DE6752558U - Geraet insbesondere rollendes material fuer eine einschienenbahn zur loesung von transportaufgaben im untertagebergbau - Google Patents

Geraet insbesondere rollendes material fuer eine einschienenbahn zur loesung von transportaufgaben im untertagebergbau

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DE6752558U DE19686752558 DE6752558U DE6752558U DE 6752558 U DE6752558 U DE 6752558U DE 19686752558 DE19686752558 DE 19686752558 DE 6752558 U DE6752558 U DE 6752558U DE 6752558 U DE6752558 U DE 6752558U
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Krampe & Co, Fertigung In Bergbaubedarf, Gesellschaft mit "beschränkter Haftung, HattIngen/Ruhr, Am Beul
tj isahesondere rollendes Material für eine Einschienenbahn» zur Lösung von Iransportaufgaben im TJntertagebergbauF
Die !feuerung betrifft ein Gerät, insbesondere rollendes Material für eine Einschienenbahn zur LSsung von Iransportaufgaben im Untertagebergbau· Darunter fallen der transport von Material, z.B. von Ausbaumaterial* ebenso wie der von im Abbau benötigten Maschinen unü Geraten, aber auch der Personentr ansp ort ·
Derartige Einschienenbahnen ersetzen die bisherige !förderung des Transportgutes durch, die üblichen Grubenwagen bzw. den bis in die jüngste Zeist hinein praktizierten Handtransport. Sie haben sich als eines der wesentlichen Mittel zur Eationalisierung des Betriebes XEstertage
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Bisher werden die Einschienenbahn en TJntertage als EinschienenrtängepaTmen ausgebildet, um zu ihrer Verlegung nicht die Streckensohle benutzen zu müssen. Diese bleibt vielmehr für andere Aufgaben, etwa die Verlagerung eines der Produktenförderung dienenden Fördermittels frei. Mcht immer ist indessen die Verlagerung der Fahrschiene der Bahn in der Streckenfirste a"1 s optimale lösung anzusehen. Insbesondere sind be' ördliche Genehmigungen für die Personenförderung mit Einschienenhängebahnen bisher nur selten erteilt -worden.
Hinzu tritt in jüngster Zsit ein vielfach is Steinkohlenbergbau zu beobachtender Übergang zum Plözbergbau. ¥egen der sich dann ergebenden großen Transportwege ist die Personenförderung unbedingt erforderlich. Außerdem muß die Bahn unabhängig von der Möglichkeit sein, ihre Gewichte und Kräfte mit dem Ausbau des Grubenraumes aufzunehmen, in dem sie verlegt wird.
Der !Teuerung liegt als technisches Problem die Schaffung einer Einschienenbahn zugrunde, di.e diesen Anforderungen genügt. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Ausbildung der Einschienenbahn als Einschienenstandbahn, deren aus aneinander angelenkten Längen profilierter !rager bestehendes Fahrgleis auf in der Sohle bzw. dem Liegenden verankerba^. e Traversen verlegt ist, von denen wenigstens einige Konsolen
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zur Verlängerung von Rollenfenstern für die !Führung der zum Antrieb der Bahr dienenden Zug- und leerseile aufweisen.
Bas Pahrglpis fällt außerordentlich stabil aus und kann in geraden sowie in gekrümmten längen verlegt werden. Seine Verankerung am j&iegenäen gibt ihm die erforderliche Standsieherheit.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der !Teuerung, bei der das Fahrgleis aus I-Profiien besteht; zur Verlagerung der es bildenden Einzellängen sind an jedem Profilstoß ein Scharnier, das zur Bildung einer durchgehenden Fahrbahn für die Fahrzeuge der Bahn am im eingebauten Zustand der Bahn nach oben gerichteten Plansch des Profils angebracht ist und eine Zunge angeordnet, die am nach unten gerichteten Plansch befestigt ist und unter die folgende Profillänge reicht.
Dadurch wird ein leichtes Sin- und Ausbauen des Fahrgleises erreicht. Das Fahrgleis besitzt zweckmäßig eine Abwinkelbaa?- keit. Ausreichend ist eine solche von 2° in der Horizontalen und von 6° in der Vertikalen, iürotzdem bleibt die glatte Lauffläche f dem oberen Flansch auch an den Stoßen erhalten, weil ein Aufklaffen nur am Unterflansch auftritt.
Wesentlich ist auch der Vorzug, daS die das gahrgleis bildenden profilierten längen symmetrisch ausgebildet sind; deshalb "braucht auf eine bestimmte Einbauriehtnng nicht geachtet zu werden.
