DE6752143U - Schallbrueckenfreier anker zur befestigung von waenden oder decken aus leichtbauplatten od.dgl.an tragenden waenden oder decken - Google Patents

Schallbrueckenfreier anker zur befestigung von waenden oder decken aus leichtbauplatten od.dgl.an tragenden waenden oder decken

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DE6752143U
DE6752143U DE19686752143 DE6752143U DE6752143U DE 6752143 U DE6752143 U DE 6752143U DE 19686752143 DE19686752143 DE 19686752143 DE 6752143 U DE6752143 U DE 6752143U DE 6752143 U DE6752143 U DE 6752143U
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Michael Heinrich Heinen
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Description

P.A. 56G198-23.9.68
Anmelder:
Michael Heinrich Heinen 5141 Kleingladbach Palmweg 6
Amtl.Aktenz.: H 61 965/37a Gbm
Schallbrückenfreier Anker zur Befestigung von Wänden oder Decken aus Iieichtbauplatten oder dergleichen an tragenden Wänden oder Decken
Die !feuerung bezieht sich auf einen schällbruckenxxeien .Anker zur Befestigung von Wänden oder Decken aus ieicht- ^au^lsttes GiLsr cLergüLeisiisJi ^ iMggMen Wäjaäes, öder Decken. Derartige Anker dienen dazu, zur Verbesserung der luftschalldämmung von mit Abstand zu einer tragenden Wandung angeordneten Wänden, beispielsweise Drahtputzwänden oder Plattenwänden, mit der tragenden Wandung zu verbinden. Anker der vorgenannten Art -werden ebenfalls verwendet um zur Verbesserung der Luftschall- und Trittschall-Dämmung eingezogene unterdecke^, beispielsweise Putz- und Eabitzdecken, mit tragenden Hecken zu verbinden. Dabei wird im allgemeinen das eine bogenförmig ausgebildete Ende des Ankers in die tragende Wand oder Decke eingeschossen oder in vorbereitete Bohrungen eingesetzt, während das andere zur Verbindung mit der zur Schallisolierung eingesetzten Wand bestimmte Ende so ausgebildet ist, daß es mit dieser Wand verankert
Hinweis: Diese Unterlage (Beschreibung und Schute3n£0'.· sr die - :!erzi
}assi-.q d-r ur.prönnlicfi e;nrwirö)jtiter unrsria^er 3D. -ί 2-n·■<- ^ -- -·-— _^ ^a.,,-,«-; --ιί:«-?δο oSne NGchwes
j· i..„»t o. „,«,-,n^i^iiofiÄopiaiiocJerfite-
werden kann, Dieses Ende de9 Ankers ist im allgemeinen hakenförmig ausgebildet.
Um die Schallisolierung; zu erhöhen, hat man bereits vorgeschlagen, das mit der tragenden Viand zu verbindende Ende des Ankers ui,u das mit der zur Schallisolierung eingesetzten Wand bestimmte Ende durch ein Zwischenstück aus schallisolierendem Werkstoff, beispielsweise Gummi, zu verbinden. Man hat dabei, um die beiden metallischen Teile der Verankerung mit dem schallisolierenden Zwischenstück zu verbinden, zwei Metallbänder nach Art einer Klammer so gebogen, daß die beiden freien Enden des Zwischenstücks mit den Laschen verklemmt wur- ■\ den, während an dem umgebogenen Teil der metallischen
Bänder eine Bohrung zur Verbindung mit den zur Verankerung in den beiden miteinander zu verbindenden Wan-
* düngen bestimmten Ankerteilen vorgesehen waren. Der liach-
teil dieser Verankerung bestand jedoch darin, daß durch
die Anordnung des Zwischenstücks die Herstellungskosten ir beachtlichem Maße erhöht wurden. Außerdem war es nachteilig, daß diese Verankerung keinen hinreiehesden Schuss vor dem Eindringen von Feuchtigkeit, die sich an dem Anke niedergeschlagen hatte, in die "Wandung der t leiehtbauwand bot..
4%h Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen sehallbrückenfreien Anker zur Befestigung von Wänden oder Decken aus ^Leichtbauplatten oder dergleichen an. tragenden Wänden oder Decken zu schaffen, der einfach und wirtschaftlich herstellbar ist, gleichwohl in hohem Maße schallisolierend ist und der sicherstellt, daß an der Verankerung niedergeschlagene Feuchtigkeit praktisch vollständig zurückgehalten wird oder zwischen den Wandungen abtropft.
Diese Aufgabe wird bei einem sehallbrückenfreien Anker der vorbezeichneten Art dadurch gelöst, daß das Zwischenstück als Rotationskörper mit von beiden Enden zur
|| Mittelachse hin größer werdendem Radius ausgebildet ist,
\\ wobei in dem Zwischenstück zwei koachsial angeordnete,
j{ vorzugsweise metallische, mit dem einen freien Ende der
zur Verbindung mit den Wandungen als Verankerungselementen vorgesehenen Bolzen, Haken oder dergleichen verschräuuüare Hülsen mit Innengewinde vorgesehen sip.d^ Die unstetigen Übergänge zwischen den Bolzen oder Haken zum Zwischenstück verhindern bereits die Weiterleitung etwa an den Ankern niedergeschlagener Feuchtigkeit in, die Wandung der Leichtbauwand.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des schallbrückenfreien Ankers der Neuerung besteht darin, daß das Zwischenstück die Form eines abgestumpften Kegels aufweist, wobei die Grundflächen der beiden Kegel aneinder zugekehrt sind. Dadurch wird eine besonders gute Steifigkeit des Ankers gemäß der Neuerung bei gleichwohl vorhandener Flexibilität erzielt.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, den schallbrückenfreien Anker gemäß der Neuerung so auszubildendaß die Grenzfläche der beiden Kegel des doppelkegel-
f förmigen Zwischenstücks in eine ringförmige Lamelle aus
läuft. Dadurch wird auch unter sehr ungünstigen Bedin-" . . gungen, bei denen es auf Feuchtigkeitsisolierung gegen- : über der tragenden Wand ankommt, sichergestellt, daß an
