; es stört daher nicht die Lesbarkeit, allenfalls sehen die Wiedergaben nicht gleichmäßig aus. Besondere Synchronisierungen sind daher nicht erforderlich. Es reichen hinreichend stabile, an den Empfängern und Sendern angeordnete Synchronfrequenzerzeuger aus. Kleinere Nachregulierungen der Taktfrequenz der Empfänger lassen sich leicht in bekannter Weise vornehmen.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRÜCIIi?: i. Verfahren zur elektrischen Fernübertragung von Schriftzeichen mit photographischer Registrierung, bei dem. ein aus Buchstaben und Zeichen bestehender Satz in vom Fernsehen her bekannter Weise als Gesamtbild so abgetastet wird, daß bei jedem Bildwechsel auch das Satzbild wechselt, bei dem die zu übermittelnden Buchstaben oder Zeichen im wesentlichen aus geraden Strichen zusammengesetzt sind und bei dem gegebenenfalls zur Verminderung der Störanfälligkeit Teile des Satzes sich mehrmals im Bilde befinden oder mehrmals abgetastet werden oder nach an sich bekannten Verfahren zusammengehörige Teile zeitlich auseinandergezogen und dabei mehrmals gegeben werden und am Empfangsort die Störungen durch räumliche Überlagerung des gleichen, mehrmals übertragenen Zeichens ausgesiebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Buchstaben und Zeichen bildenden geraden und zweckmäßigerweise in der Stärke eines Abtastpunktes gewählten Striche in -Richtung der die Hauptelemente bildenden Linien abgetastet werden und die Übertragungseinrichtung so bemessen wird, daß die bei der Abtastung quer zu den Strichen auftretenden, der Strichbreite entsprechenden höheren Abtastfrequenzen unterdrückt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur Beschränkung des entstehenden Frequenzbandes auf bestimmte Frequenzen die die Zeichen bildenden Striche möglichst gleich lang gehalten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbtastung in zwei Richtungen (kreuzweise) erfolgt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieAbtastung jeder Richtung nur in so viel Zeilen je Buchstabenreihe über das Bild geführt wird, als die Buchstaben Striche dieser Richtung aufweisen, und daß die zu sendenden Buchstaben oder Zeichen immer an den gleichen Stellen im abzutastenden Bildfeld erscheinen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß bei nur angenähert synchronem Lauf die Bilder im Empfänger im Format der gesandten Bilder, d. h. unter Erhaltung der Seitenverhältnisse und der durch die Seiten gegebenen Winkel des Bildfeldes,photographiert werden und daß evtl. diese Bilder durch entsprechendes Zerschneiden und Wiederzusammenfügen in lesbare Form gebracht werden.
  6. 6. Maschine zum Schreiben von nach Anspruch i bis 5 zu übertragenden Sendungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Typen der in Anspruch i und 2 gekennzeichneten Art versehen ist, wobei die entstehende Schrift als normale Dunkelschrift oder z. B. als -ölschrift auf lichtundurchlässigem Grunde oder als Stanzschrift erscheint.
DED64962D 1932-12-24 1932-12-24 Verfahren zur elektrischen Fernuebertragung von Schriftzeichen mit photographischer Registrierung Expired DE675624C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906704C (de) * 1939-04-22 1954-03-18 Int Standard Electric Corp Bildtelegraphenanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906704C (de) * 1939-04-22 1954-03-18 Int Standard Electric Corp Bildtelegraphenanlage

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