Sehr wesentlich ist der "betriebliche Vorteil der sich aus der Verwendung der zur Verlegung des Fahrgleises dienenden !Traversen für die Verlagerang der Rollenfenster ergibt. Bs ist dadurch möglich, die üblichen Rollenfenster der zumeist auf den Gruben vorhandenen Einschienenhängebahnen für die Einschienenstandbahnen nach der Heuerung zu benutzen.
Im einzelnen ist vorgesehen, die Traversen mit Bohrungen zur Aufnahme von Gebirgsanker zu versehen. Die Traversen zur Verlagerung der Rollenfenster tragen auf ihren Konsolen Planschplatten, auf denen Tragplatten an den Rollenfenstem anbringbar sind.
Die beweglichen Teile der Bahn besitzen 3?ahrwerke in Gestalt von Drehschemeln mit auf dem Oberflansch der profilierten Träger ablaufenden Tragrollen, seitlichen Pührungsrollen und gegebenenfalls unter dem Oberflansch ablaufende Halterollen. Neben einem Zug- und Bremswagen kann ein Anhänger verwendet werden.
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nachstehend werden ein Ausfirm-ungsTjeispiel der N sowie deren Einzelheiten und weiteren Merkmale näher erläutert;
es zeigen
Fig. 1 in drei Ansichten eine der Srägerlängen, aus denen O das Pahrgleis "besteht,
Fig. 2 in Ansicht und Aufsieht eine Traverse zur Terlagerung des ]?ahrgleises, die zur Verlegung von Rollenfenstern eingerichtet ist,
· 3 eine einfach« Traverse in der Pigur 2 entsprechender Darstellung,
f-\ Pig. 4 eine Seitenansicht des einen der bevreglichen Teile
der Bahn darstellenden Zug- und Bremswagens,
ig. 5 teilweise im Schnitt eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Figur 4 mit einer Darstellung der Zug-· und Leerseilrollenführungen,
Fig. 6 in der Figur 4 entsprechend« ν Darstellung Einzelheiten der Bremse des Zug- und Bremswagens.
Fig. 7 in der Figur 4 t-ntspreehender Darstellung einen Anhänger,
Fig. 8 in der Figur 5 entsprechender Darstellung und Fig. 9 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Figur 7.
In den Figuren ist eine Einschienenbahn für Cransportauf gaben im Untertagebergbau dargestellt.
Diese Bahn ist als Einschienenstandbahn ausgebildet.
Zu diesem Zwecfc besteht ihr Fahrgleis > aneinander angelegten Längen 1 eines profilierten Prägers. Gemäß dem dargestellten Äusfiährungsheispiel (vergl. die Darstellung rechts in Figur 1) handelt es sich um Iräger τοη I-3?rofil, so daß sich im eingebauten Zustand der Bahn ein nach oben gerichteter Oberflansch 2, ein Steg 3 und ein im eingebauten Zustand der BaIm nach unten gerichteter Unterflanoch 4 unterscheiden lassen.
Das Fahrgleis entsteht durch mehrere aneinander angelenkte Längen 1.
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Zu diesem Zweck sind die längen 1 symmetrisch ausgebildet und besitzen demzufolge an jedem Stoß 5 ein Scharnier 6 am Oberflansch 2 und eine gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilige Zunge 7 am TJnterflansch 4, die unter die folgende Profillänge reicht.
Das Scharnier 6 ist so gebaut, daß es eine gewisse seitliche, etwa 2° betragende Abwinkelbarkeit des Gleises zuläßt. Außerdem kann das Gleis, wie in Pigur 1 dargestellt, in der Tertikaien ausgelenkt werden. Unabhängig von den verschiedenen Abwinkelungen bleibt eine aus den Oberflanschen 2 der Träger 1 bestehende durchgehende obere laufbahn erhalten.
Die Verlagerung des aus den profilierten Trägern 1 bestehenden lahrgleises erfolgt mit Hilfe von Traversen, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind.
Die einfachen !Traversen be'tehen ihrerseits aus einem profilierten Träger 8 von beispielweise TT-Profil« Auf seiner Stegseite trägt der Träger eine Platte 9 mit Bohrungen 10, durch die und weitere Bohrungen 11 im "Unterflansch 4 des Srägers 1 Befestigungssclxrauben geführt werden können.
An den Enden befinden sich in den Traversen Bohrungen 12 zur Aufnahme von nicht dargestellten, weil in bekannter Weise aus-
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gebildeten Gebirgsanker^:.