dem Anker niedergeschlagene Feuchtigkeit zwischen den .; Wandungen abtropft. Statt das Zwischenstück^ doppelkegelförmig mit ringförmiger Lamelle auszubilden, kann es auch zweckmäßig sein, dem Zwischenstück die Form zweier
mit der Grundfläche einander zugekehrter Glocken zu er-
! teilen.
Ss ist; ferner vielfach vorteilhaft, das eine Verankerungselement^ insbesondere das für die aus ieichtbausteinen
f oder dergleichen gebildete nichirfera.gende Wand bestimm
lÜliiföi bild
te ¥erankerungelesen1;, weÜenlinienförmig auszubilden·
143
Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, das freie Ende eines Verankerungselements ringförmig zu erweitern und zur Verbindung mit dem Mauerwerk einen mit Anschlag versehenen Stift oder eine mit Anschlag versehene Schraube zur Verbindung mit den Bauelementen der nichttragenden Wand vorzusehen.
Einige Ausführungsbeispiele des schallbrückenfreien Ankers gemäß der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und v/erden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 einen, das Mauerwerk einer tragenden
Wand mit dem Bauelement einer nichttragenden Wand verbindenden Anker
Pig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel des Ankers gemäß der
Fig.3 bis 1 Vorteilhafte Blesente a%s Ankers geinaß der Neuerung.
Wie aus Fig.1 hervorgeht, ist zur Verbindung des schallbrückenxreies. Ankers gemäß, dar Heuerung ait "l'dex tragenden Wands beispielsweise einer Betondecke, der Sstv;- ötrer Sehagbolsea 2 vorgssefess, wäiiread ™* Aufhängung der nichttragenden Wand, beispielsweise einer Unterdecke, zur Verbindung niit dem Streekmetell der Unterdecke ein Verankerungsteil mit Öse vorgesehen ist, dessen freies Ende hakenförmig ausgebildet ist. Dieser Verankerungsteil wird mit seinem hakenförmigen Ende in den Ring einer Ringschraube I eingehängt, die mit dem elastischen und mit dem Setzoder Schußbolzen 2 verschraubte Zwischenstück 1 verschraubt ist. Das Zwischenstück 1 besteht aus mittelhartem Gummi oder einem sonstigen an sich bekannten schallisolierenden Werkstoff. Zur Verschraubung mit dem Setz- oder Schußbolzen 2 und mit der Ringschraube I sind in dem Zwischenstück 1 Messinghülsen mit Innengewinde unverdrehbar angeordnet. Die Verwendung von
Messing ist zweckmäßig, um auch unter ungünstigen Bedingungen, unter Feuchtigkeitseinwirkung eine langzeitige Haltbarkeit zu gewährleisten. Die Verbindung der Messinghülsen mit dem Zwischenstück 1 geschieht zweckmäßig durch Einvulkanisieren. Das schallisolierende Zwischenstück 1 ist so geformt, daß bei der Verwendung für senkrecht stehende Yvandungen ein senkrecht stehender Ring mit der Wirkung g3bildet wird, daß an dem Anker niedergeschlagene Feuchtigkeit zwischen den miteinander zu verbindenden Wandungen abtropft. Zur Sicherstellung gleichmäßiger Verankerungstiefe in der tragenden Wand ist, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, an dem Setz- oder Schußbolzen 2 in an sieh bekannter V/eise eine ringförmige Anschlagscheibe vorgesehen. Die an dem in die Ringschraube I eingehakten : Verankerungsteil vorgesehene Öse oder dergleichen wird mittels einer Drahtschlaufe mit dem Streckmetall aer Un- ! terdecke verbunden. ;
Soll der schallbrückenfreie Anker gemäß der Neuerung dazu dienen, eine tragende Wand, beispielsweise ein Mauerwerk in Normalformat mit Abstand mit einer nichttragenden Wand, die beispielsweise aus Bimsdielen oder Leichtbauplatten oder dergleichen bestehen kann, zu verbinden, so ist nach einer anderen Aubführungsform des Ankers gemäß der Neuerung zur Verankerung mit dem Kauerwerk der tragenden Wand ebenfalls ein Setz- oder Schußbolzen 2 vorgesehen, der mit dem Zwischenstück 1 verschraubt ist, während zur Verankerung mit der nichttragenden Wand ein Haken d vorgesehen ist, der mit seinem Ende mit dem Zwischenstück 1 verschraubt ist.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, kann es insbesondere zur Verbindung der nichttragenden Wand zweier senkrecht stehender Wände auch zweckmäßig sein.* als Verankerungsteil einen nach Art einer Welle geformten Bolzen oder -wie in Fig.4 und 5 dargestellt- einen Bolzen zu verwenden, an dessem freien Ende eine ringförmige Cse angeordnet ist. Zur Verbindung mit der nichttragenden Wand ist bei dieser Ausgestaltung des schallbrükkenfreien Ankers gemäß der Neuerung ein in Fig.5 wiedergegebener Stift mit Anschlag vorgesehen, wobei statt des Stiftes auch eine Schraube verwendet werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß die Verankerung gemäß der
Neuerung Belastungen, "bis zu 25 kg aufnehmen kann. Sie hat sich "bewährt als Verbindung freistehender Leicht-"bauwände mit ausgesteiftem Mauerwerk. Ein "bevorzugtes Anwendungsgebiet besteht insbesondere dort, wo es wegen der Feuchtigkeit einer Wandung erforderlich ist,
unter Bildung einer Luftschicht mit Abstand zu der
feuchten Wandung eine dünnwandige Wandung anzuordnen. Der schallbrückenfreie Anker gemäß der Neuerung ist
wegen seiner großen Belastbarkeit und wegen der guten Schallisolierung außerdem mit Vorteil für Unterdecken verwendbar, bei denen es auf gute Luftschall- und
Trittschalldämmung, sowie auf hohe Wärmedämmung ankommt.