Die in Figur 2 dargestellte Ausführungsform der Traversen besitzt an ihren Enden Konsolen 13 von zweckmäßig unter sich, gleicher Ausbildung. Wesentlicher Teil dieser Konsole ist eine Flanschplatte 14, die mit Bohrungen 15 zur Anbringung von Gegenplatten versehen ist, die an dort zu beschrei-O benden Rollenfenstern zur !Führung der Zug- und üeerseile der Bahn angebracht sind.
Zum Betrieb der eigentlichen Bahn dient ein sogenannter Zug- und Br· mswagen 20 (vergl. Figur 4 bis 6). Dieser Wagen besitzt an seinen Stirnseiten Kupplungen 21 für einen noch näher zu. erläuternden Anhänger.
Der Wagen läuft auf zwei Fahrwerken 22, die unter sich identisch ausgebildet sind, so daß nachfolgend nur eines der Fahrwerke beschrieben zu werden braucht.
Das Fahrwerk besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei gleiche laufrollen 23, die sieh auf dem Goerflanseh 2 des Fahrgleises abwälzen. Das Fahrwerk wird ergänzt dnreh eine an der Seitenflanke des Oberflansches ablaufende Führungsrolle 24 auf beiden Seiten des Fahrwerkes und zwei Gegenlagern 25 mit Bremsbelag 26 auf beiden
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Seiten.
Das Gegenlager 25 ist Teil einer Keilbackenbremse.
Das Auslösen der Bremsung erfolgt über einen Fliehkraftregler 30, der bei überhöhter Fahrgeschwindigkeit ein Auslöseventil 31 mit Hilfe eines Stößels 32 betätigt. Dadurch wird das Bremssystem drucklos, das von einer Öldruckpumpe 33 mit Überdruckventil und einem Öltank 34 sowie den dazugehörigen leitungen und einem Bremszylinder 35 gebildet wird.
Sobald das Bremssystem drucklos wird, können Tellerfedern 36 im Bremszylinder 35 eine Keilbremsbacke 37 auf dem Oberflansch 2 der Fahrgleise pressen, die sich dann je nach Fahrtrichtung über Gegenkeile 38, 39 festzieht, wodurch das Gegenlager 25 zur Anlage an den ünterflansch gelangt.
Die Bremsung kann im übrigen bei Personenfahrt über eine Beißleine von Hand ausgelöst werden.
Die Bewegung des beschriebenen Zug- und Bremswagens erfolgt über einen Seilträger 40, der an seitlichen Konsolen 41 angeK^aelii ist. Das freie Ende des Seil trägers 40 wird mit Silfe eines Selmellversehlusses 42 an einem Zugseil 43 festgelegt. Der Seilträger 40 läßt sich wahlweise auf der einen
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oder anderen Seite des Zugwagens anbringen.
gur Führung des Zugseils dient ein Zugseilrollenfenster A* Es "besteht "bei dem dargestellten Ausführungsl) ei spiel aus zwei Sollen 50 und 51 von inter sich gleichem Durchmesser. Jede Rolle sitzt an einer (Tragplatte 52, die an den einander zugekehrten Eanten ü"ber ein Scharnier miteinander verbun-
O den sind. Line Feder 53 hält normalerweise die Sollen 50 und A in ihrer aus Figur 5 ersichtlichen Stellung. Sie gibt jedoch nach, wenn der Seilträger in das von den beiden Hollen gebildete Fenster 54 eintreten muß.
Eine Gegenplatte 55 entspricht der Flanschplatte 14 und tann mit dieser verschraubt werden.
Außer dem Zugseilrollenfenster verwendet die Bahn a^ch eine Leerseilführung aus einem Leerseilrollenfenster B.
Das Leerseilrollenfenster "besteht "bei dem dargestellten Ausführung"s"b ei spiel aus einer nach o"ben orientierten Rolle 60 mit üeinereia Durchmesser als eine nach unten orientierte Eolle 61, mit der zusammen sie das Eollenfenster 62 "bildet. Die Käfige der "beiden Rollen sind miteinander verfremden. Auch das Eollenf enster B ist über- eine Gegenplatte 63 mit der Flanschplatte 14 der traverse 8 verschraufrbar.
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Die "beiden Sollenfenster A und B sind in gleicher ¥eise für Einschienenhängebahnen verwendbar, so daß sich die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
Kit dem in der Regel nicht zum Material transport verwendeten |
ft Zug- und Bremswagen 20 wirkt ein Anhänger 70 zusammen (vergl. J Pigtir 7 bis 9). Der Wagen besteht aas einem Eahmen 71* an dessen Stirnseiten Kupplungen 72 angebracht sind, die den Kupplungen 21 entsprechen. Der Bahraen trägt zwei !Fahrwerke in Gestalt von Drehschenieln 73 von unter sich gleicher Ausbildung.
Jeder Drehschemel besitzt einen Lagerzapfen 74 und gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier auf die Planken des Oberflansches 2 wirkende Fülirungsrollen 75. Außerdem sind noch an je einei· Seite des Drehschemels 76 unter dem Oberflansch 2 laufende Halterollen 77 vorgesehen. Die Laufrollen sind mit 79 bezeichnet; ihre Achsen liegen mittig in der Vertikalen über den Achsen der Halterollen 77. Dadurch wird eine bessere Kurvenlaufigkeit in der Vertikalen erreicht.
Wie Figur 9 zeigt, ergibt sich eine ausgezeichnete Kurvenläufi it des Anhängers trotz seiner beträchtlichen Länge.
Der Eahmen 72 der: Anhängers kann Paletten, fest aufgesetzte
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BOrmb ehält er oder Personenaufsätze tragen,
Bei dem dargestellten Ausfulirung^eispiel ist auf dem ash men 71 über senkrechte Träger 78 und an diesen angebrachte Zapfenlager 79 ein Hormbehälter 80 schwenkbar aufgehängt.
Der wesentliche Vorteil der vorstehend "beschriebenen v-> -and in den 3?iguren dargestellten Einschienenstandbahn ist der ihrer außerordentlich leichten Montierbarkeit -und Demontierbarkeit, sowie die Möglichkeit, Teile der Einschienenstandbahn mit Teilen einer Einschienenhängebahn zusammen zu verwenden.
Schutzansprüche:
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Claims (4)

5. Gerät nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch. einen Anhängervragen, der Drehsehemelfahrwerke (76) aufweist, die mit ν --^eren Puhrungsrollen, welche sich auf den Seitenflanken des Oherflassches ahwälzen und mit wenigstens zwei Halterollen versehen sind, die an je einer Seite des Oberflansches angeordnet sind und diesen unterfassen. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrollen (79) des -Anhängerdrehsehemelfahrwerkes (76) mit ihren Achsen in der Vertikalen zentral über den Achsen der Halterollen (77) angeordnet sind. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6 , dadurch gekennzeichnet , daß der Anhängern ^.gen einen Rahmen (71) zum Aufbau von Paletten, festen oder schwenkbaren Raumbehältern oder Personenaufsätzen aufweist. 4690 Herne, Frelligrathstraße 19 Postlach HO PaL-Anw. Harrmann-Trentepohl Fernsprecher: 509 30 515 42 Telegrammanschrift: Bahrpatenie Kerne Telex OS 229 353 P.A.575 468*27.9.68 Dipl.-Ing. R. H. Bahr Dipl.-Phys. Eduard B«tzl«r Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl PATE NTANWÄLTE Betr.: Ausscheidung aus K 59 S64/5d Erampe $ Co. 2Ϊ, Elsenacher SiraB· 17 PaL-AiW. foteler Fernsprecher: 5V8011 S? KJ12 J9801J Telegremmcnichrllt: BabetzpM München Telex OS 245 ti Bankkonten: Bayrische Vereinsbank MOnchen 9S2257 Dresdner Bink AG Herne 202436 Postscheckkonto Dortmund StU *·«.= 1 20 327 X/tM in der Antwort bitte angeben Zuschrift bitte nach: Herne 24. September 1968 SclLutzansprüciie:
1. Gerät, insbesondere rollendes Material für ein« EinscMenent> ahn zur lösung von 'Transportaufgaben im OnteriageDergbau,
gekssnseicliaet
durch. einen Zug- und
Bremswagen- (20).
2. Gerät nach. Anspruch 1. gekennzeichnet
durch eine Keilbackenbremse (25, 26; Wl, 39) mit
hydraulischem Bremslüftzylinder (35) und lleihkraftreglerauslösung sowie eine Handauslösungsvorrichtung.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Zug- und Bremswagen
(20) ein Seilträger (40) wahlweise an einer seiner beiden Iiänsseiten anbringbar ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Zug- und Bremswagen (20)
mit jrätaweiTjEen (22) versehen ist, die aus sich auf dem Oberflanseh (2) der Träger abwälzenden Tragrollen (23) "wenigstens einer führungsrolle (24) und einem Segenlager (25) mit Bremsbelag (26) bestehen·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011010544A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Eisenmann Ag Tragbahnförderer und Förderanlage mit einem solchen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011010544A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Eisenmann Ag Tragbahnförderer und Förderanlage mit einem solchen
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