Claims (6)

ί] Sch ut zansprüch
1. Schallbrüekenfreier Anker zur Befestigung von Wänden oder Decken aus Leichtbauplatten oder dergleichen an tragenden Wänden oder Decken, wobei zur Schallisolierung ein zwei zur Verankerung in den mit einander zu verbindenden Bauelementen bestimmte Bolzen, Haken oder dergleichen verbindendes Zwischenstück aus schal]isolierendem Werkstoff vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenstück (1) als Rotationskörper mit den beiden Enden zur Mittelachse hin gröiser werdendem Radius ausgebildet ist, wobei in dem Zwischenstück (1) zwei koachsial angeordnete, vorzugsweise metallische, mit dem einen freien Ende der Bolzen(2), Haken (d) oder dergleichen verschraubbare Hülsen mit Innengewinde vorgesehen sind.
2. Schallbrückenfreier Anker nach Anspruch 1 , d a durch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) die Form eines abgestumpften Doppelkegels aufweist, wobei die Grundflächen der beiden Kegel einander zugekehrt sind.
3. Schallbrückenfreier Amcer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche der beiden Kegel des dopnelkegelförmigen Zwischenstücks (1) in eine ringförmige Lamelle ausläuft.
4. Schallbrückenfreier Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (1) die r'orm zweier mit der Grundfläche einander zugekehrter Glocker aufweist.
43
5. Sehallbruckenfreier Anker nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Verankerungselemente nach Art einer Wellenlinie geformt ist (Fig.3)·
6. Schallbrückenfreier Anker nach den Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines der beiden Verankerungselemente ösenförmig ausgebildet ist (Fig.4 und 5), wobei die Öse zur Aufnahme eines Stiftes oder einsr Sehraube mit ringförmigem Anschlag oder zur Aufnahme eines drahtartigen Verbindungsstückes bestimmt ist·
DE19686752143 1968-03-04 1968-03-04 Schallbrueckenfreier anker zur befestigung von waenden oder decken aus leichtbauplatten od.dgl.an tragenden waenden oder decken Expired DE6752143U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037061B1 (de) * 1980-03-29 1983-03-02 Richter-System GmbH & Co. KG Hänger für eine Tragschiene einer Unterdecke
DE102006052648A1 (de) * 2006-11-08 2008-05-15 Grau, Ferdinand, Dipl.-Ing. Traganker zur Befestigung von Fassadenelementen an einer Gebäudewand
DE102008032533A1 (de) * 2008-07-10 2010-01-14 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Befestigungselement

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DE102008032533A1 (de) * 2008-07-10 2010-01-14 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Befestigungselement

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